Dr. med. Eva Dignaß

Ich bin ca. 5 Jahren bei Dr. Dignaß in Behandlung gewesen. Und habe aufgrund mangelndes Verständnisses für meine Problemstellung beschloßen einen anderen Arzt auszuprobieren.
Hashimoto Thyroiditis ist eine komplexe Angelegenheit, in welcher der behandelnde Arzt mit fingespitzengefühl und einem Verständis für die psychologische Details arbeiten können muss. Denn auch wenn die offensichtlichen Werte (TSH, fT4,fT3) in Ordnung scheinen, stimmt das Wohlbefinden doch für die meisten Patienten noch immer nicht.
Fr. Dr. Dignaß ist leider nicht dazu in der Lage sich in diese Problematik einzuarbeiten. Ich fühlte mich nicht ernst genommen, abgewertet und mit der Diagnose alleingelassen. Eine ganzheitliche Sicht auf den Körper (wir sprechen hier von Hormonen!) ist durch sie nicht zu erwarten. Sie arbeitet nach Schema F und schaut nicht über den Tellerrand. Schade!

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So eine Ärztin habe ich in meinem gesamten Leben nicht erlebt.
Schon beim ersten Termin redete sie herabwertend über mein Gewicht (15Kilo übergewichtig) obwohl ich nicht einmal wegen meines Gewichtes bei ihr war.
Es kommt so rüber als wäre allein ihre Meinung zu allem die „richtige“ und „einzig wahre“.
Sie ist respektlos und unfreundlich, schüchtert einen regelrecht ein mit ihren Aussagen. Als Patient habe ich mich bei ihr alles andere als wohl und gut aufgehoben gefühlt.

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Die Ärztin ist sehr unfreundlich, sie war zu mir, wegen meinem Übergewicht, aggressiv und ironisch. Wie es später bei dem anderen Arzt rausgestellt hat habe ich Hormonelle dysbalance und auch Zyste, (ich hatte wegen diese Zyste Überweisung von meiner Frauenärztin bekommen) und ihr hat das alles gar nicht interessiert. Sie hat mir angerufen um mir die Ergebnisse bekannt zu machen aber hat sie nichts konkretes erwähnt. Sie meinte es sei nicht alles in Ordnung aber einen Termin bräuchte ich nicht mehr.

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Dies ist meine erste und hoffentlich einzige Bewertung in solch einem Portal!
Ich hab mich noch nie so schlecht behandelt gefühlt von einem Arzt. Aufgrund ihrer abwertenden Art traute ich mich kaum etwas zu sagen. Auch den ärztlichen Vorbefund stellte sie in Frage und redete abwertend über das Ärzteteam.
Ich hab die Praxis auf Empfehlung aufgesucht und habe mir wenigstens erhofft ernst genommen zu werden. Dies war leider nicht der Fall.
Absolut schrecklich und nicht empfehlenswert.

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Ich kam zu Frau Dignaß nachdem mein Hausarzt mir vor einem Jahr Hashimoto diagnostiziert hat. Da ich seit der Diagnose Medikamente gegen die Überfunktion nehme und trotz guter Blutwerte mich immer noch nicht gut fühle entschied ich mich zu einem Endokrinologen zu gehen. Die Wartezeit auf den Termin waren ca 10 Wochen, also sehr lange. In der Praxis angekommen musste ich ca. 20min warten. Frau Dignaß erkundigte sich nach meinem Befinden, nahm diese ernst und studierte intensiv meine mitgebrachten Blut und Schilddrüsenwerte. Sie äußerte ihre Bedenken, dass die Diagnose Hashimoto richtig ist und machte nach dem ersten Gespräch noch einen Ultrashall sowie ließ weitere Bluwerte bestimmen. Ich bekam für eine Woche später einen Telefontermin, was ich sehr angenehm finde, da ich beruflich sehr eingespannt bin. Ich habe mich bei Frau Dignaß sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden beantwortet und sie hat mich kompetent beraten.

Ich kam zu dieser Ärztin mit einem Problem das wie sich hinterher rausstellte nicht unbedingt Ihrem Fachgebiet entspricht. Dennoch versuchte Sie wirklich alles um einem weiterzuhelfen. Ich wurde in der gesamten Praxis sehr sehr nett behandelt und bin sehr zufrieden.

Ich befand mich über viele Jahre im Endokrinologikum in Behandlung. Wegen Ortswechsel verließ ich zu dem damaligen Zeitpunkt die Praxis. Da ich leider bei mir keinen kompetenten Endokrinologen gefunden hatte, entschloss ich mich dafür den doch weiteren Weg zu fahren um dann einen dort wieder meine Behandlung zu erhalten. Im Nachhinein sage ich mir dennoch, dass ich mir den Weg hätte sparen gekonnt. In der Wartezone warteten geschätzte 10 Patienten um endlich an die Reihe zu kommen. Nach über 20 Minuten warten im Eingangsbereich, kam ich dann endlich einmal dran und bis zum eigentlichen Termin, waren es dann nochmal 15 Minuten. Für jemanden der Rücken- und Knieprobleme hat, genau das Richtige. Langes Stehen ohne jegliche Sitzmöglichkeiten.

Fr. Dr. Dignaß hatte sich beding Zeit genommen, schien an meinem Anliegen sowie Fragen, nicht wirklich interessiert zu sein. Auf meine Fragen ging sie nicht ein. Und die eigentliche Behandlung war nur ein Gespräch, da ich mit meinen Tabletten noch zu "frisch" eingestellt war.
Wem etwas am Patienten liegen würde, der würde auch ein Interesse für ihn zeigen und nicht einfach über Fragen hinweg gehen.

Mein Entschluss stand eigentlich schon an diesem Tag fest: Den langen Weg durch den ganzen Frankfurter Stadtverkehr hättest Du Dir sparen gekonnt.

Ansonsten was ich die Jahre über, über das Labor und die Behandlung an sich mitbekommen hatte, lässt sich so nicht beschweren. Kommt halt auch immer wieder auf den Arzt darauf an.