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Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde
St. Annenstr. 10 a, Sankt Wendel

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Am 12.04.2021 war ich bei Dr. Schmid mit der Fragestellung, ob eine Heiserkeit, die während einer Krebserkrankung entstanden ist, behandelt werden kann. Es war mein schlimmstes Gespräch, dass ich je mit einem Arzt hatte; nicht wegen der Sache, sondern der kalten herzlosen Art von Dr. Schmid. Immer wieder hat Dr. Schmid von meiner schlechten Prognose und meinem Tod gesprochen. Ich kenne meine Erkrankung, die Folgen und Möglichkeiten sehr gut und werde gut betreut. Aber all dies sollte nichtThema bei diesem HNO-Arzt sein. Dr. Schmid hat seine Kompetenzen weit überschritten und mir unqualifiziert großes Leid zugefügt. Meine Frage nach Atem- und Sprechtherapie hat er verneint indem er sagte, dies sei bei meiner Erkrankung nicht lohnenswert, man müsste abwarten wie sich der Krebs entwickelt und ich hätte wohl anderes zu tun, als mit Logopäden zu diskutieren. Ich habe mittlerweile bei einem anderen Arzt eine Verordnung erhalten.Sein schlimmster Hinweis allerdings war, dass ich ja jetzt den Vorteil hätte, mich mit meinen Angehörigen zu besprechen, wie die Feierlichkeiten und Maßnahmen zu meinem Lebensende aussehen sollen - Gesunde hätten das nicht.Ich verließ die Praxis. Mit Ärzten und Freunden habe ich über diesen Besuch geredet und ihn als einen unnötigen nicht relevanten Besuch bei einem überforderten Arzt abgehakt.

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrte Fr. L.R.!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben mich zu bewerten. Ich kann mich sehr gut an das Gespräch erinnern. Ihre Bewertung und die darin enthaltenen Vorwürfe haben mich zutiefst getroffen. Zumal ich nach unserem Kontakt, bei Ihrer diffizilen Gesundheitslage, den Eindruck hatte, dass ich Ihnen helfen durfte und auch konnte. Ein typisches Beispiel dafür, wie das gleiche Gespräch bei beiden Gesprächspartnern völlig unterschiedliche Wahrnehmungen hinterlassen kann. Sie selbst sagten mir, dass Sie von 3. (ärztlicher) Seite über Ihre schlechte Prognose, nach Rezidiv eines bösartigen Tumors im Bereich der Erst-OP, informiert wurden. Eine logopädische Therapie zur Behandlung der seit 2 Wochen bestehenden Heiserkeit im Rahmen einer noch laufenden onkologischen Therapie, erachte ich nachwievor für nicht sinnvoll. Erst nach Abschluss onkologischer Maßnahmen und stabilem Stimmbefund sollte über konservative Maßnahmen und/oder definitive operative stimmverbessernde Maßnahmen am gelähmten Stimmband diskutiert werden.
Aufgrund Ihres sehr bewussten Umgangs mit Ihrer Erkrankung und Prognose hatte ich den Eindruck gewonnen auch einen palliativen Gesprächsführungsstil verantworten zu können. Hierbei hatte ich mich wohl getäuscht. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Aber trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass es für den Betroffenen / Erkrankten und dessen familiäres Umfeld besser ist Zeit zu haben, um in Gesprächen alles zu klären, auch für den Zeitraum nach der eigenen Endlichkeit. Den Familien / Freunden von plötzlichen Unfallopfern ist diese Möglichkeit des Abschiednehmens leider nicht gegeben, worunter diese oft sehr leiden, da vieles Wichtige mit der verunfallten Person unausgesprochen blieb. Und dies wollte ich Ihnen u.a. im Gespräch vermitteln. Leider ohne den gewünschten Effekt.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Erfolg auf Ihrem weiteren Lebensweg.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Schmid

Kalt und empathielos • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Ich war eigentlich froh einen Arzt zu finden der mich noch an diesem Tag an die Reihe nahm. Aber ich ging mit Tränen in den Augen aus dieser Praxis raus, schön und gut wenn ein Arzt nichts für einen tin kann, das kommt vor, aber seine Patienten von oben herab zu behandeln das geht gar nicht. Die Aussage das ich mich mit 41 wegen einem faulen Zahn schämen soll geht gar nicht. Ein anderer Arzt half mir dann gerne weiter.

