Dr. med. Daniela Meixner

Sehr einfühlsam und untersucht gründlich. Hat mich über alle möglichen Hauterkrankungen aufgeklärt Hat mir als Patient, die Angst vor der Behandlung genommen,.Die notwendige Spritze habe ich nicht gespürt.

Frau Dr. Meixner ist eine fähige und einfühlsame Ärztin, die sehr behutsam spritzen kann (PRP-Therapie) Kopfhaut. Leider haben wir uns in der falschen Praxis in Stuttgart kennengelernt, was ich sehr bedauere. Ich kann Frau Dr. Meixner für diese Behandlung bestens empfehlen. Erst durch eine Behandlung bei einem anderen Arzt hatte ich einen Vergleich und musste lernen, wie schmerzhaft das sein kann, wenn es jemand macht, der es nicht so gut kann, wie Frau Dr. Meixner.

Aufklaerungsgespraech Nette Ärztin hat sich viel Zeit genommen alles genau erklärt auch auf meine Aengste eingegangen Risiken angesprochen Behandlung folgt noch
Kurze Wartezeit war rundum zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefuehlt

Ich habe die Hautarztprxis jetzt mehre Male in Anspruch genommen und war bisher immer zufrieden.
Leider ist seit dem letzten Besuch die Organisation und die Erreichbarkeit eine Katasrophe.
Man hängt selbst in der Nummer für Privatpatienten über 35 min in der Warteschleife. E- Mails werden nicht beantwortet. Rückrufe finden nicht satt.

Ich war zum ersten Mal in der Praxis und wurde sehr freundlich empfangen. Bei der Untersuchung wurde mir alles erklärt und ich fühlte mich wirklich in guten Händen.

Ich war aufgrund einer Muttermal OP bei Frau Dr. Meixner. Sie hat mir viel über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten erklärt, hat sich Zeit genommen und mir alle Fragen beantwortet. Die OP an sich verlief super, ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Praxis ist auch sehr schön, allerdings immer ziemlich überfüllt.

Ich war zur Untersuchung bei Frau Meixner, da ich einen Leberfleck zum entfernen hatte. Bei der Untersuchung sagte Sie mir noch das Sie es selber operieren möchte und nannte mir einen Tag an dem Sie noch einen Termin frei hatte. Als ich dann an diesem Tag kam, wurde ich aber nicht von Frau Meixner operiert sondern von einer anderen Ärztin. Was man mir aber vorher noch nicht mal gesagt hat. Dies erfuhr ich dann erst zur Terminvergabe zwecks Fäden ziehen. Auf nachfragen meinerseits, sagte man mir Frau Meixner ist nicht da. Dann bekam ich den Termin zum Fäden ziehen ebenfalls bei Frau Meixner aber letztendes zog eine Arzthelferin die Fäden und ich durfte gehen ohen das ich bei der Ärztin war oder diese sich die Narbe ansah.
Nach dem ganzen frag ich mich wozu bekommt man einen Termin zur OP und zum Fäden ziehen bei der Ärztin, wenn siedas dann doch nicht macht, weil nicht da und Arzthelfer die Fäden zeihen. Die Benotung bezieht sich hauptsächlich auf die ambulante OP.

Am 20.05. hatte ich einen Termin zur Beratung über Eigenblut Therapie. Ich hatte gelesen, dass es auch bei Augenringen helfen könnte. Nach kurzem Blick auf meine Augen wurde gesagt da hilft nur eine Hyaluron Injektion und sonst nichts. Eigenblut würde in meinem Fall nichts bringen. Auch auf Nachfrage nach Eigenfett Injektion oder einer eventl. OP wurde nur wieder die Hyaluron Injektion thematisiert. Als ich es ablehnte war Gespräch vorbei. Dauer ca. 10 min und hat 70 € gekostet. Null Beratung.

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Ich bin nach einem Wohnortwechsel zur Hauskrebsvorsorge in der Praxis gewesen, jedoch mit einem schlechten Gefühl nach Hause gegangen. Im Gegensatz zu den Hautkrebsvorsorgen der letzten Jahre in anderen Praxen, wurden hier nur sehr schnell geschaut und auch nicht alle Körperteile betrachtet (zum Beispiel Kopfhaut etc.). Mir wurde trotzdem zu zwei Operationen geraten. Beide Muttermale hatte ich anschließend in einer anderen Praxis zwecks Zweitmeinung anschauen lassen, dort wurde von mehreren Ärzten kein Handlungsbedarf gesehen, keine Operationen notwendig.

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ich hatte einen Termin für eine private Laserbehandlung. Dazu hatte ich eine schriftliche Honorarvereinbarung bei einer vorausgegangenen Besprechung vereinbart. Nach einer Wartezeit von ca. einer 3/4 Std. kam Dr. Meixner als behandelte Ärztin ins Behandlungszimmer und erklärte mir, dass Sie die vereinbarte Behandlung zu diesem Honorar nicht erfüllen könnte. Daraufhin brach ich die Vereinbarung zur einer Behandlung ab. Eine durch die Ärztin initiierte Nachfrage bei Ihrem Vorgesetzten kam wiederum zu dem Ergebnis, er wolle die Behandlung zum vereinbarten Kostenrahmen übernehmen. Leider hat sich dieser, nicht mal persönlich die zu Behandelnde Sache angeschaut. Ich blieb bei meiner Ablehnung, denn mein Vertrauen auf eine erfolgreiche Behandlung war nicht mehr gegeben.

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