Dr. med. Darius Bartczak

Er sei nur ein Dienstleister, die Krankenkasse interresiere ihn nicht.
Wir sollten alles sofort vorab bezahlen, die Untersuchung mit der Nachkenfaltenmessung sei keine richtige Genetische Untersuchung, da könne man auch Würfeln ob das Kind gesund wird.
Wir vermuten den Hintergrund für sein Verhalten in unserer Unentschlossenheit 300,-€ für eine Untersuchung (Harmonie) auszugeben, im besonderen da uns die Krankenkasse schriftlich die Kostenübernahme verweigerte. Die andere Untersuchung hat unsere Kasse bereits vor 4 Jahren für unser erstes Kind übernommen.
Weiterhin hat er sich, in einer der Voruntersuchung, geweigert den Feretinwert bestimmen zu lassen, obwohl wir ihm glaubhaft darstellten das ich, wie in mehren Untersuchungen festgestellt, eine Eisenanämie habe und eigentlich regelmäßig Eisentabletten nehmen müsste, sagte er, das ich damit aufhören solle?
Was uns sehr stört, das er auf Fragen nicht eingeht, und das warum es so sein soll, nicht erklärt.
Den Ehemann einmal die Teilnahme an der Ultraschalluntersuchung verweigert, er hätte dafür keine Zeit. Bei der letzten Untersuchung hat er das Kind im Ultraschall, trotz fragen, nicht gezeigt.
Er würde im Quartal nur 80€ für mich erhalten.

Wollte aufgrund meiner Arbeitsstätte in Salzburg zu einem in der Nähe gelegenen Frauenarzt wechseln...leider keine gute Entscheidung!
Der Doktor zunächst freundlich,wurde mit zunehmenden Gesprächsverlauf desinteressierter,unhöflicher und glaubte mir gar nichts.Die Beratung ein Witz,die Untersuchung unangenehm (er hat mir das Spekulum regelrecht hineingestoßen und den Muttermund viel zu stark auseinandergedrückt! Sehr schmerzhaft!) Sein Kommentar: Ich mache doch gar nix!

Einmal und nie wieder!!!

Dr. med. Darius Bartczak

Es handelt sich um eine Erstkosultation.
Wartezeit weniger als 15 Minuten, Konsultationszeit (Anamnese und Untersuchung) 60!! Minuten. Freundlichkeit und Höflichkeit wird immer gewahrt.
Meine ärztliche Aufgabe besteht darin, eine gründliche Erhebung und Untersuchung durchzuführen und daraufhin meine fundierte Beurteilung und Behandlungsmöglichkeiten zu erörtern. Alternative Methoden werden natürlich mit einbezogen.
Manchmal wollen Patienten eine bestimmte, vorgefasste Meinung hören und sind unzufrieden, wenn dies nicht passiert.
Das erlebt man als Arzt vor allem bei Doktor-hopping.

Ich war lange Patientin und bin froh gewechselt zu haben. Lange dachte ich, dieser Umgang mit Patienten sei normal, weil ich es, als Kind, nicht besser wusste. Erst bei durch meine neue Ärztin weis ich, dass es auch anders, verständnisvoll geht. Ich habe vor drei Jahren, mit 13 Jahren, die Pille verschrieben bekommen als Allheilmittel, jedoch ohne ein Wort der Aufklärung über die Nebenwirkungen. Als ich darauf starken Haarausfall bekam und das ansprach, wurde der Arzt sofort unfreundlich, stellte mich als unwissend dar, weil meine Pille das ja garnicht als Nebenwirkung hätte (laut Beipackzettel jedoch schon). Nachdem ich auch noch Gewicht durch die Pille zunahm, meinte er in abfälligem Ton, ich solle abnehmen, mit 13 Jahren & 54kg. Keine respektvolle oder transparente Behandlung.

