Dr. med. Andreas Antalffy

Bin an den Nasennebenhölen operiert worden. Operation war gut. Beschwerden der OP entsprechend. Gute nachsorge...

Morgens die offene Sprechstunde top! Die Vorzimmerdamen arbeiten Hand in Hand !Aber man kommt zu den Assistensärzten ! Herr Dr.Antalfy hat mein vollstes Vertauen ,aber seine Assistensärzte nicht!!!!!!!!

Unsere Tochter hat im Sommer die Mandeln entfernt bekommen. Waren mit Dr.Antallfy sehr zufrieden...er hatte immer ein gutes Wort und nahm sich für Fragen auch zwischendurch auf dem Flur Zeit!!!Ich finde ein großes Problem sind auf Station die wechselnden Ärzte ( bei der Nachuntersuchung)die leider selber noch viel lernen müssen...unsereTochter hatte sehr starke Schmerzen und ich hatte das Gefühl ,es wurde nicht so wirklich wahrgenommen.Dr. Antallfy hat alles sofort eingeleitet.TOP!!!!

Herr Dr. Antalffy ist ein ruhiger guter Arzt.
Auch sein Team ist sehr bemüht.

Hallo ihr lieben,

Miese Parkmöglichkeiten, Unpünktlichkeit trotz Termins, keine Vorstellung von irgendeinem Arzt direkt drauf los gearbeitet wenn man es denn Arbeit nennen kann, wurde direkt gesagt muss man nichts machen mein Kollege muss ich fragen der Kollege(Dr antallfy)stellte sich ebenfalls nicht vor,guckte einen an mit der Aussage ja kann man machen mit Überweisung&500€ kann aber nicht versprechen ob es danach so bleibt, das verstehen des Herrn&der Dame war auch nicht Bombe. Nie wieder

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Ich habe mich bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung meiner OP sehr wohl und gut beraten gefühlt. Herr Dr. Antalffy bietet eine sehr angenehme Mischung aus Professionalität und Menschlichkeit die vielen Ärzten leider abgeht! Ich habe viel gelacht als ich wieder konnte! Sehr empfehlenswert.

Habe heute den 6 Tag nach einer Mandelentfernung hinter mir. Unerträgliche Schmerzen. Mein Zäpfchen ist immer noch so angeschwollen das ich kaum trinken bzw essen kann. Ich wurde trotzdem entlassen mit der Begründung das die Krankenkasse nicht mehr Tage übernehmen wird.
Sämtliche Fragen die ich stellte zwecks Nachsorge was Essen und trinken betraf und auch wie man die Schwellung des Zäpfchen unterstützen kann wurden belächelt und mit Schulterzucken beantwortet... " es geht von alleine weg"
Wirklich sehr hilfreich. Ich fragte nach Anzeichen einer Nachblutung... ob er bei der Untersuchung etwas sehen könne... er antwortete wenn es blutet werden sie es schon merken ! Hätte ich vorher gewusst was das für ein "Arzt" ist ..... nie nie wieder! Absolut nicht zu empfehlen! ! Finger weg !!

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Die qualifiziertesten Menschen dort waren die Krankenschwestern der Station. Sorry. Eine Aufklärung über die Behandlung und die verabreichten Medikametne gab es nicht. Ich wusste nicht einmal, welche Medikemente ich erhalten hatte. Fragen wurden abgeblockt. Erst der Assistenzarzt erklärte mir am 6. Tag dort, was ich überhaupt habe. Erst nach dem ich erneut aufgenommen werden musste erfolgten Untersuchungen, wie ein Hörtest, ein Schwindeltest und ein MRT. Dies aber auch nur, nach ständigem Nachfragen. Nach der zweiten Entlassung wartete ich über zwei Wochen auf den Bericht, der für eine Folgebehandlung, u.a. wegen der Wirkung des Cortisons auf meinen bestehenden und dem Arzt bekannten Diabetes, dringend benötigt wurde. Der Bericht war fehlerbehaftet. Das Cortison war laut diesem gar nicht gegeben und die Diagnosen stimmten in keinem einzigen Fall mehr mit den Diagnosen der AU überein. Verwunderlich ist allerdings, dass scheinbar der HNO-Arzt plötzlich eine psychovegetative Dystonie diagnostiziert, von der über 8 Tage KH-Aufenthalt nicht ein mal die Rede war. In diesem Fall wäre ich mit Sicherheit nach Hause gegangen und hätte mich zu einem Psychotherapeuten überweisen lassen. Die Vorzimmerdame fühlte sich mittlerweile durch mich eher belästigt hatte ich den Eindruck. Ein Bericht über die Notaufnahme nach meiner ersten Entlassung fehlte ganz. Hier wurde mir eine Hyperventilation diagnostiziert, die durchaus, da ein Tag nach der Entlassung, einen Zusammenhang mit dem Cortison oder mit dem Diabetes hätten haben können. Hier wurde allerdings nicht weiter untersucht. Mittlerweile liegt auch der Bericht vor. Obwohl die Diagnose Hyperventilation gestellt wurde, fehlen hier Ergebnisse der Blutgasuntersuchung. Die Diabetologin des Hauses habe ich bis heute nicht gesehen. Diese schickte mich trotz Einweisung meines Arztes weg, ohne mit mir überhaupt gesprochen zu haben. Das Vertrauen in dieses Krankenhaus ist leider gänzlich verloren.

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Lieber Herr Dr. Antalffy,

Sie erhalten diese schlechte Bewertung nicht, weil sie 10 Minuten vor der OP ins Zimmer kommen und fragen, was überhaupt gemacht werden sollte. Auch erhalten sie diese Bewertung nicht, weil sie sich in ihrer Diagnose ständig selbst widersprechen bzw. immer das Gegenteil von dem sagen, was der Patient sagt. Sie erhalten diese schlechte Bewertung, weil sie noch nicht einmal in der Praxis sind, wenn sie Sprechsutunde haben.
Dies ist zwar immer noch der Bestfall, weil sie dann auch keine falsche Diagnose stellen, eine falsche Behandlung durchführen oder dem Patienten über den Mund fahren können. Aber wenn die Arzthelferin dann auch noch ganz frech sagt, der kommt immer erst um halb neun (obwohl die Sprechsutnde ab acht Uhr ist), platzt mir einfach nur der Kragen. Man versucht frühzeitig da zu sein, wartet vor der Praxis noch mit einem Dutzend anderer Patienten (wer zuerst da ist, kommt auch zuerst dran) und muss dann trotzdem noch mindestens eine halbe Stunde warten, bis sie überhaupt in der Praxis sind.
Das ist eine Unverschämtheit. Und noch viel unverschämter ist es, wenn sie dann noch auf meine Kritik hin antworten, sie können nichts dafür, wenn sie in einen Stau geraten.
Stehen sie gefälligst eine halbe Stunde früher auf. Das mach ich nämlich auch, weil ich zu ihnen in die Praxis komme.

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Ich habe keine Ahnung was der Arzt da macht. Es hatte etwas von\"Versteckte Kamera\".

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