Dr. med. Eduard Schmid

Schön dass Sie sich Zeit genommen haben eine Bewertung zu schreiben. Soweit ich mich erinnere konnte ich was für Sie tun. Das Problem Ihrer Ohrenschmerzen konnte noch am gleichen Tag von mir Zahn-bedingt festgestellt werden. Ich verwies Sie an einen Zahnarzt, der Ihnen offensichtlich helfen konnte. Bei Ihnen war nicht nur 1 Zahn schlecht, sondern mehr als 50% in Ihrem Mund.
Ich sagte Ihnen, dass ich es nicht verstehe, auch wenn man eine Zahnarztphobie hat, dass eine junge hübsche Frau Ihren Zahnstatus derart vernachlässigt. Über diese Nachlässigkeit sollten Sie sich schämen, denn dies ist traurig, wenn die Zähne wegen Nachlässigkeit wegfaulen. Heutzutage, mit der Möglichkeit von Zahnbehandlungen in Vollnarkose, sollte auch eine Zahnarztphobie keine Ausrede mehr sein, um mit einem derart gesundheitsschädigendem (Fokusgeschehen mit Folgeerkrankungen ggf. für Herzklappen, Herzmuskel, Gelenke, Nieren) Zahnstatus durchs Leben zu gehen.
Wenn ich Ihre Psyche zu tief im Kern getroffen habe, so tut mir dies leid. In der Sache stehe ich aber weiterhin zu meiner Aussage, dass Sie unbedingt etwas zur Zahnsanierung tun sollten!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Schmid

Sehr unfreundlich und Kalt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Ich wurde selten so unfreundlich behandelt. Ich hatte zwei Wochen vor dem Besuch ein piepsen im Ohr und hörte nicht mehr! Dann wurde ich in dem Termin von diesem unfreundlichen Herr Schmid gefragt warum ich damit zu ihm komme. Dazu fällt mir nichts mehr ein! Unfreundlich und desinteressiert! Die Damen an der Anmeldung waren allerdings sehr freundlich! Zu schade dass diese für diesen Mann arbeiten müssen!

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrte Frau M.G.!

Da scheinen Sie mich gründlich missverstanden zu haben bzw. ich habe mich nicht eindeutig genug ausgedrückt.
Sie artikulierten Ihre Beschwerden sinngemäß so: Sie hatten VOR 2 Wochen einen Tinnitus und eine Hörminderung. Aktuell keine Beschwerden mehr.

Sie sagten nicht, dass Sie SEIT 2 Wochen Tinnitus und Hörminderung hätten. Dann wären selbstredend die Hörteste mit entsprechender Wartezeit in der Sprechstunde noch am gleichen Tag bei Ihnen durchgeführt worden.

Aus diesem Grund fragte ich Sie: Warum Sie jetzt (erst) zu mir kommen (im Sinne: warum jetzt erst wenn die Beschwerden weg sind bzw. warum keine direkte Konsultation als die Beschwerden aufgetreten sind!). Aus diesem Grund hielt ich es auch in der Untersuchungssituation für vertretbar, wegen der organisatorischen zeitlichen Engpässe für die Audiometrien und um Ihnen unnötiges Warten zu ersparen, die angebotenen Audiometrien zu terminieren.

Dass Sie mein Personal bedauern, dass diese für mich arbeiten müssen, adelt Sie, Ihr Bedauern ist jedoch nicht nötig.
Ich möchte hier anmerken, dass meine Angestellten seit 1991, 1992, 2000 mit mir arbeiten und die am kürzesten Beschäftigte seit 2012 bei mir angestellt ist. Wenn es bei mir so schlimm wäre wie Sie es andeuten, hätte ich bestimmt keine so feste "Stammmannschaft", die mir die Treue hält. Unser Teamgeist zeichnet uns, im Gegensatz zu Ihrer Meinung, sogar aus.

Ihre Reaktion zukünftig die Kompetenzen anderer HNO-Kollegen auszuloten bleibt Ihnen selbstredend unbenommen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit!

