Wenn man um 21.30 abends mit starkem Tinnitus, sehr starkem Schwindel, großen Ohrenschmerzen und Hörverlust extra in ein Krankenhaus fährt in der Hoffnung, dass einem geholfen wird und dann gesagt bekommt: „da können wir ihnen auch nicht helfen, sie müssen nach Straubing ins Krankenhaus fahren“, dann frag ich mich wirklich, ob man dieses Institut überhaupt ansatzweise „Krankenhaus“ nennen darf! Das alles passierte an der Anmeldung in der Notaufnahme.

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Das schlechteste Krankenhaus, was ich je erlebt habe. Ich hatte im Februar einen OP-Termin zur Entfernung der Gallenblase für den 2. April vereinbart, da mein Mann da Urlaub bekam, um sich zu Hause um alles zu kümmern. Einen Tag vor der Operation musste ich in die Notaufnahme zur OP-Vorbereitung. Dort wurde mir Blut abgenommen und ich wurde über die OP aufgeklärt. Dort sagte man mir auch, dass ich am OP Tag um 7 Uhr nüchtern im Krankenhaus sein muss, da ich um 10 Uhr operiert werde. Am nächsten Tag war ich dann um 7 Uhr dort und es fing schon gut an..... meine Blutwerte waren nämlich nicht da. Mir wurde gesagt, ich solle doch meine Unterlagen nehmen und auf die Station gehen, da die Computerübertragung der Werte im Moment nicht funktioniert, sie aber bald da sind. Dort angekommen gab ich die Mappe einer Schwester und ich wurde gleich mit unfreundlichem Ton darauf aufmerksam gemacht, dass mein Patientenarmband nicht in der Mappe sei, zudem sagte man mir, dass sie kein Bett für mich hätten und ich warten muss, bis eines frei wird. Ich solle mich doch auf die Bank neben dem Treppenhaus setzen und warten, da um 7.45 Uhr die Visite kommt und sie dann wüssten, welches Bett frei wird. Es wurde 8 Uhr, es wurde 9 Uhr, es wurde halb zehn.... und ich saß immer noch neben dem Treppenhaus bei kalter Zugluft, da alles offen war, da der Boden gerade geputzt wurde..... Gegen 9.45 Uhr bin ich dann aufgestanden, da ich schon eiskalte Füsse hatte und ich merkte, dass ich langsam Halsschmerzen bekam. Ich wollte mir einen anderen Platz auf der Station suchen... Als eine Krankenschwester das sah, wurde ich mit unfreundlichem Ton gefragt "was machen sie jetzt, wo gehen sie hin. Ich sagte, ich muss mir einen anderen Platz suchen, da mir eiskalt ist und ich schon Halsschmerzen bekomme. Um 10 Uhr fand man dann endlich ein Bett für mich, Schrank hatte ich keinen in dem Zimmer, das störte mich aber nicht. Kurz darauf brachte mir eine Schwester das OP Hemd, die Strümpfe, ein Beruhigungsmittel

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Für die Wartezeit in der Notaufnahme konnte keiner was, da an diesem Tag Eisglätte herrschte. Das mir allerdings von vormittags um 11.30 Uhr bis abends um ca. 18.30 Uhr absolut kein Schmerzmittel gegeben wurde, geht gar nicht. Das Personal allgemein ist bemüht und freundlich.
Was allerdings gar nicht geht ist, dass ich seit vier Wochen!!! auf meinen Entlassungsbericht warte.

Es war Ostern 2015 . Konnte plötzlich nicht mehr auf meinen rechten Fuss stehen . mein Mann fuhr mich
nach Landau ,haben vorher angerufen !! Totale pleite . weiter fuhren wir nach Dingolfing, der diensthabende
Arzt erklärte mir, ich wäre kein Notfall.
Nach einer heftigen Diskussion hat er mich gnädigerweise zum rönthgen geschickt .
erst in Straubing bekam ich die Diagnose , Der obere Knochen am Knie war total aufgelöst ,die Prothese
hat den knochen aufgerieben .
ich könnte noch mehr über landau und dingolfing schreiben,habe das Vertrauen in diese Krankenhäuser verloren.

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Eine schmerzhafte Verletzung im Adduktoren-/Leistenbereich, welche ich von Anfang an als Sehnenriss erkannte (es war nicht der erste Sehnenriss bei mir), wurde ich zum Röntgen geschickt, obwohl ich meine Meinung von Anfang an kundgetan hatte.
Das Röntgenbild war natürlich unauffällig und so wurde mir erklärt, daß dort keine Sehne reissen würde und es sich nur um eine Zerrung handeln würde.
Nach Insistieren meinerseits wurde auf Überweisung der Hausärztin hin ein MRT durchgeführt und dabei wurde ein kompletter Riss einer Adduktorensehne dignostiziert und zur OFS Schwarzach weitergeleitet.

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Die von mir auf dem Fragebogen der Klinik gemachten positiven Einschätzungen, werden durch die erfahrene Virusinfektion ins Gegenteil gekehrt.
Obwohl freie Zimmer zur Verfügung standen, wurde ich mit einem Patienten, dessen Virusinfekt erkannt wurde, zusammengelegt und einer intensiven Tröpfchen -Infektion ausgesetzt. Die Folge war nach der Inkubationszeit eine Erkrankung mit Antibiotika-Einnahme und nachfolgend noch die Infektion der pflegenden Ehepartnerin. Ich widerrufe alle gemachten Beurteilungen, da die erfolgte vermeidbare Erkrankung so erheblich war, dass ich in Zukunft keine unmittelbare Beurteilung mehr abgeben werde. Die Kritik schreib ich nach einer Wartezeit, da ich nach erfolgte Aussprache mit dem Chefarzt eine entsprechende Reaktion erwartet habe. Leider nicht ! Die nachfolgende Benotung entspricht nicht den angetroffenen Verhältnissen, sondern ist formularbedingt nicht anders möglich.

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