Dr. med. Beate Küchle

Ich wurde von meiner Augenärztin nach Erlangen zur OP überwiesen.
Meine 1. Augen-OP linkes Auge grauer Star verlief einwandfrei und ich war sehr begeistert.

Die 2. Augen-OP rechtes Auge war für mich ein Alptraum und ein Schock zugleich. Nach der Narkosespritze merkte ich kurz danach, dass ich noch ziemlich wach war, ich spürte und sah das Plastikteil für den Kopf, ich sah und spürte die Augenkralle. Ich bat um Hilfe nach zu spritzen, doch leider ging die Arbeit weiter. Auch auf meinen Beinen wurde was gelegt, das ich auch spürte. Ich jammerte und jammerte immer wieder, doch wurde hier keine Rücksicht genommen. Ich vernahm viel Wasser im Auge und das Licht war viel zu grell. Eine E-Mail an die Klinik blieb unbeantwortet. Mir wurden auch Unterlagen, wie Laborwerte, Diagnose, Untersuchungsbefund usw. einer anderen Patientin zu meinen Unterlagen gelegt. Habe es meiner Augenärztin übergeben. So etwas darf einfach nicht passieren. Deshalb werde ich niemals diese Klinik empfehlen und nie mehr betreten.
Nach ein paar Tagen der OP habe ich plötzlich immer wieder einen Schleier im rechten Auge. Werde das mit meinem Augenarzt sofort klären.

Anmerkung von jameda:
Im Rahmen der Prüfung teilte das MVZ mit, dass Patienten kein Plastikteil für den Kopf bekommen, sondern lediglich auf einer Liege mit Kopfstütze liegen würden. Die Patienten würden mit einem sterilen Tuch abgedeckt werden und es würde auch keine keine Augenkralle verwendet werden. Für die Betäubung des Auges und die Gabe von Schmerzmittelen sei außerdem nicht Frau Dr. Küchle, sondern der Narkosearzt zuständig. Die Patientin hätte auf Wunsch auch weitere Medikamente vom Narkosearzt bekommen. Darüber hinaus teilte die Patientin mit, dass ihre E-Mail nach Abgabe der Bewertung beantwortet worden sei. Trotz der Überprüfung der Bewertung, kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

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Die Ärztin und das Personal sind freundlich,aber die Wartezeit ist ein Unding.Man wollte mich tropfen ohne zu fragen ob ich mit dem Auto da sei, habe es verweigert zumal der Sinn mir nicht erklärt wurde und ich schon ein Rezept für eine Brille bekommen habe.

Hat sich viel Zeit für meine Mama (91) genommen und alles super erklärt!

Ein Vierteljahr auf einen Termin warten und dann vor Ort nochmals 1,5 Stunden warten müssen - das muss besser gehen!!! Die Nachfrage, ob es denn absehbar sei, wann denn mit einem Aufruf zu rechnen sei, wurde damit beantwortet, dass die Ärztin eben in Verzug sei und dies nicht das Problem der Arzthelferin sei. Man solle sich hinsetzen und bitteschön weiterhin warten! Die Behandlung daraufhin war grundsolide, nicht besonders freundlich.

Geht gut auf Patienten erklärt sehr gut und drängt nicht zur sofortige OP