Die Erlanger Zahnkliniken 1,2,3 sind durchaus zu empfehlen, sehr gute Ausstattungen und Behandlungsmöglichkeiten, die Ärzte und Studenten und Mitarbeiter-innen sind sehr freundlich und aufgeschlossen, auch ohne Termin kurze Wartezeiten.

Studentenbehandlung! Für starke Zahnschmerzen vollkommen ungegeignet da sehr lange Wartzeiten. Zudem wurde einem bei der "versuchten Röntgenaufnahme" über eine offenbar veraltete Methode im Mund fast schlecht. Leider wurde am Schluß nur eine Diagnose erstellt (nach sage und schreibe drei Stunden). Anschließend wurde der Zahn nicht gezogen (hätte ca. 20-30 Minuten gedauert) da keine Zeit. Dies war tatsächlich die Aussage der netten Dame im Obergeschoss! Eine Zumutung! Leider habe ich den Namen vergessen...Nicht einmal wurde einem dann am Montag (ich war Freitag früh dort) sicher ein Termin zugesagt (man solle halt um 8 da sein)...Und der Gipfel, es wurde keine Schmerztablette bis zur Apotheke überreicht. Montag bin ich dann zu einem sehr guten Zahnarzt (prompter Termin) und der brauchte genau 40-45 Minuten vom modernen Röntgen bis zum ziehen des schmerzvollen Weisheitszahns in einer sehr angenehmen Atmösphäre mit 10 Minuten Wartezeit die ich in der Zahnklinik nicht erfahren habe! Zahnklinik meiden da teilweise amateurhafte Studentenbehandlung. Als Privatpatient erwarte ich zumindest die Behandlung durch einen Oberarzt. Dann kommt im Anschluss, drei Tage später auch noch die überflüssige Anfrage einer Studentin nach einer Zahnreinigung um vermutlich erneut am Patienten "herumzuprobieren". Nie wieder! So geht man nicht mit einem Patienten um.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Zum Termin für große OP nüchtern zum Termin um 7 erschienen. Aufnahme + Aufnahmegespräch erfolgte. Nachmittags dann von Pflegepersonal erfahren dass die OP doch nicht stattfindet. Den ganzen Tag bis 14:20 nichts getrunken und gegessen wegen geplanter OP. Nächster Tag, neue Chance. Wieder den ganzen Tag gewartet. Kein Arztgespräch, kein Essen, keine Information. Zwischenzeitlich verstärkte sich die Angst vor der großen OP. Kein Vertrauen in die Kompetenz und Professionalität. Ich geh nach Hause!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Arrogant. Verständigung der Ärzte untereinander sehr schlecht!!!!
Herzlose teils hilflose Ärzte. Im Umgang mi Pat.sowie Angehörigen unmöglich

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hier wird man gut und kostengünstiger behandelt als beim niedergelassenen Zahnarzt. Aber die Behandlung dauert sehr lange daher genug zeit mit bringen. Bin nie unter drei Std für ein Loch bohren heim gegangen. Aber war im großen und ganzen zu frieden!

Stationärer Aufnahmetermin wurde ohne Mitteilung an Pat. bzw. Betreuer bei hochdementer Patientin mit vorausgegangener Abszedierung um eine Woche verschoben. Nur noch ärztlicher Intervention erfolgte doch Aufnähme am mitgeteilten Termin. Chefvisite dauerte bei Privatpatientin max 1 Minute, ohne dass überhaupt in den Mund geschaut wurde. Unterlagen wie OPG lagen bei Chefvisite nicht vor. OP-Tein wurde aus. 'Organisatorischrn Gründen' verschoben. Obwohl auch Vhirirgen wissen müssten, das demente Oatienten einen klar strukturierten Tagesablauf brauchen und Frühstück um Elf nicht dazu gehört. Den Eingriff hätte man locker ans Programmende hängen können, zumal Einberdtändnis mit OP und Anästhesie durch Oberarzt schriftlich niedergelegt war. Als Betreuer musste ich fünfmal(!) anrufen, um jemanden zu erreichen , der mir Auskunft geben konnte, dass meine Mutter am geplanten Tag (Position 1 auf dem OP-Plan) nicht operiert wird. Super hingegen das im Gegensatz zu den Ärzten und Zahnärztin hochengagierte Pflegepersonal, dass durch seine hervorragenden Bemühungen den Aufenthalt gerade noch erträglich machte.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ärzte sowie Personal unfreundlich. Quelerische Prozeduren nicht unter Vollnarkose gegeben - wie in guten Krankenhäusern. Meine Mutter kann seit 11 Jahren nicht den Mund öffnen, da Behandlungsfehler. Chemo war so stark, dass man gar nicht übertreiben kann, wie schlimm es aus geschaut hat und jetzt mit Folgen leben muss... Als sie dritte Op nicht mehr wollte, wurde ihr bösartig gesagt, dass sie bald stirbt und Tür zugeschlagen. Meine Mutti ist ein Mensch!!! ....

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

hatte bereits (ohne mein Wissen) 3 Zähne behandelt. Davon war 1 Zahn ein Schmerzzahn! Er meinte nun ein 4ter sollte auch noch behandelt werden. Ich war mir unsicher und ging zur Zahnklinik. Eine freundliche Ärztin untersuchte diesen Zahn gründlich, meinte dieser sei in Ordnung und bohrte nicht.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden