Ich kann nur gutes berichten die Ärtzte sind alle freundlich die Pfleger auch.Keine langen Wartezeiten.Bin sehr zufrieden mit der uniklinik kann ich nur empfehlen.

Sehr zufrieden! Die Ärzte und alle Mitarbeiter der Abteilung (Sandhöfer Allee) sind sehr freundlich und kompetent! Die hören einem zu, nehmen Zeit für einen, auch noch gutgelaunt. Die Isolationsaufenthalt (radioaktive Beahndlung) war auch sehr gut! Die Station war sehr sehr sauber! Die Luft war stets frisch! Die Isolierungsstation scheint eine sehr gutfunktionierende Luftfiltersanlage zu haben. Wegen der Radioaktivität durfte man das Fenster nicht öffnen, aber die Luft war sehr frisch, nicht muffig, wirklich großartig! Die Verpflegung war auch sehr gut, jedentag gibt es frische Brotscheibe, die vor unserm Auge von einem Laib geschnitten worden. Außerdem noch Pudding, Creme,Jorghurt und Früchte zur AuswahlDie Hauptspeisen waren auch schmackhaft und reichhaltig (Gutbürgerlich, Vegetarisch und Mediterrain). Jeden Nachmittag gab es Kaffee und leckeren Kuchen. Das Zimmer war sehr groß , sehr hell und sehr sauber. Es war außerdem noch ein Bibiliothek und ein Trainningraum. Rundum zufrieden!

Ich habe mit Doktor Wolfgang Bergter nur die besten Erfahrungen gemacht. Er kann zuhören, nimmt den Patienten ernst und erklärt gegebenenfalls ruhig, sachlich und unaufdringlich. Außerdem nimmt er sich die notwendige Zeit und hat eine wohltuende Freundlichkeit.

Ich war im März zur Thermoablation eines Schilddrüsenknotens in der Klinik für Nuklearmedizin Frankfurt. Vorher war ich bereits in anderen Kliniken und sie wollten mir direkt die Schilddrüse operativ entfernen, sodass ich mein Leben lang Hormone hätte nehmen müssen. Dann habe ich im Internet von der Thermoablation erfahren und da Frankfurt für mich etwas weit entfernt ist, hat sich der behandelnde Arzt, Dr. Korkusuz, vorher über eine Stunde Zeit genommen um mich und meine Eltern telefonisch über den Eingriff zu informieren. Wir haben uns dann für die Ablation entschieden und ich bin sehr froh, diese Entscheidung getroffen zu haben! Der Eingriff hat nicht einmal 30 Minuten gedauert, hat zwar etwas weh getan aber dafür ist mein Knoten von 4cm Durchmesser heute so sehr geschrumpft, dass man ihn weder sehen noch fühlen kann. Und Dr. Korkusuz ist auch sehr nett und nimmt sich viel Zeit für seine Patienten.

war eine super Beratung und der Arzt hat sein Fach verstanden

Nachdem alle bisherigen Therapien (Chemo, AHt usw.) nicht den gewünschten Erfolg brachten, führte ich unter Leitung von Dr. Bergter die PSMA-Therapie durch. Schon nach der ersten Behandlung bildeten sich die Metastasen zurück und der PSA-Wert sank. Nach insgesamt 5 Therapien (bei mir ohne Neben- wirkungen) waren kaum noch Metastasen sichtbar und der PSA-Wert war von 58,9 auf 0,99 zurück-gegangen. Ich kann allen Betroffenen diese Therapie unbedingt empfehlen und bin mir sicher, dass mir Herr Dr. Bergter damit mein Leben wieder lebenswert gemacht hat.

Bei mir wurde eine PSMA PET/CT durchgeführt. Trotz erfolgreicher OP meines Prostata-Karzinoms, einer Strahlenbehandlung und etlichen Hormontherapien steigen meine Tumorwerte zyklisch immer wieder an. Als Grund dafür werden versteckte Krebszellen und/oder Metastasen vermutet, die im normalen CT nicht zu sehen sind. Durch die aufwändige nuklearmedizinische Untersuchung sollten diese nunmehr sichtbar gemacht werden. Seitens der Ärzte wurde ich gut und umfassend über das Procedere der anstehenden Untersuchung informiert. Der Umgang war freundlich und kompetent. Gleiches trifft auch auf das nichtärztliche Personal der Abteilung zu. Alles in allem fühlte ich mich als Patient ernstgenommen und gut aufgehoben. Die PET/CT ist aus Strahlenschutzgründen im Untergeschoss untergebracht. Hier hätte ich mir etwas mehr Helle und Freundlichkeit der Räume gewünscht. Doch ändert das nichts daran, dass ich sowohl vom Untersuchungsverfahren als solches wie auch von den Ärzten und dem sonstigen Personal sehr angetan war. Ich kann die Abteilung PET/CT der Nuklearmedizin deshalb uneingeschränkt weiter empfehlen. Von der PSMA PET/CT erhoffe ich mir eine klarere Diagnose, die dann Optionen für weitere Behandlungen zur Folge hat. In Abstimmung mit meinem behandelnden Urologen würde ich diese Behandlung gerne auch weiter nuklearmedizinisch durchführen lassen.