Dr. med.
Franz-Josef Hunger
Orthopäde & Unfallchirurg,
Sportmediziner
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Olching 2 Adressen
Über mich



Herzlich willkommen
herzlich willkommen auf meinem jameda-Profil! Hier können Sie sich über meine Leistungen informieren. Mein Spezialgebiet ist die Orthopädie. Wenn Sie einen Eingriff vornehmen lassen möchten berate ich Sie gerne über die Möglichkeiten der modernen Chirurgie sowie über Risiken und Kosten. Sprechen Sie mich an – ich bin gerne für Sie da!
Ihr Dr. med. Franz Hunger
Meine Behandlungsschwerpunkte
OrthopädieDie Orthopädie umfasst alle Erkrankungen des Stütz- Halte- und Bewegungsapparats wie z.B. Erkrankungen der Wirbelsäule.
Mein weiteres Leistungsspektrum
SportmedizinIn unserer heutigen Gesellschaft nimmt der Sport einen immer größeren Stellenwert ein. Durch die zunehmende Zahl verschiedener Sportarten im Freizeit- und Leistungsbereich und den Anspruch auch bis ins hohe Alter sportlich aktiv zu sein nimmt die Zahl Sporttreibender stetig zu und damit leider auch die Zahl von Sportverletzungen. Das Spektrum der Sportverletzungen reicht dabei von der leichten Verstauchung über Meniskus- Band- und Sehnenverletzungen bis hin zu komplizierten Knochenbrüchen. Im OrthopädieZentrum Gröbenzell-Olching stehen Ihnen hochqualifizierte Sportmediziner zur Seite die alle viele Jahre Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Sportverletzungen besitzen und als selbst aktiv Sporttreibende bestens wissen worauf es bei der jeweiligen Sportverletzung ankommt.
ChirotherapieDas Wort Chirotherapie leitet sich von "Chiros" - der Hand - ab. Die Chirotherapie ist eine sehr alte erfolgreiche Behandlungsmethode bei der die Diagnostik und Behandlung von rückbildungsfähigen Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke mit bestimmten Handgriffen erfolgt.
AkupunkturDie Akupunktur (von Lateinisch „acus“: „Nadel“ und „pungere“: „stechen“) ist eine alte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin bei der mit Hilfe von in den Körper eingestochenen dünnen Nadeln Krankheiten geheilt Schmerzen gelindert oder das Wohlbefinden gesteigert werden sollen. Die Einstichpunkte liegen über den gesamten Körper verteilt auf so genannten Meridianen oder Energiebahnen in denen die körpereigene Energie das Qi fließt. Die einzelnen Akupunkturpunkte sind auf Grund alter Erfahrungen festgelegt worden. Die World Health Organization (WHO) hat eine Indikationsliste für etwa 100 Erkrankungen veröffentlicht die sich für eine Akupunkturbehandlung anbieten. Dazu gehören eben auch orthopädische Erkrankungen wie Wirbelsäulenbeschwerden Arthrose Tennisellbogen Fersensporn rheumatoide Arthritis und viele mehr.
RöntgenDas klassische Röntgenbild ist aus der orthopädischen Praxis trotz modernster neuerer diagnostischer Verfahren wie der Kernspintomographie oder Ultraschall immer noch nicht wegzudenken. Durch eine Röntgenaufnahme können nicht nur Brüche (Frakturen) der Knochen schnell und einfach dargestellt werden sondern auch abnutzungsbedingte Veränderungen der Gelenke unkompliziert zur Darstellung gelangen. Die Auswertung einer Röntgenaufnahme besteht darin Abweichungen von der Norm zu erkennen zu interpretieren und die entsprechenden diagnostischen Schlüsse zu ziehen. So lassen sich Fremdkörper Verletzungen entzündliche Prozesse angeborene und erworbene degenerative Prozesse erkennen und diagnostizieren. Dabei können die Zeichen im Röntgenbild direkt wie z.B. bei einem Bruch aber auch indirekt wie z.B. bei Schwellungen auftreten. Entgegen weit verbreiteter Befürchtungen ist die Strahlenbelastung bei modernen Geräten wie sie auch in unsere Praxis verwendet werden als sehr gering einzustufen.
Sonographie / UltraschalldiagnostikIm Prinzip wird bei der Sonographie/ Ultraschalldiagnostik ein Bild in der Medizin mit Hilfe von Ultraschall dadurch erzeugt dass der über eine auf der Haut aufliegenden Sonde in den Körper eingestrahlte Ultraschall an den verschiedenen Geweben unterschiedlich reflektiert wird. Die gesamte Steuerung und Auswertung von Ultraschallgeräten erfolgt natürlich rechnergesteuert.
