Dr. med. Ernst Gut

Herr Dr. Gut unterbrach mich direkt, während ich meine Beschwerden erläuterte. Dabei hatte ich meine Worte sorgfältig gewählt, um nicht unnötig auszuschweifen. Es war daher wenig überraschend, dass die „Diagnose“, die er in wenigen Sekunden stellte, falsch war. Ohne eine gründliche Anamnese kann eine solche Diagnose nicht zutreffend sein. Das ausgestellte Rezept war somit sinnlos. Selbst wenn das Medikament in meinem Fall angebracht gewesen wäre, sollte ein Arzt die Wirkweise, die Gründe für die Verschreibung und mögliche Nebenwirkungen erklären, damit der Patient eine informierte Entscheidung treffen kann. Diese Erklärung verweigerte er und meinte nur, ich solle ihm vertrauen. Da diese Medikamente keine Bonbons sind und er das Vertrauen, mit dem ich den Weg zu ihm antrat, verspielt hatte, holte ich mir eine zweite Meinung. In meinen Augen sollte Herr Dr. Gut seinen Umgang mit Patienten überdenken. Der zweite Stern geht an die tadellose MFA, ansonsten wäre es bei einem Stern geblieben.

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Nach Ausfüllen eines Fragebogens und 5 min persönlichem Gespräch, Diagnose ADHS von leichtem Ausprögungsgrad und dann Elvanse verschrieben bekommen. Keine weiteren Untersuchungen vor der Einnahme eines Medikamentes das unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Elvanse ist ein Amphetamin und wird aufputschend, also eher für ADS und nicht ADHS, da wurde nicht mal unterschieden. Völlig unverantwortlich in meinen Augen und unseriöser Arzt.
Nach starkem Herzrasen und Selbstinformation über das Midikament, sofort abgesetzt.
Es fehlte auch die Aufklärung und die Beratung, einfach nur zack verschrieben und tschüss.

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Nach 13 Jahren ist mein Psychiater in Rente und ich bin zu Doktor Gut gegangen. Dieser hat mir mitgeteilt dass man mein Antidepressiva absetzen muss nach 13 Jahren, es würde abhängig machen und die meisten schaffen es nicht davon los zu kommen. Gesagt getan. Nach 7 Monaten merkte ich dass es mir schlechter ging und die Depression zurück kommt. Ich habe dann bei einem erneuten Termin ein anderes Medikament bekommen. Ich habe bei jedem Termin erwähnt dass ich chronisch Darmkrank bin und mir wurde dennoch ein Medikament verschrieben wo bekannt ist dass es sehr auf den Magen schlägt. So leider auch bei mir... Nach zweitem Versuch wurde das Medikament wieder abgesetzt und ich musste 4 Wochen auf einen neuen Termin warten obwohl es mir mittlerweile richtig schlecht ging. Fazit der ganzen Geschichte war dass ich in der akut Psychiatrie gelandet bin.
Alle Ärzte unabhängig welcher Fachrichtung Fragen mich warum je das Medikament abgesetzt wurde und das dies hätte nie gemacht werden dürfen.

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Dieser Mann hat eine Fehldiagnose gestellt, und uns im Glauben gelassen, dass die Patientin unter einer schweren unheilbaren Hirnerkrankung leidet. Seine Diagnose führte uns in eine falsche Richtung und blockierte den Heilungsprozess im gewaltigen Ausmaß. Glücklicherweise wird sie nun von einem Arzt behandelt, der mit wesentlich mehr Untersuchungen die Diagnose widerlegen konnte. Zur bisherigen Behandlung gab es nur Kopfschütteln. Unsere einzige gute Erfahrung haben wir mit der hilfsbereiten und sehr freundlichen Arzthelferin gemacht.

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Durch eine momentan herausfordernde Lebenssituation war meine Tochter durch eine Überweisung ihres Hausarztes in die Praxis von Dr. Ernst Gut gekommen. Ein fachkundiges Gespräch sowie Untersuchung für eine genaue Analyse fehlte gänzlich-dies wurde durch einen Fragebogen ersetzt.Da die aufgeschlossene u. freundliche Art meiner Tochter nicht zu einem bestimmten Schema passt, schickt man sie einfach ab in die Tagespsychiatrie. Ist das eine Lösung - der richtige Weg für einen jungen Menschen der sich zur Zeit in einer absoluten Neuorientierung befindet da ein fester Bestandteil im Leben weggebrochen ist? Nach dieser Erkenntnis u. Erfahrung kann man diese Praxis nicht weiter empfehlen. Der Termin wurde nur wahrgenommen, da es einen schnellstmöglichen Termin gab.

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beim ersten Termin sehr gut zugesprochen und Hoffnung gemacht. Beim zweiten , konnte uns nicht schnell genug loswerden. Hat uns mit dem Problem alleingelsssen

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Ich kannte die schlechten Bewertungen im vorraus, hatte mich aber trotzdem an die Praxis gewendet, da ich dort schnell einen Termin bekam. Dr. Gut tritt tatsächlich arrogant auf. Durch seine Äußerungen hatte ich den Eindruck, dass ich auf seine Gunst hoffen musste mich zu untersuchen.
Allgemein habe ich den Eindruck, das bei ihm Effizienz zugunsten eines Einkommens im Vordergrund steht: Nervenmessung durch Sekretärin, teure IGL Leistung aufgeschwatzt und dann nur wenig Aufklärung durch den Arzt.

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Wollte gar nicht mein Anliegen hören. War sofort gelangweilt und hat es auch deutlich gezeigt mit seinen Geste. Nie wieder! Wirkt sehr arrogant und lässt keine Fragen zu.

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Überweisung vom Handchirurg zur Nervenleitmessung. Die MTA war super freundlich, hat die ca.3 min dauernde Messung vorgenommen Nach 1,5 h warten zum Arzt, sollte meine Maske abnehmen-überrumpellt ;-)ich hab's gemacht, er hatte einen harten Morgen und sein Ziel sei jetzt die Mittagspause.Was dann folgte ist unfassbar-herrisch, aggressiv, so etwas habe ich noch nie erlebt und ich bin zwischen Lachen+Unverständnis. Geht einfach überhaupt nicht so mit Patienten umzugehen, zumal er als Psychuater/Psychologe arbeitet. Hätte ich mal besser die anderen Rezensionen im Vorfeld gelesen ;-)

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War mit meinem Schwiegervater bei diesem Arzt.
Der Arzt war die ganze Zeit schon merkwürdig.
Er hat nur Fragen gestellt, untersucht wurde nicht.
Anstatt dass er die Behandlung ausführlich beendet, wurde mein Stiefvater gebeten mit zu kommen, ich kam mit und dann stand er nur an der Tür, sagte tschüss und schloss die Tür vor uns. Wir waren einfach nur verwirrt und uns kam es so vor als ob raus geworfen worden sind.

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