Nachdem ich vor vier Jahren mein erstes Kind nach mehreren Tagen Einleitung dann via Sectio in Donauwörth zur Welt brachte und zufrieden war, habe ich bei Kind 2 nicht lange überlegt. Zwar sind die Oberärztinnen positiv hervorzuheben (auch wenn mich vier Monate nach Eingriff immer noch ein großes Serom plagt), aber das Klima auf Station ist zum Fürchten. Unfreundliche Schwestern die persönliche Befindlichkeiten am Patienten auslassen, trüben dieses wunderschöne Ereignis. Nie wieder Gyn in Don!

Ich bin der Partner meiner Freundin die die Patientin war. Sie wurde vor einigen Wochen 2 x operiert. Außer bei der Operation war ich überall dabei und konnte alles genau beobachten. Es gibt immer einen Parkplatz. Anmeldung ging schnell. Das ganze Personal ist hilfsbereit und freundlich egal um was es geht. Die Operationen wurden sachgerecht und erfolgreich durchgeführt. Das Essen war sehr gut, man konnte auch selbst auswählen. Die Chefärzte waren immer zur Stelle und haben gut informiert. Also nichts wäre besser zu erledigen. Im Abschlussgespräch bei Frau Oberärztin Baumeister konnte ich nur noch staunen , so freundlich, verbindlich, ausführlich um alle Missverstände aus zu räumen und ein besonders gutes Lächeln das half auch sofort beim heilen,

Leider war nur dieses Krankenhaus notfallmäßig erreichbar. Ich hatte eine tiefe Schnittverletzung an der Hand, die stark blutete. Ich wurde schnell behandelt, aber es wurde nicht darauf eingegangen, daß ich kein Gefühl mehr am Finger habe. Nach der Hautnaht wurde ich wieder entlassen. Erst nach 12 Tagen wurde es in einer anderen Klinik erneut aufgeschnitten, die ebenfalls verletzten Nerven genäht und versorgt und nun habe ich endlich die Chance, daß ich meine rechte Hand wieder einsetzen kann.

Ich war wegen einer unklaren Sache sowohl bauchchirurgisch als auch internistisch stationär und kann beide Abteilungen und weiter empfehlen, was die Ärzte, Pflegepersonal, Service, Essen + Beratung, Reinigung und sonstige Betreuung betrifft.
Es wurde eine Untersuchung kurzfristig abgesetzt, bei welcher ich erst bei der Entlassung den Grund erfahren habe.
Der zuständige Diätassistent ist sehr positiv zu erwähnen. Er hat mir viele Tipps mündlich und schriftlich mit auf den Weg gegeben.
Die Problematik der fehlenden Parkplätze muss aber auch angesprochen werden.

Mein Vater wurde dort behandelt und starb. Die Behandlung verlief eher schlampig: Infusionen liefen ins Bett, da die Zugänge nicht richtig gelegt waren bzw. nicht überprüft wurden.
Die Medikamente wurden ihm teilweise gar nicht gegeben, sie wurden einfach am Fester deponiert und wir fanden sie während der Besuchszeit dort völlig unberührt. Mein Vater konnte sie aufgrund seines schlechten Zustandes gar nicht erreichen.
Das Pflegepersonal war extrem unfreundlich und beschimpfte meinen Vater, z. B. mit \"hey Bursche\".
Die Ärzte klärten uns nicht auf! Sie sind sehr oberflächlich und unfreundlich!

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