Dr. med. Vadym Pastushenko - Privatpraxis

Es freut uns sehr, dass Sie sich Zeit nehmen, sich über unsere Privatpraxis für Neurologie und Psychotherapie Dr. med. Vadym Pastushenko am Phönix See im Herzen Dortmunds zu informieren.

Unser Hauptanliegen ist, dass Sie sich bei uns wohlfühlen – Hektik und Alltagsstress sollen die Situation nicht bestimmen. Wir schaffen einen Ort für Sie, wo der Mensch im Mittelpunkt steht

Wir nehmen uns Zeit und schaffen Vertrauen: Qualität braucht ruhiges und konzentriertes Arbeiten. Wir nehmen uns Zeit für Ihre individuell zugeschnittene, intensive, bestmögliche Diagnostik, Beratung und Behandlung.

Wir arbeiten als Bestellpraxis, das heißt nach Terminvereinbarung. Dies hat den Vorteil, dass die Patienten keine langen Wartezeiten haben.

Überzeugen Sie sich selbst - und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team der Privatpraxis für Psychotherapie und Neurologie Dr. Pastushenko

Stress, Selbstzweifel, depressive Stimmung, Unruhe, Ängste, Erschöpfung – oft sind psychische Belastungen und schwierige Lebensphasen schnell überwunden. Doch manchmal lassen sich seelische Probleme nicht so einfach aus der Welt schaffen. Psychotherapie – wörtlich übersetzt „Behandlung der Seele“ – dient neben der Heilung psychischer Probleme all denen, die sich besser entfalten und weiterentwickeln sowie ihre Ressourcen und Fähigkeiten bestmöglich nutzen möchten. Hier erfahren Sie welche Behandlungsmöglichkeiten und Methoden unsere Psychotherapie Dortmund anbietet.

Psychotherapie ist bei einer Vielzahl an Problemen indiziert:
- Stress/Burn-Out und berufliche Probleme
- Depressionen
- Ängste und Selbstwertprobleme
- Übermäßig starke Emotionen (Wut, Ärger, Trauer, Scham und Schuld, Eifersucht)
- Chronische Schmerzen und andere körperliche Erkrankungen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Schwindel)
- Akute Krisensituationen im privaten oder beruflichen Bereich
- Erschöpfungszustände
- Zwangsstörungen
- Schlafstörungen
- psychosomatische Erkrankungen

Psychotherapie Dortmund - die Verfahren im Überblick:

Immer mehr Menschen begeben sich aufgrund unterschiedlichster Problematiken in psychotherapeutische Behandlung. In der Psychotherapie werden Verhaltensweisen, Gedanken oder Gefühle, die als behandlungsbedürftig empfunden werden mit psychologischen Mitteln in Richtung eines Zielzustandes verändert. Durch die Vermittlung von Techniken und eine stabile emotionale Beziehung zu einem Therapeuten kann der Leidensdruck vermindert werden. Mit der Zeit haben sich verschiedene Behandlungsformen und Schulen entwickelt, die sich in ihrer Zielsetzung und Vorgehensweise unterscheiden. Psychotherapie Dortmund verbindet verhaltenstherapeutische Methoden auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Verhaltenstherapie: Die Verhaltenstherapie (VT) zählt zu den einflussreichsten Therapieformen derzeit. Klassische und operante Konditionierung und Modelllernen stellen die Grundlage dieser Verfahren da. Typische Vorgehensweisen der VT beinhalten Konfrontationsverfahren und Kontingenzmanagementsysteme.

Kognitive Psychotherapie: Die kognitive Therapie (KT) stützt sich auf die Grundannahme, dass unangebrachte Einstellungen und kognitive Schemata eine entscheidend für die Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Erkrankungen sind. Das Einsetzen von Gedankenprotokolle und der Erwerb kognitiver Umstrukturierung sind zentrale Techniken der kognitiven Therapie. Zudem kommen in der KT auch Methoden der Verhaltenstherapie zum Einsatz, wie beispielsweise die Konfrontation.

Kognitive Verhaltenstherapie und integrative Verhaltenstherapie: Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine beinhaltet sowohl Vorgehensweisen der Verhaltenstherapie, als auch der kognitiven Therapie. Bei den neuen integrativen Verfahren, werden zusätzlich Selbstmanagementmodelle und Konzepte wie Motivation, Ziele und Pläne in die Therapie einbezogen.