3D-WirbelsäulenvermessungDie 3D-Wirbelsäulenvermessung ist ein optimetrisches Verfahren. Es ermöglicht die 3-dimensionale Erfassung von Wirbelsäulen- und Statikveränderungen oder muskulärer Dysbalancen die häufig Ursache für Rückenschmerzen sind. Durch exaktes Erkennen der Beschwerdeursache kann diese gezielt behandelt werden. Das Verfahren wird mit einer Lichtprojektion durchgeführt so dass für den Patienten keine Strahlenbelastung entsteht. Somit lassen sich Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) auch ohne Nebenwirkungen erfassen und in ihrem Verlauf genau kontrollieren.
Kernspintomographie (MRT)Die Kernspintomographie ist ein relativ neues Verfahren das aufgrund seiner Aussagefähigkeit und Risikoarmut in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden hat. Dabei kommen im Gegensatz zur Röntgendiagnostik und herkömmlichen Computertomographie keine Röntgenstrahlen zur Anwendung. Der Körper oder das zu untersuchende Körperteil wird bei der Untersuchung in ein starkes Magnetfeld gebracht und das Gewebe zur Aussendung von messbaren Signalen angeregt. Diese werden registriert und durch aufwendige Rechenoperationen mit Hilfe eines leistungsfähigen Computers zu einem Bild verarbeitet. Es wird also nicht wie bei der Röntgenuntersuchung ein Bild von Ihrem Körper geschossen sondern sozusagen "errechnet" bzw. "konstruiert". Hier liegt der Vorteil dieser Untersuchungsmethode: Man kann den Körperabschnitt elektronisch "in Scheiben schneiden" und dadurch weitaus mehr Information gewinnen als mit den anderen herkömmlichen nicht invasiven Untersuchungsmethoden.
Knochendichtemessung (DXA-Methode)Zur Feststellung einer vorliegenden Osteoporose wird in erster Linie eine Knochendichtemessung durchgeführt. Die Osteoporose ist eine generalisierte Knochenkrankheit und wird charakterisiert durch eine Abnahme der Knochenmasse sowie eine Verschlechterung der Knochenstruktur. Die besondere Bedeutung der Osteoporose liegt in der erhöhten Gefahr für Knochenbrüche (siehe auch osteoporotische Wirbelkörperfraktur) und deren Folgen.
Unfallversorgung (H-Ärzte)Die relativ weite Entfernung zu den nächsten Krankenhäusern in Pasing und Fürstenfeldbruck macht uns in der Region zu einer wichtigen Anlaufstelle für die schnelle und zuverlässige Versorgung von Arbeitsunfällen. So können Platzwunden Frakturen (Knochenbrüche) und andere Unfallfolgen schnell und erfolgreich ambulant diagnostiziert und behandelt werden. Auf Grund einer speziellen unfallchirurgischen Zusatzausbildung gehören wir zu den wenigen Ärzten im Landkreis die seitens der Berufsgenossenschaften die offizielle Erlaubnis zur Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen als so genannter "H-Arzt" haben. Deshalb überweisen die Hausärzte ihre Patienten mit Arbeits- und Wegeunfällen sowie die Kliniken ihre Patienten in der berufsgenossenschaftlichen Nachbehandlung von Operationen zu uns.
Weitere Informationen unter: ww.lvbg.de
LasertherapieLaser ist eine energiereiche stark gebündelte Lichtquelle. Mit einem Soft-Laser werden Zellen und Gewebe nachhaltig stimuliert und eine breite heilende Wirkung erzielt.
Ein Laser wirkt im Prinzip schmerzlindernd entzündungshemmend abschwellend und gewebeheilend. Laser können gestörte biologische Prozesse stimulieren. Ein Grund warum der Laser auch als Lichtvitamin bezeichnet wird. Durch eine Therapie mit Laserlicht wird der Energiehaushalt der Körperzellen deutlich gesteigert. Der Selbstheilungsmechanismus des Gewebes wird beschleunigt Giftstoffe in erhöhtem Maß abtransportiert und auch die Durchblutung des behandelten Gewebes angeregt. Die Laser-Behandlung erfolgt zum einen direkt am Problempunkt bzw. Krankheitsherd zum anderen indirekt durch ganzheitliche Einflussnahme auf den Heilungsprozess. Eine besondere Form der Laser-Therapie ist die Laserakupunktur. Die Akupunkturpunkte werden direkt mit den Laserstrahlen therapiert.
Stoßwellentherapie (ESWT)Stoßwellen werden bereits seit den 80er Jahren in der Urologie mit großem Erfolg zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Auch in der Orthopädie hat sich diese nebenwirkungsarme Behandlungsmethode bei vielen Krankheitsbildern als äußerst effektiv und erfolgreich erwiesen. Da die Stoßwellen von außen in den Körper einwirken wird die Therapie mit Stoßwellen auch als "extrakorporale Stoßwellentherapie" (ESWT) bezeichnet.
