Unfreundliches, unsensibles Personal ohne Empathie und Reflexionsfähigkeit. (Zitat der Assistenz-Ärztin 10 Minuten (!) bevor das Kind (auf natürlichem Weg) da war und sie gerade im Raum auftauchte: "So wird das nix". Man stelle sich vor ,man wird bei einem Marathonlauf 100m vor dem Ziel mit diesen Worten angesprochen. Was denkt sich diese Frau dabei? Erst als ich sie aufgefordert habe, mir zu sagen was ich tun solle und nicht was ich nicht tun solle, hat sie angeleitet.

Veraltete Konzepte, die nicht dem Standard der Geburtshilfe Leitlinien entsprechen. ( Ich wurde bei Presswehen gezwungen auf dem Rücken zu liegen, dabei ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass "die Rückenlage die zweitschlechteste Lage unter der Geburt nach dem Kopfstand ist". )

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Zuerst das Licht:

Die Ärzte und Pflegekräfte der Pränataldiagnostik und des Kreissaals sind wirklich klasse, sowohl fachlich als auch menschlich....

Jetzt der Schatten:

Für das Personal der Station A3R, wo wir aufgrund eines leider nicht vermeidbaren Schwangerschaftsabbruch waren, ist größtenteils eine absolute Katastrophe...

Unorganisiert, unfreundlich, fachlich unverantwortlich, der deutschen Sprache kaum mächtig, so gut wie kein Einfühlungsvermögen...und noch einiges anderes....

Vor allem die Spätschicht am 28.01. hat alle diese Eigenschaften gehabt....da wurden Schmerzmittel verabreicht, ohne zu Fragen ob Allergien bestehen, auf Zuruf kommt niemand, die Stationsärztin war praktisch nicht anwesend und zeigt Ticks als ob sie auf Drogen ist , das dreckige Bett soll man selbst machen, die Schwestern merken nicht dass ein Zugang nicht richtig sitzt....

Das Absolute Highlight war aber die Aussage einer Krankenschwester, dass der Schwangerschaftsabbruch auf medizinische Indikation in SSW 23 nicht im Kreissaal sondern auf einem Toiletten-Stuhl stattfinden soll....

Die Nachtschwester an diesem Tag war hervorragend, solche Qualitätsschwankungen dürfen aber eigentlich nicht sein...

Am nächsten Tag entlassen zu werden, ohne einen Arzt zu sehen, ohne Blutdruck gemessen zu Bekommen trotz Hinweis auf Kreislaufprobleme ist einfach unprofessionell...

Der Arztbrief war natürlich auch noch nicht fertig....nachdem er Ewigkeiten nicht kam, mussten wir ihn selbst abholen....er kam dann irgendwann nach zwei Wochen doch noch per Post....

Ich wurde in diesem Jahr aufgrund eines Mammakarzinoms durch das Team von Frau Dr. Junker-Stein mit einer Chemotherapie erfolgreich therapiert. Die Therapie habe ich gut durchgestanden, dies schreibe ich nicht nur einer meiner positiven Einstellung zu, sondern auch zu einem großen Teil dem tollen Team (Ärzte als auch Pfleger) der Chemoambulanz zu. Arztgespräche in denen ich meine Anliegen ansprechen konnte und immer eine ausführliche Antwort bekam, als auch die ständige Kontrolle (und ggf. Anpassung der Medikamente) meines Blutbildes haben die Chemo für mich gut erträglich gemacht. Ich habe mich mit dem jedem Anliegen verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Die Nebenwirkungen, welche wohl niemandem erspart bleiben, konnte ich im Arztgespräch ansprechen, die Ärztinnen hatten zu jedem Sympthom ein Hilsmittel oder einen guten Tipp parat. Auch wenn mich Nebenwirkungen zuhause plagten genügte ein Anruf in der Ambulanz und die Pfleger wussten darauf zu reagieren. So wurde einer Apotheke in meiner Nähe ein Rezept per Fax zugestellt, welches die Nebenwirkung lindern sollte.
Ebenso professionell habe ich auch die Pflegekräfte in der Ambulanz erlebt. Diese haben sich immer gößte Mühe gegeben den Patienten nicht unnötig warten zu lassen und auf Anliegen adequat zu reagieren.
Ich würde die Ambulanz und auch das Brustzentrum guten Gewissens weiterempfehlen.

Ich kann das Team von der Onkologie in FFM Höchst mit gutem GEWISSEN weiterempfehlen.

sehr unfreundliches hektisches personal

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Ich bin im Klinikum Höchst mehrere Wochen stationär gewesen. Die Krankenschwester im 3. OG und die Hebammen aus dem Kreissaal waren äußerst hilfsbereit und herzlich.
Die meisten Ärzte sind sehr kompetent und freundlich.

Vor etwa einem halben Jahr habe ich in Höchst mein Kind zur Welt gebracht.
Die Hebammen und Ärzte haben uns dabei geholfen, die Geburt gesund zu meistern. Das ist wirklich gut! Und leider das einzige Positive. Im Nachhinein wünsche ich, ich hätte mir vorher genau überlegt, was ich will und was nicht. Und was ich mache, wenn die Dinge nicht so laufen, wie man es sich wünscht.
Die Geburt: Ich wurde bei geschlossener Tür allein gelassen, hatte aber zum Glück eine Begleitung dabei. DAS RATE ICH JEDER WERDENDEN MUTTER. Es sollten mir Maßnahmen aufgeschwätzt werden, z.B. PDA und Darmspülung. Und mir wurden keine alternativen Gebärstellungen angeboten.
Nach der Geburt: … soll man das Neugeborene der Mutter nackt auf den Bauch legen, dieser erste Körperkontakt ist für beide wichtig. Ich musste extra darum bitten. Außerdem machte ich die Hebammen darauf aufmerksam, dass ich stillen will, damit soll schon im Kreissaal begonnen werden. „Nein, das hat noch Zeit!“
Wochenbettstation: Es gibt keine Privatsphäre! Außer vermutl. für Privatpatienten. Ich war mit zwei anderen Müttern und deren Babys in einem Raum. Ich würde heute nach einer Nacht gehen, ich glaube, das Recht hat frau. Höchst ist meiner Meinung nach stillfeindlich. Die Stillberaterin ist völlig überfordert, ich habe sie in 5 Tagen insgesamt etwa 10 min. gesehen. Dass das Stillen nach 10 Tagen noch klappte, haben wir meiner tollen Nachsorgehebamme zu verdanken.
Dann der Fehler schlechthin: Ich ließ mein Kind aus den Augen. Stunden nach der Entbindung klappte das Stillen nicht auf Kommando, mein Kind wurde weg gebracht, um es mit der Flasche zu füttern, ich blieb im Bett. Etwa 2 min. später kam die Schwester, das Kind war leicht unterzuckert. Dabei muss man nach der Nahrungsaufnahme immer mindestens 10 min. warten, bis die Nahrung im Blut "ankommt".
Und so kam mein Kind ruckzuck in die Kinderklinik. Hätte ich bloß nicht so vertrauensselig gedöst, sondern wäre aufmerksam geblieben.
Wie es weitergeht -> Kinderklinik