Dr. med. Arnd Roller

Der Umgangston von Herrn Dr. Roller war bei mir mehr als nur fragwürdig. Ich kam wegen einer Akupunktur – da war der Ton noch in Ordnung. Da ich zu diesem Zeitpunkt sehr starke Schmerzen im Halsbereich hatte, bat ich Herrn Dr. Roller sich die Sache einmal anzusehen. Daraufhin ist er sehr laut und wie ich finde auch sehr unverschämt geworden. Anstatt mir in einem angemessenen Ton zu sagen, dass er lediglich dafür zuständig ist, wofür ich gekommen bin, hat er mich einfach aufs Übelste beschimpft. Es war sehr verletzend.
Herr Dr. Roller meinte noch, dass für solche Schmerzen der Hausarzt zuständig sei oder dass ich einen anderen Arzt aufsuchen solle. Ich frage mich, ob ich als Kassenpatient in dieser Praxis keine Rechte habe? Sind hier nur Privatpatienten willkommen?
Es ist schon eine Schande, wenn ein Arzt nicht bereit ist, auch mal nach rechts und links zu schauen. Ein bisschen Menschlichkeit würde dem Herrn gut stehen.

Sehr freundlicher und kompetenter Arzt
- Freundlich empfangen

- Hat sich genug Zeit genommen

- Zugehört!

- Sehr gute Beratung und Analyse der Verletzungen

- Sehr gute Nachsorge

- Tolles Mitarbeiterteam

Zu den weiteren Bewertungen ohne Angaben:

Entertainment im Wartezimmer: Ich bin daran vorbei gelaufen. Es lagen wohl alle mögliche Zeitschriften darin. Da ich passend zu meinem Termin gekommen bin wurde ich gleich durchgewunken.

Kinderfreundlichkeit: Ich bin kein Kind mehr.

Alternative Heilmethoden: Kein Interesse, ich brauche etwas das wirkt.

Seit vielen Jahren Patientin, bin ich bislang stets sehr gut und kompetent behandelt. Treffsichere Diagnosen, fundierte Behandlungen und eine freundliche Umgangsart lassen nur eine eindeutige Empfehlung zu.

Trotz vorhandener Schmerzen mehrwöche Wartezeit auf einen Termin, da ich gesetzlich versichert bin. Vor dem Erstgespräch mit Dr. Roller sollte vorsorglich geröntgt werden. Im Gespräch selbst erwies sich der Arzt als sehr unkommunikativ und kryptisch. Bevor eine fundierte Diagnose durch ein MRT gestellt werden konnte, empfahl er eine medizinisch fragwürdige Spritzenkur, die selbstverständlich privat zu finanzieren wäre.
Nach dem MRT Termin war er nicht bereit, die Diagnose zu erläutern. Über seine Sprechstundenhelferinnen ließ er ausrichten, dass er für einen Besprechungstermin keine Notwendigkeit sehe. Ich solle mich zum OP Gesprächstermin nach seinem Urlaub anmelden.

Dr. med. Arnd Roller

Jameda war nicht bereit diese Falschdarstellung zu löschen, daher ausführlich:

Aufgrund der Untersuchung und Roentgendiagnostik beim Sprechstundentermin wurde eine MRT Untersuchung fuer sinnvoll erachtet und eine Überweisung ausgestellt.

Aufgrund der uns auch bewussten langen Wartezeiten wurde dem Patienten angeboten die MRT DVD vorbeizubringen damit ich diese ausserhalb der Sprechstunde beurteilen kann und die meiner Meinung nach sinnvollste Therapie zu empfehlen.

Anhand der MRT war fuer mich eine Operationsindikation gegeben und der Patient wurde kontaktiert und dieses Vorgehen angeboten.
Er wurde zu keinem OP Termin überedet oder gezwungen.
Es wurde ein Termin der bei uns als OP-Gespräch definiert ist angeboten. Da ihm die Wartezeit darauf zu lange war und er aufgrund der Schmerzen nach einer alternativen Behandlung fragte,
wurde eine symptomatische Schmerztherapie durch Spritzen mit entzündungshemmendem Komplexpräparaten angeboten, dies ist keine Kassenleistung und darüber wurde auch aufgeklärt.
Nach Einwilligung wurde ein Injektionstermin vereinbart.

Bei diesem Termin hat der Patient nun erwartet das ihm seine MRT Bilder noch einmal ausführlich erklärt werden und das komplette Procedere besprochen wird und hat dies auch sehr fordernd formuliert.

Ich habe darauf hingewiesen das heute nur Zeit fuer die Injektion sei und dieses Gespräch beim OP-Gespräch Termin stattfinden wird.

