Bettina Schimmel

Stark schwankende Stimmung, erst Freundlich dann sehr Vorwurfsvoll und Schuldzuweisend bzgl. eigener Erkrankung, war wegen einer Depression bei ihr. Macht einen runter, obwohl man schon unten ist. Gerade für Menschen mit niedrigem Selbstwert nicht zu empfehlen.

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Erst freundlich, auch wenn die Behandlung immer eher kurz und oberflächlich war. Medikamente trotz starker Nebenwirkungen nie umgestellt.
Dann plötzlicher Wutanfall, hat mich grundlos angeschnauzt. Frau S. war anderer Meinung als meine Ärztin u. meine Therapeutin. Kritik/alternative Meinung kann man sachlich u. freundlich äußern! Fühlte mich nicht ernstgenommen und richtig niedergemacht. Furchtbar, vor allem wenn man verwundbar und depressiv ist! Praxisteam und andere Ärzte auch schlimm.

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Ich bin sehr zufrieden mit Frau Dr. Schimmel
Sie hat sich Zeit genommen und hat mir gut zugehört. Tabletten Umstellung hat sie mir sehr gut erklärt und auch einen Wochen Plan für 4 Wochen hat sie mir aufgeschrieben. Zu mir war sie sehr freundlich und nett. Kann ich nur empfehlen.

Fr. S. schwankt unberechenbar zwischen nett/ verständnisvoll und unkontrolliert wirkender Wut. Sie neigt dazu, einen bei vollkommen normalen, höflichen Fragen (z.B. bzgl falscher Diagnosen auf der Einweisung) anzugehen. Einmal hat sie mich richtig angemotzt, als ich meinen Therapeuten gebeten hatte, sich mit ihr in Verbinung zu setzen, um sie über meinen Behandlungsverlauf in Kenntnis zu setzen (??). Für Leute mit einem geringen Selbstwertgefühl kann Fr. S. denke ich wirklich gefährlich sein!

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Zuerst macht sie Patienten runter weil Nebenwirkungen eines Medikamentes (Gewichtszunahme) gar nicht möglich seien (obwohl sie im Beipackzettel aufgeführt sind). Patienten mit Essstörung und gleichzeitig exzessivem Sporttreiben wird bei jedem Besuch ans Herz gelegt mehr Sport zu machen. Übrigens Ihre Empfehlung an jeden Patienten unabhängig der Vorgeschichte.
Um sich mit den Worten "Ich wünsch Ihnen einen guten Appetit" und süffisantem Grinsen von eben jenem Patienten zu verabschieden.

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„Ärztin“ ist unfreundlich und schreit einen an. Habe beim zweiten Mal Begleitung mitgenommen damit man mich nicht als verrückt da stellt.
Sie hört einen nicht zu und sagt wieso man denn jetzt erst eingewiesen werden will wenn man ja schon seit einem Jahr Depressionen hat...Manche Menschen leben Jahrzehnte mit ihren Depressionen ohne Behandlung aber gut...
Die Damen am Empfang bis auf eine sind alle total pampig und unfreundlich. Gerade in diesem Bereich ist das sehr schade!

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Ich kann die zahlreichen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Zugeben Frau Dr. Schimmel hat eine direkte Art und nimmt auch kein Blatt vor den Mund sondern nennt das Kind beim Namen, aber grade das macht Sie für mich besonders und vertrauenswürdig.
Bin meistens eher sporadisch zur Absprache von Medikation und eventuellen Therapien/Optionen dort, fühlte mich bisher jedes Mal kompetent beraten und ernst genommen was meine Krankheit angeht. Einfühlsam, direkt und ehrlich.

Als Hilfesuchender in diese Praxis zu kommen war das schlimmste was mir in meinem Leben passiert ist!!
Das Empfangspersonal ist unglaublich unfreundlich!
Frau Schimmel (sie kann man exht nicht mit Doktor anreden, den Titel muss sie sich auf der Kirmes geschossen haben, anders kann ich diese mangelnde Fachkompetenz nicht beschreiben) ist einfach nur böse. Bitte, wenn ihr da draussen psychische Probleme habt, geht nicht in diese Praxis!!! Es wird danach alles nur schlimmer!!

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Bin schon seit vielen Jahren bei Frau dr. Schimmel und bin mit ihr mehr wie zufrieden.
Sie nimmt sich zeit erklärt gut hat immer ein offenes Ohr auch bei Kassenpatienten.
Ausserdem ist sehr kompetent und freundlich genau wie das ganze Praxisteam.

Ich war mit meiner ambulanten Betreuerin bei Frau Schimmel. Ich fühlte mich von Anfang an, wie eine Angeklagte beim Verhör. Als ich erwähnte, dass ich zur Zeit wegen schwerer Depression und Suchterkrankung nicht arbeitsfähig sei und daher für das Jobcenter eine Krankschreibung brauchte und bercihtete, dass ich plante, eine Entgiftung zu machen und anschließend in eine Tagesklinik zu gehen, begann sie mich zu beschimpfen. "Ich werde Sie sicher nicht krankschreiben, damit Sie in Ruhe weitersaufen können", ich solle gefälligst sofort in eine Entgiftung gehen und dann eine Langzeittherapie machen. Meine Betreuerin (20 Jahre Berufserfahrung) schaltete sich ein, und erwähnte, ich sei bereits wärend meines gesamten Studiums depressiv gewesen und die Sucht wäre ein neu hinzugekommenes Symptom aber nicht das Hauptproblem, begann Frau Schimmel auch sie zu beschimpfen. Ich fing an zu weinen und sie schmiss mir eine Taschentuchbox entgegen. Sie behandelte mich vollkommen herablassend und traf bezüglich der hieiegen Entgiftungseinrichtungen mehrere definitive Falschaussagen. Irgendwann stürmte ich dann hinaus, gefolgt von meiner Betreuerin, die der "Ärztin" noch ein paar Argumente entgegenbrachte, die von Frau Doktor alle als unwahr bezeichnet wurden. Ich fühlte mich wie ein Stück Dreck, als hätte ich dieser impertinenten Person etwas angetan. Meine Betreuerin war ebenso entsetzt wie ich und sagte mir, so ein Verhalten hab sie in ihrer gesamten Berufslaufbahn noch nicht erlebt. Fachlich vollkommen inkompetent und ausfallend. Ich kann jeden, der Hilfe und Beratung sucht nur eindrücklich vor dieser Person warnen!

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