Dr. med. Thorsten Löbbert

Wir sind seit der U2-Untersuchung unseres Kindes bei Herrn Dr. Löbbert und fühlen uns rundum gut aufgehoben. Das gesamte Praxis-Team ist freundlich und stets darum bemüht es den Kleinen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Herr Dr. Löbbert nahm sich jedes Mal viel Zeit für uns (was zu Wartezeiten trotz Termin führt, für uns aber ein guter Grund zum Warten ist!) und hat all unsere Fragen geduldig beantwortet. Er wägt Behandlungsschritte genau ab, erklärt die Vor- & Nachteile und hinterlässt so ein vertrauensvolles und sicheres Gefühl bei (manchmal) aufgeregten Eltern eines kranken Babys.

Ich bin nach schlechter Erfahrungen mit einem anderen Kinderarzt zu Herrn Dr. Löbbert gekommen. Bei allen U-Untersuchungen und sonstigen Notfällen habe ich ihn immer als äußerst kompetent und sympathisch wahrgenommen. Die Wartezeiten können manchmal etwas länger sein. Das liegt aber nicht an der Praxis, sondern daran, dass es einfach zu wenig Kinderärzte gibt. Das gesamte Praxisteam gibt einem trotzdem das Gefühl, willkommen zu sein, bemüht sich, auch wenn es mal etwas länger dauert, was in Berlin mittlerweile schon fast die Ausnahme ist. Ich kann Dr. Löbbert nur weiterempfehlen.

Guten Tag,

Die Praxis hat sich sehr gut weiter entwickelt, wird immer strukturierter und organisierter. Außerdem sind Arzt und Schwestern super freundlichen und hilfsbereit.
Ich kann die Arztpraxis sehr empfehlen.

Herr Dr. Löbbert kommt wohl aus dem Notfallmed. Bereich und hat einiges erlebt, was wir respektieren.
Ein unserer Meinung nach, aus patientensicht unmögliches Verhalten war jedoch folgendes:
Hier kommt unser völlig fittes gestilltes Kind zur U4-Untersuchung (4! Stunden Wartezeit trotz Termin) mit fitten Nichtraucher-Eltern, die bitte nicht sofort sondern erst vor Kitaeintritt die "Kinder-Impfunung" geben lassen wollen.
Dr Löbbert reagierte relativ aufgeregt und zeigte leider gar kein Verständnis oder Interesse an den Beweggründen. Als hätte man sich nicht informiert über verschiedene med. wissensch. und zwar schulmed. Ansätze und über die Sinnhaftigkeit bestimmter Impfungen. Die Stiko empfiehlt – sie befiehlt (noch) nicht.
Prompt wurden wir unterrichtet, dass eine weitere und zukünftige Behandlung des Kindes in der Praxis gar nicht mehr möglich sei. Ein gelinde gesagt unglaublicher Vorgang, wie wir finden.
Bei Impfungen bestehen definitiv immer auch Risiken und Vieles ist in dem Bereich nicht bekannt/publik. Diese Überlegung sollte ein Arzt unserer Meinung selbstverständlich anerkennen, wo kommt eine freie Gesellschaft sonst hin?

Zweiter Vorfall in der Praxis:
unser 6-Jähriger Sohn, der Angst vor dem Masketragen hatte wurde v. Dr. Löbbert behandelt indem er ohne Vorwarnung, ohne Erklärung ein Sauerstoffgerät ohne Übertreibung ins Gesicht gedrückt bekam um zu zeigen, dass man sogar mit diesem großen Gerät noch gut atmen könne.
Unser Sohn war von dieser Einlage eher verstört. Als Elterteil konnte man sich nur wundern.

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