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Note
Dr. med. Malte Mürköster
Friedrich-Wilhelm-Str. 78
47051 Duisburg
Arzt, Internist
km
Note
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Note
Dr. med. Reiner Spicher
Beekstr. 17
47051 Duisburg
Arzt, Allgemeinmediziner
km
Note
km
Note
Dipl.-Psych. Svenja Thielemann
Mülheimer Str. 58
47057 Duisburg
Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
km
Note
km
Note
km
Note
Dr. med. Hans-Albrecht Gittinger
Rote Str. 2-4
47166 Duisburg
Arzt, Internist
km
Note
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Note
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Note
Dr. med. Birgit Braun-Dreuw
Friedrich-Ebert-Str. 176
47179 Duisburg
Ärztin, Internistin
km
Note
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Note
Wieslawa Maria Sipurzynski-Swigon
Friedrich-Alfred-Str. 82
47226 Duisburg
Ärztin, Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie, Fachärztin für Psychiatrie
km
Note
Christof N. Schoppmann
Friedrich-Alfred-Str. 82
47226 Duisburg
Arzt, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie, Facharzt für Psychosom. Medizin & Psychotherapie
km
Note
Joachim Hogrebe
Ehrenstr. 3
47198 Duisburg
Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie
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Note
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Note
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Note
Dipl.-Päd. Ralf Keysselitz
Moselstr. 39
47051 Duisburg
Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
km
Note
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Note
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Note
Dipl.-Päd. Özlem Gül Demirhan
Fischerstr. 83
47055 Duisburg
Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
km
Note
Dr. med. Michael Schreiner
Oberstr. 5
47051 Duisburg
Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie
km
Note
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Note
Dr. med. Bettina Weißbach
Ehrenstr. 3
47198 Duisburg
Ärztin, Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie, Neurologin
km
Note
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Note
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Note
Klaus Wübberling
Börsenstr. 11
47051 Duisburg
Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie
km
Note
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Note
Stadtteil
Fachgebiet
Merkmale / Bilder
Besonders gut bewertet
Zusatz-Weiterbildungen
Hier finden Sie den richtigen Therapeuten für ADHS in Duisburg
ADHS ist weit verbreitet: Fünf Prozent aller Schulkinder in Deutschland sind von dieser Krankheit betroffen. Jungs leiden viel häufiger unter ADHS wie Mädchen.
Lange wurde diese Störung als Folge mangelnder Erziehung angesehen. Aber heute ist klar: Genetische Faktoren nehmen Einfluss auf den Ausbruch der Krankheit. Leiden nahestehende Verwandte an ADHS, bricht das Krankheitsbild mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei deren Kind aus. Studien ergaben, dass die Teile des Gehirns, die für die Aufmerksamkeit zuständig sind, bei den Erkrankten deutlich geringer sind.
Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom wird unterschiedlich behandelt: Das Medikament Ritalin soll den Betroffenen helfen, sich besser zu konzentrieren. Aufgrund der Nebenwirkungen ist diese Behandlungsmethode allerdings umstritten. Als Ergänzung der medikamentösen Behandlung kann eine Verhaltenstherapie hilfreich sein.