Dr. med. Lilian Faber

Kompetent, freundlich, nimmt sich Zeit, kooperiert mit der Uniklinik. Für mich ein echter Glücksgriff, nachdem ich auf dem Gebiet der Neurologie viele schlechte Ärzte kennen gelernt habe. Würde sie auf jeden Fall empfehlen.

Als mein Antrag auf stationäre Rehabilitation von der Krankenkasse (AOK Hessen) abgelehnt wurde, habe ich Frau Faber gebeten, mir ein Attest auszustellen, in dem Sie genau auf die Ablehnungsgründe eingeht und diese entkräftet. Leider hat Sie mir gesagt, dass das Ausstellen eines Attests mit Kosten in Höhe von 18 EUR verknüpft ist. Dies ist unglaublich dreist, besonders angesichts der Tatsache, dass die gute Frau weiß, dass ich aufgrund der Erkrankung (Morbus Parkinson) erst neulich meinen Job verloren habe und deswegen derzeit auf staatliche Unterstützung angewiesen bin. Andererseits hat mein Orthopäde ohne Probleme ein Attest für mich erstellt und es per Post an meine Adresse gesandt.

Außerdem hat Frau Faber sich für eine lange Zeit geweigert, mir eine Überweisung für die Krankengymnastik und Physiotherapie auszustellen, weil Sie fest überzeugt davon war, dass ich diese überhaupt nicht benötige. Sie hat sich jedoch geirrt, aber ich musste mit ihr "kämpfen", um die Überweisung zu erhalten.

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Ich war ab 2015 bei Frau Dr. Faber wegen meiner Epilepsieerkrankung in ihrer Behandlung. An sich ist sie als Ärztin kompetent. Doch als ich letztes Jahr (2018) an Bronchitis erkrankt war, rief ich Frau Dr. Faber bzw. eine ihre Sekretärinnen an, mit der Bitte sie möge mir doch helfen welches Antibiotikum ich trotz der Einnahme von Lamotrigin nehmen kann. Sie ließ mir über ihre Sekretärin mitteilen, dass sie für solche Sachen nicht zuständig sei. Sie sei lediglich Neurologin und keine Internistin. Normalerweise sollte man mit dem behandelnden Neurologen herausfinden, welches Antibiotikum sich mit dem Antiepileptika verträgt. Ich fand ihr Verhalten nicht fair. Daher die etwas negativere Bewertung für Frau Dr. Faber.

Frau Dr. Faber scheint mir vor allem ein guter Mensch zu sein. Es ist nicht immer einfach, ich war leider auch mal stressig und nervig, trotzdem habe ich sie noch nie unfreundlich erlebt.
Was die Behandlung angeht: es ist nicht gelungen, anfallsfrei zu werden. Da schuldige ich sie nicht. Epilepsie ist nicht immer einfach zu behandeln. Und wir geben nicht auf!
Frau Dr. Faber, Sie sind so eigenartig! ^_^

Frau Dr. Faber ist eine sehr gute Ärztin der man vertrauen kann und die sehr kompetent ist.

Ich war schon als Teenager in der Praxis, damals noch bei einem anderen Arzt. Als ich dann erneut Probleme mit meiner Migräne bekommen habe, war die Praxis umgezogen, mein Arzt im Ruhestand, sodass ich seither von Frau Dr. Faber behandelt werde.

Frau Dr. Faber hat sich viel Zeit für mich genommen und hat mir verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Zudem habe ich dann ein Kopfschmerztagebuch geführt, welches wir ebenfalls ausführlich besprochen hatten.

Nachdem das erste Medikament leider nicht so geholfen hat, wie gewünscht, haben wir dies gewechselt. Leider hatte ich hier dann böse Nebenwirkungen, sodass das Präparat noch einmal
gewechselt werden musste.

Für alles nimmt sie sich viel Zeit, bespricht, wie man die Medikamente am Besten nimmt etc.

Frau Dr. Faber ist eine außergewöhnlich freundliche Ärztin, die sich Zeit nimmt und man sich nicht abgefertigt oder nicht ernstgenommen fühlt.

Frau Dr. Faber hat sich ausgiebig Zeit genommen, sehr detailliert nachgefragt und gründlich untersucht. Zudem fühlte ich mich mit meinen Beschwerden ernst genommen.
Empfehle ich gerne weiter.

Ich habe mich sehr gut von Frau Dr. Faber betreut gefühlt. Sie ist sich viel Zeit für mich genommen, mich ausgiebig untersucht und ausgiebig Fragen zu meinen Beschwerden gestellt. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und sie war wirklich verständnisvoll. Ich kann sie nur empfehlen.

Frau Faber nimmt sich immer ausreichend Zeit.Sie fragt nach ,untersucht gründlich und nimmt den Patienten ernst.man merkt,dass ihr der Beruf Spass macht.die langen Wartezeiten nehme ich gerne in kauf.

Hallo ich habe sehr schlechte Erfahrung machen müssen weil die Ärztin mit andere artzte alles über die Patienten weiter erzählt .
Das find ich Unfär weil es gibt sowas wie schweige Pflicht gegen über andere was bei diese Ärztin nicht eingehalten wird.

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