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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    LVR Klinikum Düsseldorf

    Ich bin absolut geschockt von den Mitarbeitern der LVR Klinik Düsseldorf.
    Wie hier mit meinem akut psychotischen Familienmitglied umgegangen wurde, möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen!

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    Unmöglich • Alter: unter 30 • Versicherung: privat versichert

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    wenn man seine therapie wirklich wünscht und ernst nimmt, dann wird man durch seine aktive mithilfe eine erfolgreiche behandlung erleben und nur schwer eine bessere klinik finden. ich bin allen mitarbeitern in haus 17 äußerst dankbar für das immerwährende gespräch und das umfangreiche therapieangebot. alle sind so hilfsbereit, einfühlsam, man kann viele gespräche führen, sobald es einem danach ist, bietet sich auch schon jemand an. Großen DANK an die küche, sie haben alles möglich gemacht.

    danke an die psychosomatische klinik haus 17 der LVR • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Ich wurde mit einer offensichtlichen und akuten Psychose von der Ärztin nach Hause geschickt. Die Begründung lautete, nachdem ich zwischenzeitlich zu mir gekommen bin, ich könne es auch nach Hause schaffen, wenn ich doch ein Studium absolviert habe. Das dies jenseits aller Logik liegt spricht für sich. Am nächsten Tag hätte ich in meinem Wahn vom Balkon springen können, wäre ich alleine in meiner Wohnung gewesen. Das ist eine absolute Fahrlässigkeit und ein Skandal.

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    Mit akuter Psychose nach Hause geschickt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Hier wird man als Patient nicht ernst genommen. Nur auf den 1. Blick geben die Angestellten sich hier Mühe. Echte Genesung kann man hier nicht erwarten. Hier geht es nur um zeitliche Abfertigung mit irgendwelchen Diagnosen und Medikamenten (am besten so viele wie möglich). Das Personal macht was es will mit den Patienten, ohne Rücksicht auf deren Gesundheit. Wer Glück hat kommt hier ohne zusätzliche Traumata wieder raus. Die Ärzte sind unverschämt, unprofessionell und arrogant. Nie wieder.

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    Schlechteste Klinik weit und breit • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    In dieser Klinik ist man kein PatientInn sondern ein Neutrum.

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    Inkompetenz der Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Ich habe beim Haus 17 wegen immer wieder kehrenden Depressionen, Anstzuständen und Angstträumen vorgesprochen. Für mich kam von vorne herein nur die Tagesklinik in Frage. der stationäre Aufenthalt hätte nur noch mehr Änste in mir hervor gerufen, zumal ich nur 1/4 Stunde von der Klinik entfernt wohne Natürlich habe ich über meine überwundene Sucht berichtet. Das wurde bei den 1. Vorstellungen immer wieder in den Mittelpunkt gestellt und ansonsten wurden meine Erklärungen nur wiederholt. Ein Dorgenscreening stellte für mich kein Problem dar. Ein Aufenthalt in der Tagesklinik wurde wegen der fraglichen Kostenübernahme abgelehnt. Letztendlich sollte ich stationär aufgenommen werden, wobei die Kostenübernahme wiederum kein Problem darstellte, obwohl der Aufenthalt mit Sicherheit teurer ist. Hier geht es wohl dem LVR nur darum Geld zu verdienen. Die Konsequenz aus Allem, dem Patienten, also mir wird gar nicht geholfen. Das ist für eine solche Einrichtung unwürdig. Die ganzen Termine hätte ich mir sparen können. Wer überwacht eigentlich solche Einichtungen? Ich kann nur davon abraten sich dort vorzustellen. HIER HAT MAN KEINN INTERESSE DEM PATIENTEN ZU HELFEN. HIER WILL MAN GELD MIT DEM PATIENTEN VERDIENEN!!!!

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    Psychosomatische Klinik Haus 17 - Das hätte ich mir sparen können • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Aus unserer Sicht ist die psychosomatische Abteilung dieser Klinik mit der uns zugeteilten Mitarbeiterin nicht zu empfehlen. Man wurde nicht nur respektlos und herablassend behandelt, sondern auch das Krankheitsbild wurde falsch diagnostiziert. Würde man der entsprechenden Mitarbeiterin Vertrauen schenken, wäre man nach einigen Wochen Aufenthalt an einem noch schlechteren Ausgangspunkt angekommen, weil die Behandlung von Anfang an in die falsche Richtung gedrängt wurde.