ArthrosetherapieMit der deutschen Übersetzung „Gelenkverschleiß“ trifft man die Beschreibung dieser Erkrankung recht genau. Generell ist es ein natürlicher altersbedingter Prozess wenn sich unsere Gelenke nach Jahren abnutzen. Dies zieht auch nicht automatisch Beschwerden nach sich und führt nicht zwangsläufig zu einer schmerzhaften Erkrankung. Durch spezifische Überlastungen (z.B. durch Übergewicht angeborene oder erworbene Fehlstellungen wie X- und O-Beine) oder durch Verletzungen wie Meniskus- und Kreuzbandrisse können Arthrosen jedoch bereits in frühem Alter auftreten. Die Folgen des Gelenkverschleißes sind Knorpelschäden Schmerz und Entzündung und schließlich Bewegungseinschränkung. Prinzipiell kann jedes Körpergelenk irgendwann betroffen sein. Besonders häufig betroffen sind jedoch Gelenke der Wirbelsäule das Knie- und Hüftgelenk Fingergelenke das Sprunggelenk und die Großzehengelenke die in der Regel den größten Belastungen ausgesetzt sind.
Pulsierende Signaltherapie (PST)Die Pulsierende Signaltherapie ist idealerweise einsetzbar zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit bei Gelenk- und Rückenschmerzen Bandscheibenleiden und Sportverletzungen. Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen und verursacht keinerlei Schmerzen. Die Therapie kann in vielen Fällen Ihren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen indem sie körpereigene Reparaturmechanismen unterstützt die natürliche Regeneration anregt und somit die Abbauvorgänge im Gelenk aufhalten kann. Die eingriffsfreien einstündigen Behandlungen finden je nach betroffener Körperregion an neun oder zwölf möglichst aufeinander folgenden Werktagen statt.
SchmerztherapieUnter Schmerztherapie versteht man grundsätzlich die Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen.
Symptomatisch kommen zur Anwendung:
Neuraltherapie
TENS
Facetteninfiltrationen
Epidurale
Infiltrationen
Epiduralkatheter
Kryotherapie der Facettengelenke
Weitere Informationen unter:
www.igost.de
WirbelsäulenchirurgieSchmerzen im Bereich der Wirbelsäule gehören zu den häufigsten Gründe für eine Vorstellung in unserer Praxis. Die zugrundeliegende Ursache hierfür ist vielfältig und reicht von der muskulären Verspannung über Abnutzungen von Bandscheiben oder der Wirbelbogengelenke bis hin zu Wirbelkörperbrüchen oder das Auftreten von Tumoren in der Wirbelsäule. Es wird ersichtlich dass es einer genauen Diagnostik bedarf um eine zielgerichtete Therapie einleiten zu können. In der Mehrzahl der Fälle lässt sich dabei eine konservative Therapie durchführen d.h. es kommen Methoden wie Krankengymnastik manuelle Therapie Wärmetherapie Elektrotherapie Chirotherapie Osteopathie Akupunktur medikamentöse Therapie Lasertherapie Magnetfeldtherapie u.v.a. zur Anwendung. Auch werden zielgerichtete Injektionen z.B. an die Wirbelbogengelenke durchgeführt.
Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz)Die endoprothetische Versorgung durch Gelenkverschleiß (Arthrose) oder anderweitig geschädigter Gelenke gehört mittlerweile zu den Standardmethoden in der orthopädischen Chirurgie. Durch die Gelenkschäden leiden viele Patienten an chronischen Schmerzen die Mobilität ist eingeschränkt und die Lebensqualität sinkt in vielen Fällen auf ein nicht mehr erträgliches Maß. Diesen Patienten kann in der Regel durch eine Gelenkendoprothese geholfen werden. Durch Fortschritte im Bereich der Prothesenmaterialien des Prothesendesigns und auch der Operationstechnik mit immer schonenderen Zugangswegen nimmt die Zahl der implantierten Prothesen stetig zu. Dabei gehört der endoprothetische Ersatz des Hüftgelenkes und des Kniegelenkes zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Darüber hinaus werden auch das Schulter- das Ellenbogen- das Sprunggelenk- das Großzehengrundgelenk- sowie die Fingergelenke endoprothetisch versorgt.
