Steffen Brückner

Ich fühlte mich durch ihn nicht nur gewissenhaft untersucht und sachkundig beraten, sondern bekam auch noch eine Portion Optimismus mit auf dem Weg der Genesung.

Leider war mein behandelnder Orthopäde krank so dass ich zu Herrn Brückner kam.
Bei mir ging es um die Frage Rheuma und/oder Arthrose. Arthrose in den Fingern wurde anhand des Röntgens diagnostiziert. Aufgrund meines Äußeren - ich habe Übergewicht - meinte er dass das Gesamtkunstwerk abnehmen muss und die Ernährung umstellen soll dann gehen auch die Schmerzen weg. Ich hätte ja sicher Diabetes was ich verneinte na dann sicher in 10 Jahren.
keinerlei Aufklärung zur Krankheit - nie wieder.

Herr Brückner ist sehr freundlich, gibt Auskunft über alle Fragen des Patienten und vermittelt damit Mut und Zuversicht für die Genesung.

Ich muss mich leider den negativen Bewertungen anschließen.
Nachdem ich einen Fahrradunfall hatte und auf Grund dessen u.a. starke Schmerzen im Knie und Daumen, ging ich gleich am nächsten Tag früh in die Praxis am Falkenbrunnen.
Die Schwester wollte mich erstmal wieder wegschicken, da ich ja keinen Termin hatte und sie keine Schmerzsprechstunde haben. Nach einiger Überredung durfte ich dann bleiben, aber mein Wunsch zu einem bestimmten Arzt in der Praxis, bei dem ich schon in der Vergangenheit in Behandlung war, wurde mit größter Empörung abgelehnt, kein Termin und dann noch Arztwunsch, das geht gar nicht….
Also kam ich nach fast drei Stunden Wartezeit zu Herrn Brückner. Ich hatte gleich den Eindruck, dass er genervt von solchen Untersuchungen war. Nachdem sich herausstellte, dass ich keine ernsthaften Schäden davon getragen hatte und er das Gespräch beenden wollte, fragte ich, was ich jetzt machen soll, von ihm kam da leider nichts. Er sagte, das ist wie ein blauer Fleck, das geht vorbei, nehmen Sie ab und zu mal ‚ne Tablette…
Dann fragte ich ihn nach einer Krankschreibung, da waren seine Worte: jetzt soll ich Ihnen auch noch eine Krankschreibung ausstellen, da müssen Sie zum Hausarzt gehen. …
widerwillig hat er mich dann zwei Tage krankgeschrieben

Bei einem 34 Jährigen Arthrose in den Fingern zu diagnostizieren ist das Eine.
Ihn mit den Worten „ist unheilbar *schulterzucken*, Tschüss!“ nach Hause zu schicken das andere.
Ich wurde verabschiedet ohne Behandlungsmethoden, ohne Möglichkeiten der Heilung (die es inzwischen gibt-zumindest die Schmerzen einzudämmen) gar nichts!
Mir hat es mit der Diagnose erstmal den Boden unter den Füßen weg gezogen da ich meine Finger zum arbeiten und mein Hobby brauche und damit Zukunftsängste hatte.

Im Oktober 2016 und 2017 wurde ich durch Dr. Brückner an beiden Füßen (Hallux) operiert. Die Vorbereitung, die OP selbst, die langwierige Nachbetreuung und die Ergebnisse der OP haben mich sehr überzeugt. Ich bin vollauf zufrieden.

Auf drängen meiner Mutter ,bin ich vor 7 Jahren am Ende meiner Kraft und furchtbaren mit chronischen Rückenschmerzen zu H.Brückner gegangen.
Trotz meiner offensichtlichen Skoliose und körperlich schwerer Arbeit seit 20 Jahren,was ich ihm Rauch sagte,keine Untersuchung,nichts.
"Ich bin für schwere Fälle zuständig ! Sie können eine Spritze bekommen, das ist eigentlich Hausarzt Sache."
Ein halbes Jahr später,ging gar nichts mehr und ich bin jetzt in der ERWERBSMINDERUNGSRENTE. Vielen Dank !

Noch nie habe ich eine solche Abfuhr beim Arzt erlebt. Mit starken Schmerzen früh in die Praxis gefahren, da man zu keiner Zeit jemanden ans Telefon bekommt. Termine bekommt man grundsätzlich nur, wenn man eine Mail schreibt, oder sich montags in eine Warteschlange stellt.
Ich habe dann also einen kurzfristigen Termin bekommen. Das war positiv. Nachdem ich dann wieder da war, wartetet ich 1 Std. Dr. Brückner begrüßte mich und lass die Kurznotizen seiner Sprechstundenhilfe. Dann teilte er mir mit so deutlichen Worte mir, dass er Facharzt ist und sich nicht mit solchen Problemen wie Rückschmerzen und damit einhergehender Unbeweglichkeit beschäftigen möchte. Dafür ist der Hausarzt da. Er verschwende hier seine Zeit. Er verschieb eine Bandage, sagte ich soll mich ins Bett legen und Schmerztabletten nehmen. Zu Herrn Brückner gehe ich nie wieder.

Nach der Schwangerschaft bin ich zum Arzt gekommen, weil mein rechtes Bein zum teil taub geworden ist und ich periodische Schmerzen im Becken beim Laufen hatte. Er hat mir gesagt, dass
1. ich nichts anderes mit meinen 35 Jahren erwarten und früher um die Kinder denken solle.
2. die Beckenknochen die Zeit (mindestens 2 Jahre) brauchen, um nach der Enbindung wieder zurück zu komme.

Somit hat er mich nach Hause geschickt.
Ich habe 1 Jahr gewartet, aber die Schmerzen sind nur intensiver geworden.
Seit 2 Wochen wurde mir MRT gemacht und es wurde festgestellt, dass ich eine Hüftgelenksentzündung habe und schon über längere Zeit!
Vielen Dank lieber Herr Dr. Brückner für die verlorene Zeit!!!

Da ich mich bei einem anderen Arzt nicht wohlfühlte, habe ich eine neue Praxis gesucht und war erstaunt hier im Falkenbrunnen einen zeitnahen Termin zu bekommen. Die Rezeption ist getrennt von den Patienten, so dass nicht jeder mithören kann, was man für Probleme hat. Die Schwestern waren freundlich und die Wartezeit mit Termin sehr kurz. Die "unwichtigen" Vorarbeiten macht eine Schwester und der Arzt hat sich ganz meinem Problem gewidmet. Er hat sich die Zeit genommen, die es gebraucht hat. Beide Ärzte, Dr. Hickmann und Dr. Brückner waren sehr angenehm und haben für die OP keine Fragen offen gelassen. Auch die OP Schwester, die alles dann geklärt hat, war sehr kompetent. Wirklich unglaublich, dass es so ein Team heute noch gibt. Danke