Dr. med. Frank Jorg Paßberg

IEs wurde einen Termin gemacht er wollte beides Magen u. Darmsp. sehr kühl und ohne Aufklärung bekam ich die Unterlagen und das Medikament zum Abführen und ein Privatrezept für Intrafix Schlauch Nadel und 0,5ltr Desinfektionsmittel das sollte ich für die Untersuchung mitbringen. Am nächsten Tag hatte ich Telef. mitgeteilt,dass ich nur Darmspiegelung möchte. Nun wurde mir einen Tag vor der Untersuchung mitgeteilt,dass der DR. die Untersuchung bei mir ablehnt ich sollte Stationer im Krankenhaus machen lassen er begründtet es mit meinen Vorerkrankungen und das Alter ,
Mein Arzt hatte dann bei einem anderte4n Arzt kurfristig einen Termin gemacht und die Untersuchung wurde bereits gemacht. Nun bin ich froh,dass ich es bei Dr. Paßberg nicht gemacht wurde als ich die negativen Bewertungen gelesen habe.

Anmerkung von jameda:
Im Rahmen des Prüfprozesses teilte Herr Dr. Paßberg mit, dass die bewertenden Person kein Rezept für ein Desinfektionsmittel, sondern für eine Infusionslösung mitbekommen habe. Da die bewertende Person Bedenken wegen der Sedierung gehabt habe und unsicher gewesen sei, habe er ihr geraten, die Untersuchung in der Klinik unter Hinzuziehung der Anästhesie durchführen zu lassen. Dieses Vorgehen würde der Leitlinie Sedierung in der Endoskopie entsprechen.

Ich wurde mit Fäkalausdrücken belegt und mir wurde nahegelegt die Praxis zu verlassen, weil ich ein Formular zu Hause vergessen hatte und nicht bereit war, meine Frau auf der Arbeit anzurufen, damit sie nach Hause fährt und es vorbeibringt. Die Begründung dafür, dass ich kein zweites Formular bekommen könne, war, dass es über 1 Euro koste. Den wollte ich bezahlen, der Arzt zog aber vor, mich mit dem Ausdruck desjenigen Körperteils zu belegen, über den das Untersuchungsgerät bei einer Darmspiegelung eingeführt wird (Entschuldigung für die umständliche Formulierung, aber jameda duldet keine wörtlichen Zitate).

Für mich hat das Gesamtpaket nicht gepasst. Eine Woche vor der Untersuchung wurde ich in die Praxis bestellt. Ich bin davon ausgegangen, dass an diesem Tag ein Vorgespräch stattfinden wird. Mir wurde lediglich ein schriftlicher Aufklärungsbogen mit Fragen zum Ausfüllen gegeben. Aussage der Helferin war, dass das Arztgespräch vor der Untersuchung stattfindet. Am Tag der Magenspiegelung dachte ich dann, dass sich Dr. Paßberg Zeit für mich nehmen würde -falsch gedacht! Die Aufklärung zum selber lesen war tatsächlich alles. Er War sehr kurz angebunden und setzte mir sofort den Zugang für die Betäubung. Er erklärte die einzelnen Schritte nicht. Auch dass er mir ohne Vorankündigung ein Betäubungsspray in den Rachen sprühte, fand ich nicht sehr witzig. Die Nachbesprechung fand zwischen Tür und Angel statt. Keiner fragte nach, wie es mir nach der Narkose ging und ob ich abgeholt werde. Ich hab mich in der Obhut dieser "Fachleute " überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt und kann die Praxis daher nicht weiterempfehlen.