Mein Sohn hatte eine akute Entzündung im Hodenbereich und musste vom Markus Krankenhaus aufgenommen werden, weil die die letzten behandelten Ärzte waren.
Leider hatte mein Sohn zu diesem Zeitpunkt Corona
Und damit fing das Ganze Übel an
Mann wollte ihn nicht aufnehmen,
Die Begründung war, dass die Notaufnahme voll war
(Wir waren zu diesem Zeitpunkt die einzigen!)
Nach langen Vorort hin und her telefonieren, Gesundheitsamt und Uniklinik, musste das KH meinen Sohn aufnehmen.

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Im vergangenen Jahr stellte ich mich auf eine Empfehlung hin im Endometriose-Zentrum mit dem (persönlichen) Verdacht auf Endometriose vor. Meine damalige Frauenärztin hatte mich hinsichtlich der Beschwerden nicht ernst genommen. Das war im Klinikum anders. Der behandelnde Arzt Dr. Xxxxx veranlasste zeitig eine Operation, bei der der Verdacht bestätigt wurde und die Endometrioseherde entfernt werden konnten. Herr Xxxxx hat sich dabei als freundlicher und verlässlicher Arzt erwiesen. Falls er unter Zeitdruck stand, hat er mich das nie spüren lassen. Besonders interessant waren die Bilder der OP, die er mir bei der Nachsorge gezeigt und erklärt hat.

Auch auf der Station an sich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Natürlich kommt man mit manchen Pfleger*innen oder Ärzt*innen weniger gut klar als mit anderen. Das liegt vermutlich aber auch an den bekannten Arbeitsbedingungen. Ein paar Pflegerinnen habe ich dafür in besonders guter Erinnerung. Sie haben sich für jedes Anliegen Zeit genommen und bei Fragen sehr ausführliche Erklärungen geliefert.

Die einzigen negativen Erfahrungen hatten mit der Krankenhausorganisation an sich zu tun, nicht mit der speziellen Abteilung (z.B. Fehlinformationen zu Corona-Vorschriften oder Wurstbrot trotz vorheriger Angabe "vegetarische Kost").

Ich war zweimal zur Notaufnahme dort, habe beim ersten Mal 1,5 h gewartet, auf eine junge Ärztin die kein Ultraschallgerät kompetent nutzen kann, ihre Aussage war, das sie wenig Erfahrung damit hat um etwas zu erkennen. Beim zweiten Mal hat man mich mit starken Schmerzen 5 h warten lassen, "der Doktor kommt gleich " war die Antwort bei mehrmaliger Nachfrage. Ich wurde nicht auf mein Grund in der Notaufnahme untersucht, es wurde lediglich Blut abgenommen.

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Vor einigen Monaten stellte ich mich in dieser Abteilung vor. Während meiner Untersuchung telefonierte der Arzt viermal. Dies ist ein unmögliches Verhalten gewesen. Kurz und knapp klärte er mich auf und verwies auf eine sehr umfangreiche OP nach Corona. Es wurde keine Alternative besprochen. Einzig allein die umfangreiche OP mit der Begründung: In ihrem Alter benötigen Sie die Organe nicht mehr.
Nachdem die Krankenhäuser wieder operieren durften wurde ich zweimal angerufen um einen OP Termin zu vereinbaren.
In der Zwischenzeit habe ich mich im Krankenhaus Sachsenhausen operieren lassen. Ein Haus, das sich durch hohe Kompetenz und Menschlichkeit auszeichnet.

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Am 23.12.2019 war ich bei Frau Dr. Kelling in Behandlung. Sie war äußerst unfreundlich und herablassend in ihrer Kommunikation und verhielt sich äußerst genervt und respektlos. Meine Partnerin, die ebenfalls anwesend war, wunderte sich enorm über den Umgang mit Patienten im Frankfurter Markus Krankenhaus. Als wir dann nach Hause gehen wollten, rufte Frau Kelling vor anderen Patienten auf dem Flur des Markus Krankenhauses indiskret meine Diagnose zu. Absolut nicht zu empfehlen diese Ärztin...

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Wenn man in die unschöne Situation kommt, einen operativen Eingriff vornehmen lassen zu müssen, dann wenigstens so. Dr. Thill ist das personifizierte Glück im Unglück. Er ist fachlich versiert und sozial höchst kompetent - eine unschlagbare Mischung. Er nimmt sich Zeit und vermittelt dem Patienten das Gefühl, ernst genommen zu werden. Zudem ist er offenbar ein sehr guter Operateur. Ich war jedenfalls sehr zufrieden. Ebenso zu loben sind die Assistenzärztinnen und die Schwestern im Aufwachraum.

Eine Sauerei und unvetschämtheit die patienten zur nachuntersuchung über 3 stunden warten zu lassen. Freche und inkompetente sekretärinnen. Schade, denn die guten ärzte können für die desolate terminvergabe des büropersonals nichts. Es bereitet ja den nachsorgepatienten auch erhebliche beschwerden, so lange warten zu müssen.

Sehr kompetent wurde mein Leben in 2017 gerettet. Ich kann das Haus und die Ärzte nur weiter empfehlen. Es war mein "sechser im Lotto", dass ich mich dorthin, ans Brustzentrum, gewandt habe. Ich bin sehr zufrieden, auch mit der Betreuung während der kompletten Erkrankung und mit der Nachsorge. Mit der onkologischen Nachbehandlung erst recht. Durch eine Angststörung war die Behandlung für Ärzte & Schwestern noch sportlicher, aber wir haben es als Team geschafft und dafür bin ich überaus dankbar.

Mir wurde im Markus KH die Diagnose mitgeteilt, die Biopsie durchgeführt und im Anschluss auch die Brust abgenommen. Man kann das nicht besser machen. Es fängt in der Radiologie an - ich habe noch nie eine so gute Mammographie bekommen wie dort. Auch die Biopsie verlief absolut stressfrei und ich habe mich - trotz des Eingriffs- super entspannt in die Hände der Behandler begeben (Dr. H./Radiologie). Auch die Mastektomie bei Dr. Thill war alles in allem perfekt. Er selbst nimmt sich viel Zeit, operiert sehr gründlich. Das Ergebnis war kosmetisch wirklich hervorragend. Die Station auf der ich untergebracht war, war sehr gut (Station 13). Ich würde hier jederzeit wieder hingehen - für Brustkrebspatientinnen im Rhein Main Gebiet ist das für mich DIE Adresse zur Behandlung. Die wissen genau was sie tun und wie sie mit uns verstörten und verängstigten Frauen umgehen müssen. Ich bin hier ausschließlich auf mitfühlende, nette Menschen gestoßen, die etwas von ihrer Arbeit verstehen. Kompliment an das Team!

Ich wurde von Herrn Dr. Thill umfassend informiert, beraten und perfekt betreut. Die OP verlief absolut zufriedenstellend und ohne Komplikationen, ich hatte keine Schmerzen und fühlte mich bestens betreut durch den Operateur und sein Team. Ich kann Herrn Dr. Thill aufgrund seiner umfassenden Erfahrung und seinem Einfühlungsvermögen, seiner ausgesprochen angenehmen und herzlichen Umgangsformen sehr empfehlen.