MFG Dr. Schmid

Unfreundlicher Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Ein Arzt der unfreundlich zu Kindern ist, kann ich absolut nicht empfehlen. Dass ein 2 Jähriger nicht still auf einem Untersuchungsstuhl sitzt sollte jedem Menschen bewusst sein. Sehr traurig.
Die Sprechstundengehilfinnen dagegen waren sehr freundlich und zuvorkommend.

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrter Kommentator /-in!

Vielen Dank. dass Sie sich Zeit genommen haben eine Bewertung zu schreiben. Leider scheine ich mit meiner Art mit Kindern umzugehen bzw. auf Kinder zuzugehen nicht Ihren Geschmack getroffen zu haben. Wie Sie aus anderen Bewertungen aber sehen können und auch ich selbst mit Fug und Recht behaupten möchte, dass ich gerade zu Kindern einen "guten Draht" finde. Sie können versichert sein, dass ich mit 31 Jahren HNO-Erfahrung weiß, wie sich ein zweijähriges Kind altersadäquat verhält. Ebenso sind mir auffällige Verhaltensmuster und deren Ursachen dafür durchaus vertraut. Ich kann mich an keine Untersuchungssituation erinnern, in der ich zu einem Kind ungerechtfertigt ungehalten gewesen wäre, weswegen mich Ihre Kritik sehr trifft. Vielleicht sollte man Ihre Kritik aber dazu nutzen sein eigenes Tun nochmal zu reflektieren und zwar sowohl auf Seiten des Bewerteten wie auch beim Bewerter!
Könnte es vielleicht sein, dass sich Ihr Kind im Untersuchungszimmer inadäquat verhalten hat und Sie Ihrer Aufsichtspflicht nicht in ausreichendem Maße nachgekommen sind, um Gefährdungen des Kindes im Untersuchungsraum auszuschließen (medizinische Untersuchungsgerätschaften könnten bei Kleinkindern schon mal zu Selbstverletzungen führen, wenn man die Kinder ungezügelt machen lässt)?
Wenn dem so war, dann hätte sich meine, für Sie inadäquate Reaktion, nicht gegen das Kind, sondern eher gegen die Aufsichtsperson, also Sie, gerichtet! Kindern gegenüber bin ich nie unfreundlich, sondern geradlinig, in gewisser Weise streng, sodass die Kleinen wissen woran Sie sind. Kinder müssen angeleitet und geführt werden, aber es müssen ihnen auch die Grenzen früh-(recht-)zeitig aufgezeigt werden.
Wie sagt schon das Sprichwort: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!"
Aber die klassischen Tugenden gehen in unserer Gesellschaft leider immer mehr verloren! Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und bleiben / werden Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Schmid

Unfreundlicher Arzr • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Nach 2h Wartezeit mit Ausfüllen etlicher Fragebogen (was vielversprechend wirkt) die Aussage des Arztes ich sei "ausdiagnostiziert"
Auf meine Beschwerden wurde leider nicht eingegangen und nicht viel erfagt.

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrter Patient!

Leider konnten wir bzw. unser Team keinen guten Eindruck bei Ihnen hinterlassen.
Ich kann mich aber an Ihren Fall sehr gut erinnern, da das Wort "ausdiagnostiziert" von mir sehr, sehr selten verwendet wird.
Nachdem Sie zu Ihren Beschwerden ausführlichst Arztbriefe mitgebracht hatten, ich diese alle gelesen habe, Sie spezifische Fragebögen meiner Praxis ausgefüllt haben und ich Sie untersucht hatte, habe ich mich gefragt, was ich noch tun könnte was noch nicht im Vorfeld alles bereits abgeklärt worden war. Unsere Praxis ist gut besucht und unser Praxismanagement ist sicher ebenfalls in Ordnung. Ich tue mich aber schwer meine Zeit für Dritt- und Viertmeinungen zu einem Krankheitsbild, das abzuklären sehr zeitintensiv ist, zu binden, während andere Patienten lange auf einen Termin warten.
Da auch Sie als Patient eine Verantwortung für die unnötige Kostenexplosion im Gesundheitswesen haben sollten, könnten Sie vielleicht Ihr Verhalten zu Mehrfachkonsultationen von Fachärzten (ohne Hausarztüberweisung, sondern aus eigenem Antrieb mit KVK) zum gleichen Krankheitsbild überdenken!

