Habe eine neue Hüfte bekommen, die Vorbereitung zur OP war sehr .Das Aufwachen auch man . Aber dann nach meiner OP hat man nur geschaut ob das Pflaster gut sitzt .Ich habe immer auf einen Arzt gewartet weil ich wissen wollte wie die OP verlaufen ist .Nach 5 Tagen habe ich eine Schwester gefragt ob man hier keine Visite macht .Die Schwester tat erstaunt und konnte es nicht glauben ,das noch kein Arzt bei mir war .Dann am 6Tag kam dann endlich der Doktor.

hervorragende Operation,
sehr sehr freundliches und wirklich liebenswertes Personal, angefangen von den Ärzten bis zum Pflegepersonal
Ausstattung der Zimmer in Ordnung

Der Krankenhausaufenthalt war zufriedenstellend. Ich kam mit Krankheit rein und ging gesund wieder raus. in der Hinsicht kann ich mich nicht beschweren. Die Behandlung war gut und auch einige Wochen später sind keine Komplikationen aufgetreten

Ich hatte eine kleine urologische OP, die ambulant durchgeführt wurde. Die OP lief super und ich war sehr von der Freundlichkeit und Kompetenz des med. Personals (Ärzte und Pflege) beeindruckt. Ich würde die Entscheidung, mich im Josefs Hospital behandeln zu lassen, jederzeit nochmal treffen.

Der eine Arzt widerspricht dem anderen. Keine vernünftige Diagnose oder Behandlung meiner Darmkrämpfe.Das Personal auf der Station ist unfreudelich und teilweise frech in den Antworten.

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Mangelhafte Betreuung durch den Chefarzt!
Keine paliative Versorgung, kein wahrnehmen von Schmerzen.

Zügig kompetent freundlich egal ob um 14.00 oder um 0.22 Uhr

Ein Lob an die OP-Schwestern! Im Vergleich. zum Rest des KH sind die OP-Räume sehr modern.
Ich habe auf der Stat. C4 4 Tage verbracht. Es idt eine alte Station. Toiletten u. Duschen auf dem Flur, zu selten gereinigt. Duschräume waren geschlossen, zeitweilig war das Waser abgestellt. Das KH ist in einer Renovierungsphase.

Die Betreuung durch war sehr dürftig.

Gleichgültigkeit des Personals und Missachtung von Wünschen der Patienten sind charachteristische Märkmäle der M5-Station. Krankenschwestern sind agressiv und bestraffen durch das Abreissen des Pflasters mit der Haut bei EKG und während der Fusspflege für zuviele Fragen (die unbeantwortet geblieben sind) oder einfach, weil sie schlecht gelaunt sind. Eine Operation wurde ohne meiner Einwilligung durchgeführt. Wenn man klingelt, kommt niemand.

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vor den anderen Mitpatienten und deren Besucher wurde mir gesagt, dass mein Mann sterben wird, man nichts mehr für ihn tun kann, die Chemo abgesetzt hat und ich mir überlegen soll, ob er ins Hospiz oder nach Hause soll. Auch soll ich mich schon mal mit einem Beerdigungsinstitut in Verbindung setzten. Jeden Tag musste ich die Schwestern darum bitten, ihm doch keine Windeln um machen, sondern Windelhosen an ziehen, da er sich vor Schmerzen sehr rum gewälzt hat. Nach Schmerzmitteln musste ich auch fragen. Als man meinen Mann ins Sterbezimmer verlegte, hat man mich nicht benachrichtigt, wenn ich den Tag nicht früher als sonst zu ihm gefahren wäre, hätte ich mich nicht von ihm verabschieden können und er wäre einsam gestorben.
Alles in allem, die Patientenbehandlung war sehr schlecht. Woran es liegt weiß ich nicht, ob zu wenig Personal oder zu viel schreibkram. Jedenfalls möchte ich dort niemals liegen müssen.

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