SchulterchirurgieSchulterschmerzen werden häufig durch eine Enge unter dem Schulterdach ausgelöst die durch eine Entzündung des Schleimbeutels und/oder der Sehnen unter dem Schulterdach eine knöcherne Konsolenbildung oder eine Arthrose des Akromioklavikulargelenkes (sog. AC-Gelenk = Schultereck-Schlüsselbeingelenk) verursacht wird. Dieses Engpassyndrom (sog. Impingement-Syndrom) wird in der Regel zunächst konservativ behandelt bei persistierenden Schmerzen kann jedoch eine operative Therapie indiziert sein. Dabei ist das Ziel die schmerzfreie Schulterfunktion wiederherzustellen. Da in der Regel arthroskopische bzw. minimalinvasive Operationstechniken zum Einsatz kommen kann in der Nachbehandlung eine schnelle und intensive Rehabilitation erfolgen.
Arthroskopische ChirurgieBei der Arthroskopie wird durch einen kleinen circa 7-10 Miilimeter langen Schnitt in der Regel unter Voll- oder Teilnarkose eine dünne Sonde in das betroffene Gelenk eingeführt. Eine mit der Sonde verbundene Mikrokamera überträgt die Bilder aus dem Gelenk auf einen Farbmonitor. Mit meist einem oder seltener auch mehreren kleinen weiteren Hilfsschnitten können dann Spezialinstrumente unter Sicht zielgenau in das Gelenk eingeführt werden und die vorgesehene Operation durchgeführt werden. Am Kniegelenk können Meniskusrisse Schleimhautfalten freie Gelenkkörper Knorpelschäden bis hin zu Bandschäden mit Hilfe der Arthroskopie therapiert werden. Weitere Gelenke die durch eine Arthroskopie erfolgreich und schonend behandelt werden können sind u.a. Schulter- Sprunggelenk Ellenbogen- und Handgelenk sowie das Hüftgelenk.
KreuzbandchirurgieDas vordere Kreuzband (VKB) ist einer der wichtigsten Stabilisatoren des Kniegelenkes bei dessen Verletzung es in den meisten Fällen zu einer ausgeprägten Instabilität des Kniegelenkes kommt. Durch diese Instabilität besteht die Gefahr dass es im weiteren Verlauf zu Schäden weiterer Bänder des Knorpels und/oder der Menisken kommt und eine vorzeitige Arthrose des Kniegelenkes entsteht. Dieses Risiko ist insbesondere bei Fortführung sportlicher Aktivitäten erhöht. Die Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes (VKB-Plastik) verfolgt demnach den Zweck die Stabilität des Kniegelenkes wiederherzustellen und auf diese Weise die weitere Sportfähigkeit zu gewährleisten und Folgeschäden zu verhindern.
Handchirurgie
Karpaltunnelsyndrom
Schnellender Finger
Ganglion (Überbein)
Epikondylitis - "Tennisarm"
FußchirurgieAngeborene oder im Laufe der Jahre erworbene Fehlstellungen im Fußbereich können als Folge einer Fehlbelastung zu Schmerzen im Vorfußbereich führen. Die häufigste Deformierung ist der so genannte Hallux Valgus die nach außen abweichende schiefe Großzehe. Die operative Korrektur ermöglicht wieder eine freie Beweglichkeit der Zehengelenke sowie ein schmerzfreies Belasten im Schuh wobei eine Einlagenversorgung fast immer nötig bleibt. Gerade nach Operationen an der Großzehe sind in den ersten Monaten unter Umständen korrigierende Nachtschienen erforderlich. Bis die vollständige knöcherne Heilung erzielt ist vergehen etwa vier bis sechs Wochen. In dieser Zeit kann allerdings auf Gipsmaßnahmen und Krückengehen weitgehend verzichtet werden da moderne Entlastungsschuhe den Patienten schmerzfrei laufen lassen.
OsteoporoseZur Feststellung einer vorliegenden Osteoporose wird in erster Linie eine Knochendichtemessung durchgeführt. Die Osteoporose ist eine generalisierte Knochenkrankheit und wird charakterisiert durch eine Abnahme der Knochenmasse sowie eine Verschlechterung der Knochenstruktur. Die besondere Bedeutung der Osteoporose liegt in der erhöhten Gefahr für Knochenbrüche (siehe auch osteoporotische Wirbelkörperfraktur) und deren Folgen. Als Risikofaktoren hierfür gelten u.a. ein hohes Alter und das Geschlecht. So wird beispielsweise Frauen ab einem Alter von 70 Jahren und Männern ab einem Alter von 80 Jahren eine Osteoporoseabklärung empfohlen.
Kinderorthopädie
Fußfehlhaltungen und Fehlbildungen
Hüfte - Angeborene (kongenitale) Hüftgelenksluxation und -dysplasie
Wirbelsäule - Skoliose
Weitere Informationen: www.skoliose-aktiv.org
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Der Arzt wirkt gelangweilt. Nach 2 Stunden Wartezeit ist man in 2 Min. fertig. Telefonische Erreichbarkeit gleich null. Arzthelferinnen sind aber nett.

Es fand weder eine Behandlung akuter Beschwerden noch Nachfrage oder Diagnose statt. Nach heftiger Beschwerde über das defekte Röntgengerät erfolgte quasi eine Entlassung. Völliges Desinteresse und Unhöflichkeit. In keinem Fall empfehlenswert (siehe Bewertung!)

Arzt hat nach wenigen Sekunden eine Diagnose gestellt und nach 2 min war die Behandlung beendet. Bzgl. Schmerzbehandlung gab es eine Spritze, die aber nicht zur Linderung führte. Ich bin enttäuscht. Meine weitere Behandlung werde ich bei einem anderen Arzt durchführen lassen.

Wartezeit war viel zu lange. Besonders dann im Sprechzimmer. Würde dort eine Std. sitzen gelassen, ohne den Arzt zu Gesicht zu bekommen. Nach mehrmaligem Fragen und beschweren kam der Arzt, für 5 min und dann sollte ich wieder gehen. Termin war 17:45 Uhr , gekommen bin ich um 17:15 Uhr und heim dürfte ich um 20:20 Uhr.

Nach mehrfacher Wartezeit von fast 2Stunden, kurze Abfertigung ohne auf Fragen oder Probleme einzugehen. Blick aufs Röntgen, knapp gehaltene Diagnose und auch Therapievorschläge.
Insgesamt 11/2 min Behandlungs und Untersuchungszeit.
Man fühlt sich abgefertigt.
Die Helferinnen sind sehr freundlich.

Freundlicher aber distanzierter Arzt der nach 30 Sekunden wusste was mir fehlt und mich mit einem Rezept für KrankenGymnastik abgefertigt hat.
Ging nicht auf meine Probleme ein und hat mir das Gefühl gegeben das ich etwas belangloses habe

unfreundlich, hektisch, hat sich mit den Sprechstunden Hilfen in abfälliger Weise über die vielen Patienten unterhalten.

Ausser Rezepte ausstellen kann der nix

Ich war erstmals im Januar 2015 zur Behandlung wegen leichter Ischiasbeschwerden. MRT Befund ergab Bandscheibenvorfall L5/S1 sowie erosive Osteochondrose modic 2. Laut Auskuft des Arztes harmlos, Ich bekam kaum Verhaltenshinweise und eine völlig inadequate Therapie - nämlich keine. Auf die Osteochondrose (eine gefährliche, entzuendliche Degeneration der Wirbelsäule) wurde nicht eingegangen. Andere Ärzte kämpfen nun darum, mir eine grosse Operation zu ersparen.
Fazit: Dieser Arzt ist entweder inkompetent oder unmotiviert, sich mit seinen Patienten ernsthaft auseinanderzusetzen - schliesslich sorgt die übervolle Praxis auch so für garantierte Einnahmen. Meine klare Empfehlung: meiden!!!

Entweder lügt er oder er weiß es selbst nicht besser. Verheimlicht Nebenwirkungen. Gibt unnötige Medikamente. Hatte nach dem Besuch weitaus mehr Schmerzen als zuvor. Nie wieder. Meine Empfehlung: MEIDEN
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Franz-Josef Hunger ab?Dr. med. Franz-Josef Hunger ist Orthopäde & Unfallchirurg, Sportmediziner.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Franz-Josef Hunger?Dr. med. Franz-Josef Hunger empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Hauptstr. 17 Olching
- Bahnhofstr. 12 Gröbenzell
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Kann ich bei Dr. med. Franz-Josef Hunger Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Franz-Josef Hunger keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Franz-Josef Hunger buchen?An diesem Standort hat Dr. med. Franz-Josef Hunger noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. med. Franz-Josef Hunger direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Franz-Josef Hunger wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. med. Franz-Josef Hunger, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Franz-Josef Hunger gemacht?Insgesamt 61 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Franz-Josef Hunger gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4.5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Franz-Josef Hunger?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Franz-Josef Hunger akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.
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