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    Inkompetenz sollte Grenzen haben. • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Alle Beruf verfehlt dort!
    Die sollten alle besser etwas anderes machen, vllt etwas mit Steinen. Die kann man auch problemlos liegen lassen ...und freundlich und hilfsbereit muss man dann auch nicht sein.

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    Berufe verfehlt! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Anfang 2017 war ich wegen einer schweren Depression zehn Wochen lang Patientin in der Psychiatrischen Tagesklinik TAZ 1 des LVR-Klinikums Düsseldorf in der Moorenstraße 5. Ich war zuvor noch nie in psychiatrischer Behandlung gewesen. In der dreiwöchigen Wartezeit hatte ich div. Erfahrungsberichte über das LVR-Klinikum gelesen, was in Kombination mit meinem damaligen Zustand bewirkte, dass der bevorstehende Klinikaufenthalt zu einer absoluten Horrorvorstellung mutierte. Das tatsächliche Erleben war dann aber ganz anders. Auf den verschiedenen Stationen des LVR-Klinikums mögen sich die Dinge jeweils unterschiedlich darstellen. Das Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam in der eingangs genannten Tagesklinik habe ich jedoch durchgehend als engagiert und empathisch erlebt. Der Aufenthalt dort war für mich der Beginn einer wunderbaren Wende in meinem Leben. Am heutigen letzten Tag des Jahres 2017 kann ich sagen, dass es mir so gut geht wie seit vielen Jahren nicht. Ich hoffe, dass ich hiermit anderen Patienten, denen ein Aufenthalt in der Tagesklinik bevorsteht, Hoffnung und Mut machen kann.

    Zu Beginn habe ich dabei mit den verschiedenen nicht-medikamentösen Therapieformen teils heftig gehadert. Hier waren Patienten, die schon länger in der Klinik waren, eine große Hilfe. Sie drängten mich sanft, Geduld zu haben und alles mit offener Haltung mitzumachen, auch wenn man den Sinn erst einmal nicht versteht. Ein weiser Rat.

    Ein wichtiger Behandlungsbaustein ist auch die Einnahme von Medikamenten. Bei mir war es u.a. schwierig, ein Medikament gegen meine Schlaflosigkeit zu finden, da ich die meisten entweder nicht vertrug oder sie bei mir nicht wirkten. Die Ärzte verordneten jedoch geduldig immer neue Präparate bis ich schließlich medikamentös gut eingestellt war.

    Bei akuten Problemen hatten die Patienten jederzeit die Möglichkeit, mit einem Arzt, Therapeuten oder Mitglied des Pflegeteams Einzelgespräche zu führen. Zudem bietet ein engagierter Sozialdienst Unterstützung.

    Psychiatrische Tagesklinik TAZ 1 des LVR-Klinikums: Unerwartet gute Erfahrung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    LVR Klinikum Düsseldorf

    Wie schon gewohnt, wechselt das ärztliche Personal kontiunuierlich (meist angehende Ärzte/ Ärztinnen). Was sich aber geändert hat, ist, dass es eine Scoringliste gibt. Das heisst, dass es einige Fragen und Messungen gibt, nach der sich dann ergibt, ob es Entzugsmittel gibt ( Ab 4 Punkte definitiv). Nicht geändert hat sich, dass es -auch wenn nach scoring- kein Entzugsmittel geben soll, es immer noch ein (unverständliches Schema) gibt, wo selbst nach 2 Tagen ohne medizinische Indikation für Entzugsmittel, einem diese auf einmal wieder verabreicht werden?! Auch kann es nun vorkommen, dass ( obwohl ärztlich zu einer bestimmten Zeit verordnet) es zu dieser Zeit keine Medikamente gibt, da es das Personal vorzieht lieber privaten Interesse, wie rauchen, nachgeht, was eigentlich g a r nicht sein darf!!! Auch kann es passieren, klopft man zaghaft am Dienstzimmer, dass Personal mit Beinen auf dem Tisch und verschränkten Armen hinter dem Rücken genervt nach Wünschen fragt... Alles in allem ist man(n) oder Frau dort nicht wirklich ernst genommen, sollte besser woanders hin...

    Bissl besser aber...nicht empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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