Meine Frau wurde in diesem Krankenhaus kaputt operiert! Nach 7 Wochen Krankenhaus (Kehlkopfkrebs) entlassen, weil der grosse Professor nicht mehr wusste was er machen soll! Chemo, Bestrahlung, durch die Hölle gegangen!
Ergebnis: Fast 7 Monate gekämpft und durch die Hölle gegangen, neuer Tumor von 5 cm, Pech gehabt!
Jetzt ist sie seit 4 Wochen erlöst und zuhause auf furchtbare Weise verstorben! Vielen Dank!

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Nach 7 wöchigem Aufenthalt wurde ich entlassen ohne jegliche Aufklärung zur Weiterbehandlung. Geplant waren maximal 3 Wochen und danach funktioniert essen und trinken.
Nach mittlerweile 6 Monaten geht nichts und keiner der Götter hat sich bemüht mir zu helfen, im Gegenteil. Man wurde angebrüllt und mit dem Satz abgefertigt"seien sie froh, dass sie leben"
Die Aussagen eines leitenden Oberarztes der Klinik mit einer eigenen Praxis.
Ich freue mich sehr, dass sie die Probleme nicht haben.

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Sehr unfreundlich. Bei der Annahme reserviert. Der behandelnde Arzt unfreundlich und im geringsten emphatisch. Die Behandlung schmerzhaft und hat nur kurzen Erfolg gebracht. Es wurde lediglich abgesaugt aber eine Spülung wurde nicht durchgeführt. Mir wurde dann noch gesagt das ich damit demnächst zu Arzt soll und nicht in die HNO Notaufnahme. Es war Freitag Nachmittag und ich hätte dann bis Montag warten sollen.

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Wegen starken Ohrenschmerzen waren wir mit unserem Sohn(3) gestern in die Notaufnahme.Die behandelnde Ärztin(jung, braunhaarig) schaute nur in ein!Ohr u.sagte dann wir sollen Schmerzsaft und Nasenspray verabreichen, mehr könne man nicht machen.Sie war weder einfühlsam, noch freundlich. Ich habe sie gefragt ob ein Antibiotika nötig sei, „nein nur bei Fieber u Schlappen Kindern“ mein Sohn hatte 40,1 Fieber u. Heute Morgen stellte ein Arzt in der Kinderklinik eine eitrige Trommelfellentzündung fest

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Mein Mann war bereits 2 mal im St. Anna. Einmal hatte er einen sehr großen Abszess am Hals, der wurde sehr gut entfernt und die Narbe ist kaum zu sehen, da diese in der Halsfalte gemacht wurde. Das andere mal hatte er ein Atherom am Ohrläppchen. Der behandelne Chirug war sehr vertrauensvoll. Er hatte meinem Mann gesagt, das er zum Fäden ziehen wieder zu ihm kommen soll. Gesagt getan und auch heute wieder sehr zufrieden. Nachdem die Fäden gezogen wurden, sagte der Arzt, sobald was ist kann er jederzeit wieder zu ihm kommen. Dazu ist das gesamte Personal sehr freundlich. Wenn ich es recht in Erinnerung hatte, war das Essen nicht so der Hit, aber besser wie in anderen Krankenhäusern.

Am 19.07.2016 wurden mir hier unter Vollnarkose neue Paukendrainagen gelegt. Die Voruntersuchungen am 13.07.2016 nahmen 2 Stunden in Anspruch, inkl. Anästhesie-Vorstellung und verliefen damit meines Empfindens nach relativ zügig. Das HNO-Ambulanz Team war freundlich und symphatisch. Am OP-Tag kam ich in die Tagesklinik. SUPER FREUNDLICHES Schwestern-Personal dort, welches mir mein Bett zuwies und mich mit der "Hausordnung" vertraut machte. Es gab einen Bademantel, und einen abschließbaren Schrank für die Gargerobe. Die holzvertäfelten Zimmer machten einen sehr freundlichen und ruhigen Eindruck. Die Narkose-Einleitung wieder unglaublich lieb, einfühlend und nett. Ängste wurden versucht, komplett zu nehmen. Eingriff verlief sehr zufriedenstellend. Postoperative leichte Schmerzen wurden mir sofort medikamentös genommen. Nachdem ich mich in der Tagesklinik ein wenig ausgeschlafen habe, erhielt ich dort sogar vor der Heimfahrt noch ein leichtes Frühstück. Bin wirklich sehr positiv überrascht von dieser Klinik und werde diese zukünftig, wenn möglich, wieder bevorzugen. Besten Dank an das Team um Prof. Dr. med. Stephan Remmert und OA. Dr. med Stopa, sowie der wirklich super tollen Pflege in der Tagesklinik.

Ich war 10 Tage stationär auf der Station 1b. Alle super nett, von den Ärzten bis hin zu den Krankenschwestern. Haben sich sehr gut um mein Wohlbefinden/Gesundheit gekümmert. Uneingeschränkte Empfehlung. Immer wieder.
Ein großes Dankeschön an die gesamte Station 1b!!!

Ich war drei Tage wegen einer Septumplastik stationär im St. Anna. Die Operation und anschließende Betreuung und Behandlung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war wirklich gut.
Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich habe mich von Beginn an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Voruntersuchungen verliefen reibungslos, der OP Tag verlief ohne große Komplikationen. Ich wurde über die Tagesklinik eingeschleust. Hier waren die Krankenpflegerinnen sehr zuvorkommend und nett. Das Team welches mich für die OP vorbereitet hat, war äußerst gut drauf und haben einem jegliche Angst genommen. Als der Anästhesist da war ging eh alles schnell. Aufgrund eines leichten Schlafapnoes kam ich eine Nacht auf die Überwachungsstation. Auch hier verlief alles ohne Komplikationen. Schmerzen (bis auf Kopfschmerzen) hatte ich nach der OP keine! Am zweiten wurde ich auf die 1d verlegt und das Pflegepersonal war hier sehr sehr zuvorkommend. Trotz Stress und hohem Arbeitsaufkommen wurde ich hier gut betreut. Ich bedanke mich bei dem gesamten Pflegeteam und ganz besonders bei dem Ärzteteam um Prof. Remmert !!! Vielen Dank !!!

Die Ärzte sind alle sehr freundlich und immer bemüht einem zu helfen. Nach der OP hatte ich jeden Tag Rückgespräche zu meinem Wohlbefinden. Und es wurden immer weitere Pläne ausgearbeitet.

Das Essen ist nicht lecker und macht nicht satt.
Die Schwestern auf der HNO Station (mittlerweile mit Innerer Station) sind unfreundlich, wirken kühl und unsympathisch. Vorallem zwei Schwestern wirkten dabei überfordert. Beide beginnen mit J.