Ich war jahrelang Patientin bei Dr. B. und war hauptsächlich zu Vorsorgeuntersuchungen in der Praxis. Dass sich beim Arzt geduzt wird, nimmt mir persönlich eher die Anspannung und auch das restliche Praxispersonal war immer sehr freundlich.
In dieser Zeit hatte ich keine größeren Probleme. Ich hatte nur manchmal das Gefühl, bei kritischen Nachfragen v.a. bzgl. Pille nicht ernst genommen zu werden und meine Bedenken als Überreaktion abgetan wurden.
Allerdings habe ich nach einer schwereren (nicht gynäkologischen) Erkrankung langsam das Vertrauen in Dr. B. verloren. Zunächst war er sehr interessiert und ich sollte unbedingt die Unterlagen dazu vorbeibringen. Beim nächsten Besuch war dies allerdings wieder völlig vergessen.
Nachdem ich Schwierigkeiten mit der Spiral hatte und nach einem Monat Unterleibsschmerzen und anhaltenden Blutungen in die Praxis kam, bekam nach kurzer Untersuchung nur die Info, dass dies nichts Gynäkologisches sei.
Ich habe direkt im Anschluss meinen Hausarzt aufgesucht, der sich nach Feierabend noch eine halbe Stunde Zeit nahm und nach einer ausgiebigen Ultraschalluntersuchung Zysten vermutete und mich, da dies sehr wohl ein gynäkologisches Problem war, entsprechend an den Gynäkologen verwiesen.
Allerdings habe ich dann sofort den Gynäkologen gewechselt.

Leider bleibt im Nachhinein das Gefühl bzw. der Eindruck, dass Dr. B. sich nur mehr für Untersuchungen interessiert, die entsprechendes Honorar bringen und er an manchen Tagen schlichtweg keine Lust auf seinen Job hat.

Ich bin schon viele Jahre Patientin. Mit der offenen Art und geduzt zu werden habe ich keine Probleme, allerdings hat sich Dr. B. in einem besonderen Fall sehr unsensibel gezeigt. Jahrelang war ich nur zur Vorsorge und hatte nie wirklich Probleme, so lange hatte ich auch mit ihm keine Probleme. Nun stand meine Schwangerschaft auf der Kippe und Hr. Dr. bestellt mich erst in 10Tagen wieder zur Untersuchung. Die Art und Weise wie unsensibel er mit mir geredet hat, hat dem ganzen die Krone aufgesetz

Arzt ist sehr unsensibel und überheblich;
nachdem ich zum zweiten Mal in kurzer Zeit bei ihm war, weil ich einfach das Gefühl hatte dass "da unten" was nicht in Ordnung ist, war er sehr unfreundlich und aufbrausend.
Auch hat er mir den wattebausch, mit dem er vorher einen Abstrich o. Ä. gemacht hat, ins Gesicht gehalten, um mir zu beweisen, dass da nichts komisch riecht..
Unsensibler und unfreundlicher geht es wohl kaum.
Nie wieder!!

Nahm sich zwar viel Zeit für die Anamnese, ging aber so gut wie gar nicht auf mein Problem ein. Er wollte mir vor allem etliche Impfungen "verkaufen". Als ich ihn daraufhin bat, doch auf mein Krankheitsbild einzugehen, wurde er sehr unfreundlich und sagte, ich sei nur eine Kassenpatientin und er bekäme nur ein Taschengeld für meine Behandlung. Ich könne dankbar sein, dass er sich so viel Zeit für mich nähme. Dann zeigte er sich bei der anschließenden Untersuchung sehr unsensibel.

War einige Jahre dort, solange nichts fehlt ist er ein guter Arzt. Hatte dann zwei Fehlgeburten hintereinander und da war die Betreuung sehr mangelhaft. Keine Antworten auf gestellte Fragen, sehr unsensibel und verständnislos. War drei mal da bei der zweiten Fehlgeburt und jedesmal wurde etwas anderes gesagt hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise und der möglichen Ursache.

Herablassende Art die schon mit dem Duzen beim Kennenlernen beginnt und sich über die Themen der "Krankheit" Schwangerschaft hinweg zieht. Kein zeitgemäßer Umgang mit Menschen und dazu überheblich. Für alle die schwanger sein mit krank sein gleich setzen und sich verunsichern und belehren lassen wollen bestimmt der richtige Arzt.

Man sollte als Arzt vielleicht schon ein bisschen auf seine Wortwahl achten, gegenüber seinem Patienten.