Wir Kassenärzte haben uns schließlich auch nach den sogenannten WANZ-Kriterien in unserer Diagnostik und Therapie zu richten! Nur bei Patienten scheint eine Vollkaskomentalität vorzuherrschen! Aber genau diese Einstellung wird ja auch von Krankenkassenmitarbeitern und Politikern den Patienten tagtäglich suggeriert haben zu dürfen. Dies geht jedoch an der Realität vorbei. Hier würden wir aber ein anderes "Faß" aufmachen, deswegen beende ich hier meinen Kommentar lieber!

Info zu WANZ:
W: wirtschaftlich
A: ausreichend
N: notwendig
Z: zweckmäßig

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Schmid

Leider nicht zufriedenstellend • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Mein Sohn wurde von Dr. Schmid an den Polypen operiert, was sehr gut verlief und ich auch positiv bewertet hatte. Seitdem blieb ich mit meinem Sohn dort in Behandlung, auch bei anderen HNO-Problemen.
Leider wurden wir letztes Mal mit den Beschwerden nicht ernst genommen, so das Empfinden. Auch mein Sohn meinte, der Arzt wäre sehr abweisend gewesen und hätte die Probleme eher lächerlich dargestellt. Nun, wir wollten die Sache auf Empfehlung des Kinderarztes von HNO-Seite abchecken lassen. Dies als "Witz" abzutun ist meines Erachtens - selbst wenn sich keine Ursache auf HNO-Seite findet - eine Abwertung des Patienten. Und wenn selbst ein 10 jähriges Kind das so empfindet, ist das keine Basis, um weiter zur Behandlung zu kommen.

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrte/r Bewerter/-in!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben um mich zu bewerten.
Es ist schön, dass sie über längere Zeit mit meiner Tätigkeit zufrieden waren und dies auch erwähnen.

Nun zu Ihrer Kritik zur letzten Konsultation:
Meine Art auf Kinder zuzugehen ist meist eine bewußt joviale, fraterisierende, manchmal auch mit Witzen gespickte Dialogebene, da ich auf diese Weise mit den Kindern am besten Kontakt herstellen kann und Ihnen die Ängste vor der Untersuchung nehmen kann. Mir ist bewusst, dass dies oft ein schmaler Grat ist und manchmal super "rüber kommt" und manchmal, wie bei Ihnen zuletzt, eher ein Fehlgriff ist.
Dass es bei Ihnen zuletzt eher nicht gut angekommen ist, bedauere ich in Ihrem Fall und hierfür möchte ich mich dann auch entschuldigen! Bei den Konsultationen davor waren Sie aber wohl zufrieden.

Auch wenn es bei Ihnen vielleicht den gegenteiligen Eindruck erweckt hat, ernst nehme ich alle meine Patienten und eine Abwertung des Patienten als Intention können Sie mit Sicherheit ausschließen.

Ich persönlich möchte auch weiterhin Kindern gegenüber nicht als der "unnahbare, Weißkittel, mit ernster wichtigtuerischer Miene auftreten" nur um der "Etikette" willen, sondern versuche mit Kindern schnell "der Freund, der hilft" zu werden. Dazu ist aus meiner Sicht und langjähriger Erfahrung manchmal eine Dialogform zu wählen, mit der man auf einem schmalen Pfad wandert und eben auch mal anecken kann. Die Sprachebene muss aber kindgerecht sein.
Aber bitte nie persönlich nehmen! Es dient letztlich nur zum "Schwellenabbau" zwischen Arzt und kindlichem Patient.
Zufriedene Patienten sind schließlich die beste Visitenkarte und deswegen können Sie davon ausgehen, dass eine "Abwertung", "nicht ernst nehmen" oder "lächerliche Darstellung" nicht in meinem Sinn gewesen sind! Wie alle "Dienstleister" lebe ich von zufriedener "Kundschaft", weil diese bei Bedarf wiederkommen.