Reizkonfrontationsverfahren: Die Reizkonfrontation stellt ein Standardverfahren im psychotherapeutischen Setting dar. Dieses Verfahren ist besonders geeignet zur Behandlung von Zwängen, Ängsten, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Essstörungen und Abhängigkeitserkrankungen. Um das Vermeidungsverhalten abzubauen, das wesentlich für die Aufrechterhaltung einer Störung ist, wird der Patient unter Anleitung eines Therapeuten mit den von ihm gefürchteten Reizen konfrontiert. Dadurch werden negative Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit den problematischen Situationen oder Objekten reduziert und korrigierende Lernerfahrungen gemacht.

Biofeedback: Durch das Biofeedback können vor allem psychosomatische Beschwerden, wie chronische Kopf- und Rückenschmerzen, oder Konzentrationsstörungen behandelt werden. Durch Messgeräte wie das Elektrokardiogramm (EKG), Elektromyogramm (EMG) oder das Elektroenzephalogramm (EEG) können die Herzaktivität, der Hautwiderstand, die Muskelspannung oder die Aktivität des Hirnstroms sichtbar gemacht werden. Während der Behandlung lernt der Patient seine Körperaktivitäten bewusst zu beeinflussen. Dadurch wird das Erleben der Selbstwirksamkeit gefördert und zugleich die Symptomatik verbessert.

Kognitive Umstrukturierung: Bei der kognitiven Umstrukturierung werden dysfunktionale Gedanken identifiziert und auf Logik, Funktionalität und Nützlichkeit geprüft. Dadurch sollen problematische Denkmuster abgebaut werden. Gleichzeitig wird die Kompetenz gestärkt Schwierigkeit erfolgreich zu meistern. Besonders bei Depressionen, Zwangsstörungen, Angststörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Schmerzerkrankungen und Essstörungen hat sich dieses Verfahren als wirksam erwiesen.

Selbstsicherheits- und Kommunikationstraining: Umfangreiche Therapieprogramme enthalten oft Selbstsicherheits- und Kommunikationstrainings. Denn ein geschwächtes Selbstbewusstsein kann die Ursache für einen gehemmten Umgang mit anderen Personen sein. Wenn dies zur Erhöhung des Leidensdruck beiträgt, kann die Entwicklung einer psychischen Erkrankung begünstigt werden. In gezielten Trainingsprogrammen kann die Angst vor Kontakt oder Ablehnung durch Selbstbehauptungs- und Durchsetzungsstrategien gemindert werden. Die Betroffenen lernen z.B. ihre eigenen Ansprüche durchzusetzen, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und stabile Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die Aneignung dieser Fähigkeiten hat sich bei Depressionen oder sozialen Phobien als besonders wirksam erwiesen.

Stressbewältigungs- und Problemlösetrainings: Durch eine veränderte Wahrnehmung und Bewertung von Stressfaktoren kann das Stresserleben reduziert werden und künftigem Stress vorgebeugt werden. Zudem können durch Stressbewältigungstrainings physiologische Reaktionen auf Stress verändert werden. Das Training setzt sich beispielsweise aus Sport und Bewegungsprogrammen, Genusstraining, dem Erwerb von Notfallstrategien und Entspannungsverfahren (wie z.B. Progressive Muskelentspannung, imaginative Verfahren und autogenes Training) zusammen. Die unterschiedlichen Bestandteile haben sich als Ergänzung des Therapieplans besonders bei Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen auf physiologischer, kognitiver und emotionaler Ebene als wirksam erwiesen.

Kreativtherapie: In der Kreativtherapie wird mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet, die einen Zugang zum inneren Empfinden ermöglichen sollen. Dies umfasst nicht nur die Malerei, sondern auch die Auseinandersetzung mit Körpererleben, Klang und Rhythmus, Imagination, Collagen oder anderen Materialien wie beispielsweise Ton. Es handelt sich um einen handlungs- und erlebnisorientierten Ansatz, welcher vor allem durch die Humanistische Psychologie geprägt ist. Durch achtsames, klientenzentriertes und ressourcenorientiertes Arbeiten können Denk- und Handlungsmuster beweglicher werden und die Freude an der eigenen schöpferischen und gestalterischen Tätigkeit angeregt werden.

Ressourcenaktivierung: Bei der Ressourcenaktivierung handelt es sich um einen wichtigen Wirkfaktor der Psychotherapie. Ressourcen sind schützende Faktoren, die Personen nutzen können, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen oder ihre Ziele zu erreichen. Motivation, Wissen, Fähigkeiten, Werte, zwischenmenschliche Beziehungen, aber auch physiologische Merkmale stellen nur einige Beispiele dar. Das Ziel dieses Vorgehens ist es, die Nutzung von Ressourcen zu verbessern und das Entdecken von neuen Ressourcen zu fördern.