Daraufhin kommt dann eine solche Bewertung.

Wir nehmen uns außerhalb der Sprechstunde Zeit Bilder zu sichten uns bei Patienten zu melden und gehen noch auf Rückfragen ein um die Wartezeiten zu verkürzen und werden dann mit solchen Bewertungen konfrontiert.

Dr. A. Roller

Ich bin aus dem Rheinpfalz-Kreis angereist, weil ich nach einem Chirurg suchte, der beide Füße gleichzeitig operiert. Weiterempfehlen kann ich Herr Dr. Roller uneingeschränkt. Die Füße sind heute, ein viertel Jahr nach der OP, sehr gut verheilt. Die rechte Narbe ist jetzt schon kaum noch zu sehen. Es wurde auch ein Schritt der Korrektur weggelassen, als sich während der OP zeigte, dass es medizinisch doch nicht nötig war. Auch der Narkose-Arzt in der Klinik war sehr nett und kompetent.

Obwohl ich seit Dezember 2017 Schmerzen in meinem rechten Bein habe wurde ich nur von einer Radiologischen Praxis zur anderen geschickt um angeblich Klarheit zu bekommen. Wenn ich dann den Befund in der Praxis abgegeben habe, sollte ich am darauf folgenden Tag wegen einem Termin anrufen. Dort bekam ich dann die Antwort, Herr Dr. Roller ist im Urlaub oder 6-8 Wochen Wartezeit, trotz Schmerzen.Bis jetzt habe ich nur Schmerztabletten und Schuheinlagen verschrieben bekommen. Bei der letzten MRT Untersuchung jetzt im März 2018 in einem Stuttgarter Krankenhaus wurden mehrere Knochenödeme im Sprunggelenk und an den Sehnen fest gestellt. Als ich den Befund in die Praxis von Dr. Roller brachte, wiederholte sich das ganze Termin Spiel wieder und am Schluß bekam ich einen Termin Anfang Mai 2018.
Da ich an Parkinson leide, ist für mich Bewegung sehr, sehr wichtig, daß ich nicht versteife!! Ich habe das Gefühl, daß man als Kassenpatient bei Dr.Roller an der falschen Adresse ist und er sich deshalb mit überzogenen Termine Luft schafft für Privatpatienten. Leittragende sind die Patienten und die Frauen die für Herrn Dr. Roller die Termine machen müssen.

Bestens organisierte Praxis. Optimale Behandlung. Sehr zu empfehlen!

Ich war früher Privatpatient. In diesem Zeitraum wurde ich bestens behandelt. Ich bekam schnelle Termine, wurde sehr freundlich behandelt, kurze Wartezeiten, Topbehandlung mit perfekter Heilung.
Nun habe ich in die gesetzliche Krankenkasse gewechselt und kann es kaum glauben - die Praxis hat sich um 180 Grad gedreht... man bekommt keinen Termin, obwohl auf einem MRT ein Kreuzbandriss diagnostiziert wurde, Termin erst in 6 Wochen, über die Helferin bekommt man die Nachricht, dass man die Schiene (diese wurde in Österreich verschrieben) selber einstellen soll. Man wird ständig am Telefon in Warteschleifen gesteckt und kommt nie zum Ziel. Man könnte meinen, dass diese Praxis keine gesetzlich versicherten Patienten möchte. Es wird alles daran gesetzt, dass man abgeschreckt wird. Sogar die Telefonnummern sind getrennt nach privat und gesetzlich. Liebes OZF-Team, dann steht dazu und machen Sie aus Ihrer Praxis eine Privatpraxis. Dann haben Sie doch das, wonach Sie eigentlich streben. Dann würden Sie Menschen, die ehrliche Hilfe in Anspruch nehmen möchten, nicht vor den Kopf stoßen und unglaublich tief enttäuchen.

Herr Dr. Roller hat mich mit seiner Erfahrung und Fachkompetenz erneut überzeugt und genießt auch nach der 3. OP (in den letzten 8 Jahren) mein vollstes Vertrauen. Ein Arzt, den ich jederzeit weiterempfehle. Er ist freundlich, offen und versucht zunächst alle möglichen alternativen Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung, bevor er zur OP als "Ultima Ratio" rät.

Nach der 3. OP, die er bei mir durchgeführt hat, bin ich wieder hoch zufrieden. Seine Fachkompetenz, die Beratung, OP und Nachsorge gepaart mit seiner Menschlichkeit machen mich in seiner ärztlichen Versorgung hoch zufrieden.

Sehr gut !Gefehlt hat mir seine Fachmenische wissen,! und gut Berater.