Mir freundlichen Grüßen
Dr. Schmid

trotz bisheriger guter Behandlung, diesmal enttäuscht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Dr. Schmid ist mir leider nur unangenehm entgegnet. Er verliert bei der Behandlung nur wenige Worte, fertigt die Patienten ab. Kein Arzt zu dem man gerne geht.

Dr. med. Eduard Schmid

Es ist schade, dass ich Sie nicht empathisch erreichen konnte. Vielleicht ist es dem momentanen enormen Zulauf in der Praxis geschuldet mit vielen Patienten zum Großteil ohne Termin, die einem letztlich für den einzelnen terminierten Patienten die Zeit "weg graben"! Auch für mich hat der Tag nur 24 h.
Ich freue mich trotzdem, dass Sie mich wenigstens in Ihrer Enttäuschung als kompetent einstufen! Sollten Sie einen neuen Anlauf in meiner Praxis versuchen, so hoffe ich auf mehr Zufriedenheit. Vielleicht geben Sie sich aber auch als Bewerter zu erkennen und man kann das Problem im offenen Gespräch ausdiskutieren!

MfG
Dr. Schmid

Kompetent und schwierig • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

War mit unserem 4 Jahre alten Sohn dort, mit V. a. Mittelohrentz. Nix wildes für Dr. S. Wir wurden unglaublich toll vom allen behandelt. Alle überdurchschnittlich nett. Unser Sohn hat Autismusspektrum-Störung und Angstpatient mit Arzttrauma. Hab ich Dr. S. auch mitgeteilt. Ob es allerdings angekommen ist??? Nachdem er weinte und die Behandlung quasi verweigerte sollten wir wieder ins Wartezimmer. 2. Anlauf nicht besser. Aber die spezielle Art des Dr. S war komisch mir und ihm gegenüber.

Dr. med. Eduard Schmid

Schade, dass Sie den Kontakt zu Ihrem autistischen, ängstlichen Kind als nicht gelungen bewerten.
Gerade diesen schwierigen kleinen Patienten versuche ich durch keinerlei schmerzhafte Erfahrung mit viel Geduld zu begegnen. Das ist auch der Grund warum ich weinende Kinder niemals "zwangsuntersuche" und stattdessen nochmal ins Wartezimmer schicke, um einen neuen Anlauf zu versuchen sobald sie sich beruhigt haben. Die forcierte Untersuchung ohne Mitarbeit des Kindes oder gar gegen ein sich wehrendes Kind bewirkt lediglich eine Totalblockade für den Untersucher bei den nächsten Untersuchungsterminen.
Ich denke, dass auch die Eltern zumindest soviel Zeit und Geduld dem Arzt für ihr Kind einräumen sollten, wie es vom behandelnden Arzt erwartet wird und dieser sich auch nehmen muss! Eine HNO-Untersuchung bei "schwierigen Kindern" oder durch Voruntersucher "verkorksten Kindern" klappt eben oft erst nach mehreren erfolglosen Anläufen ggf. sogar erst nach mehreren Konsultationen, wenn eine Vertrauensbasis mit dem Kind aufgebaut wurde!
MFG
Dr. Schmid

Weiß nicht so recht. Hat nicht gepasst. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

Problem „Ohrpropf“ -
Grundsätzlich schaue ich mir, bevor ich zu einem Arzt gehe bei dem ich Fachgebiets technisch noch nicht war, Bewertungen an! Bei Dr. Schmidt bin ich sehr zwiegespalten! Ich kann nicht unbedingt was schlechtes sagen, aber auch keine positiven Luftsprünge machen! Dr. Schmidt ist kein Arzt vieler (gar weniger) Worte! Ich glaub es wurden keine 2 Sätze gewechselt! Hatte das Gefühl das null Interesse bestand und genauso auch die Arzthelferin! Wirklich schade und enttäuschend

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrter Bewerter / -in!

Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben mich zu bewerten! Es tut mir leid wenn bei Ihnen dieser Eindruck entstanden ist. Dies war sicher nicht meine Absicht. Bei der momentanen Grippewelle sind alle Ärzte im Bereich der Patientenversorgung zeitlich "sehr auf Kante genäht" und belastet! Ärzte sind auch nur Menschen und zeitlich limitiert! Eine Befindlichkeitsstörung wie ein "Pfropf im Ohr" ist in einer HNO-Praxis bei ca. 40-50% der Patienten nun mal gegeben. Vielleicht lag es an diesem differentialdiagnostischen "Brüller" an Erkrankung, der meine Gehirnzellen nicht so stimulierte, um jetzt mit Ihnen lang und breit über Entstehung, Prophylaxe und Therapie derselben zu diskutieren. Ich wollte wahrscheinlich einfach zügig und effektiv meine Arbeit an Ihnen machen, um mich dann den noch vielen weiteren wartenden Patienten zu widmen.
Ich wünsche es Ihnen nicht, aber vielleicht haben Sie ein andermal eine "interessantere Symptomatik" bei der wir uns gemeinsam differentialdiagnostisch austoben und sprachlich austauschen können! Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Schmid

Zwiegespalten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Eduard Schmid Facharzt für HNO - Heilkunde

unser Sohn (5 Jahre alt) musste zweimal zum Hörtest. Die "Assistentin" hat offensichtlich überhaupt keine Lust, mit Kindern zu arbeiten. Mein Sohn wurde entweder ignoriert oder angeschnauzt, der Test verlief unprofessionell, das Ergebnis war eigentlich nicht verwertbar....ist denen aber herzlich egal, schließlich können sie nocheinmal abrechnen wenn der Test wiederholt werden muss.Mit Kind war die Wartezeit viel zu lange. Wurden von Raum zu Raum geschickt, zwischendurch immer wieder Wartezeiten im Wartezimmer. Für uns war es das letzte Mal dass wir dort waren.

Dr. med. Eduard Schmid

Sehr geehrte Eltern des untersuchten Kindes. Schade, dass in Ihren Augen die Konsultation so schlecht gelaufen ist.
Mit Ihrer Einschätzung, dass unsere Praxis eher nicht geeignet wäre diese mit Kindern aufzusuchen, liegen Sie jedoch im Vergleich zu den übrigen Bewertungen ziemlich abseits. Das würde mich als Bewerter zum Denken anregen!
Nun zu Ihrer Kernaussage "Doppelabrechnung Hörtest":
Weil Sie, wie Sie es im Abschlussgespräch äußerten, der Meinung sind, dass ihr Kind unsere erfahrene Audiometristin ausgetrickst haben könnte und eine Normalhörigkeit vorgetäuscht haben könnte bei evtl. Schwerhörigkeit, habe ich Ihnen eine zusätzliche Kontrollaudiometrie vorgeschlagen, um Ihnen die letzten Zweifel an unserem erhobenen Audiogramm auszuräumen! Mir jedoch zu unterstellen, dass hier pekuniäre Gründe dahinterstecken grenzt an Verleumdung!
Im Umkehrschluss wage ich zu behaupten, dass ihre Sachkenntnis zu wünschen übrig lässt, wenn Sie mir unterstellen, dass mit einer Hörtestuntersuchung an einem Kind (Umsatz lt. EBM-Gebührenordnung: 14,53 €; real bezahlt von den Kostenträgern ca. 80% der angeforderten Leistung: 11,62 €; bei einem Zeitaufwand für eine tonaudiometrische Untersuchung eines Kindes sind 15-20 min zu veranschlagen) aus rein pekuniären Gründen die Indikation gestellt würde. Ausgerechnet bei einer Untersuchung, die kaum die Kosten für Personal, Raumkosten und Gerätschaften deckt!
"Kind wurde von Raum zu Raum geschickt":
Es gibt in meiner Praxis Zimmer für die körperliche Untersuchung, Audiometrieraum, Wartezimmer und Besprechungszimmer. Wenn ein Kind untersucht wird und eine Audiometrie durchläuft und hinterher der Befund auch noch besprochen wird, dann werden Sie zum besseren allgemeinen Patientenflow in die jeweiligen Zimmer gesetzt.
Was ist daran ungewöhnlich?
"Die Wartezeiten sind viel zu lange":
Ich empfehle Ihnen zum Vergleich andere HNO-Praxen oder die Ambulanzen der HNO-Kliniken aufzusuchen, damit Ihr Zeitempfinden wieder neu eingeeicht wird!
MFG E.S.

Mit Kindern lieber nicht dort hin... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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