Wir waren mit unserem Sohn in der Intensivstation der Klinik. Wir wurden immer informiert, hatten viele Gespräche mit den Ärzten und dem Pflegepersonal. Wir haben uns zur keinem Zeitpunkt unwohl oder schlecht betreut gefühlt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal hatten immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und haben uns geduldig geantwortet.

Ich war mit meinem 2 Monate alten Baby in der Klinik und fühlte mich bei diesem Arzt extrem gut aufgehoben. Trotz dass die Diagnose sehr schwer zu stellen war, hat dr Bosse alles mögliche gegeben um schnell herauszufinden was mein Baby hat. Er war auch mehrmals bei uns zur Visite und hat uns ausführlich über den Verlauf der Behandlung informiert.

Meine Kinder (9+6 Jahre) wurden wegen Verdacht auf eine extrem seltene Stoffwechselerkrankung aufgenommen. Es wurden Tests gemacht, die bereits in der ersten Klinik, die uns weiter verwiesen hatte, gemacht worden waren (u.a. 24 Stunden fasten). Die Bezugsschwester war unmotiviert und genervt, wenn man sie an ihre Aufgaben erinnert hat (es solte jede Stunde ein Wert ermittelt werden, nach 1,5 Stunden habe ich es gewagt vorsichtig zu fragen, ob sie uns vergessen habe und das nicht nur einmal). Nur die Nachtschwester Laura bekommt von mi Note 1! Sie war die Einzige, die mit uns geredet hat, was sie warum tut oder auch nicht tut.
Blutabnahmen aus dem Zugang erfolgten durch einen offensichtlich unerfahrenen PJler, meist ohne unterstützenden Arzt. Der bereuende Arzt kam einmal am Tag und gab nur ausweichende Antworten. Auf die Frage, ob er eine Idee hat, was meine Kinder haben kam immer nur, "wir testen ja noch weiter"
Die Zimmer an sich waren hell und zweckmässig eingerichtet, sehr nett fand ich, dass jeder Bettplatz einen eigenen, kostenfreien Fernseher hat, allerdings roch die Dusche extrem moderig, so dass wir sie nicht genutzt haben. Es gibt ein Spielzimmer auf Station, dass aber eher für kleine Kinder ist und es gibt kaum Angebot der Erzieherinnen, ich habe die Mütter immer dabei sitzen gesehen, um ihr Kind zu "bespielen". Es wäre schön, wenn man als Elternteil mal 30 Minuten hätte um Ruhe zu haben. Ich war mit aufgenommen und habe mich nicht wohl gefühlt, auch meine Kinder möchten in Zukunft wieder in unser gewohntes KKH.

Unser Kind ist hier seit Jahren in Behandlung wg. Diabetes mellitus Typ 1. Die Ärzte sind kompetent und engagiert und in jeder Hinsicht um die Kinder bemüht. Über neueste Behandlungsmethoden wird bestens informiert und auch im Kampf gegen die Krankenkasse wird einem beigestanden. Vielen Dank für die seit Jahren hervorragende Behandlung!

Ich kann nur gutes über die Klinik berichten. Die Betreuung kann man sich nicht besser vorstellen.
Liebevoller Umgang mit Patienten, sehr gute Kommunikation Arzt-Patient-bzw. Angehörige.(Danke an Prof. Eisenberger)
Das Pflegepersonal war immer freundlich und sehr hilfsbereit.

baby mit atemproblemen aufgenommen, alle sehr freundlich und kompetent.
atemproblemursache aufgeklärt und mit freundlichen grüßen entlassen.