Unterstützende Psychotherapie: Die unterstützende Psychotherapie wird häufig als Hilfe zur Bewältigung aktueller Krisen eingesetzt. Es handelt sich um eine tiefenpsychologisch fundierte Vorgehensweise, welche dem Patienten die Gelegenheit gibt Gedanken und Gefühle offen auszusprechen. Im Gegensatz zu anderen Behandlungsverfahren werden keine Veränderungen angestrebt, sondern lediglich Lösungen für akute Probleme dargeboten.

Ich, Dr. med. Vadym Pastushenko, unterstütze Sie als Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie sowie Psychologischer Psychotherapeut in meiner Privatpraxis für Psychotherapie und Neurologie Dr. Pastushenko in der Phoenixseestraße 9 in Dortmund Hörde bei der Bewältigung ernster psychischer Schwierigkeiten. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind mir Vertrauen und Wertschätzung besonders wichtig – sind diese Werte gegeben, steht einer gemeinsamen Problembewältigung nichts mehr im Wege!

Als Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie und Psychologischer Psychotherapeut kenne ich mich mit Ängsten aus. Mir ist bewusst, dass vielen Patienten die Furcht im Nacken sitzt und sie sich deshalb gegen eine Psychotherapie entscheiden. Mein Team und ich können Ihnen Ihre Bedenken jedoch nehmen! Machen Sie sich selbst ein Bild unserer Privatpraxis für Psychotherapie und Neurologie Dr. Pastushenko in Dortmund Hörde. Vereinbaren Sie einen Termin.

Ich freue mich, dass Sie unsere Seite besuchen. Mein Name ist Vadym Pastushenko. Ich wurde 1972 in einer Ärztefamilie geboren. Nach meinem Studium der Humanmedizin habe ich zum Dr. med. promoviert. Meine Facharztweiterbildung habe ich in den Bereichen Neurologie und Psychotherapie/Psychiatrie gemacht. Ich besitze langjährige Krankenhauserfahrung im gesamten Gebiet der Akutneurologie, neurologischen Rehabilitation, Psychotherapie und Psychiatrie. Erfahre weiter unten, über die Behandlungsschwerpunkte und das Leistungsspektrum meiner Privatambulanz. Darüber hinaus veröffentliche ich in regelmäßigen Abständen Artikel aus den Bereichen Neurologie und Psychotherapie in unserem Blog.

Qualifikationen:
- Facharzt für Neurologie
- Facharzt für Psychotherapie und Psychiatrie
- Berufsbezeichnung: Arzt, Approbation Bundesrepublik Deutschland

• Burnout

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• Erschöpfung

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• Migräne

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• Depressionen

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• Angststörung

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• Angst

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• Zwangsstörung

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• Klaustrophobie

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• Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

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• Chronisches Müdigkeitssyndrom

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• Müdigkeit

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• Neuralgie

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• Prüfungsangst

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• Schlaflosigkeit

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• Spannungskopfschmerz

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• Stress

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• Unruhe

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• Ängste

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• Übermäßig starke Emotionen (Wut, Ärger, Trauer, Scham und Schuld

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• Chronische Schmerzen

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• Schlafstörungen

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• Psychosomatische Erkrankungen

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• Psychotherapie (Erstgespräch)

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• Burnout-Syndrom

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• Panikstörung

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• Panikattacken

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• Krisenintervention

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• Traumatherapie

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• Somatoforme Störung

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• Herzneurose

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• Herzangst

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• Herzphobie

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• Phobie

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• Konzentrationsstörung

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• Neurasthenie

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• HSP

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• Hochsensibilität

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• Insomnie

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• Soziale Phobie

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• Selbstwertstörung

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• Stärkung des Selbstbewusstseins

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• Phobien

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• Angsttherapie

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• Angstsprechstunde

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• Angstpatient

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• Schmerztherapie

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• Chronische Beschwerden

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• Psychologische Beratung

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• Psychotherapie lang

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• Psychoanalyse

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• Verhaltenstherapie

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• Schematherapie

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• Achtsamkeitstraining

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• Progressiven Muskelrelaxation

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• Autogenes Training

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• Entspannungsverfahren

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• Entspannungstraining

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• Entspannungsübungen