Dipl.-Psych. Ingrid Klasen-Kloss

- sehr distanziert (kein freundlicher Empfang, kaum Augenkontakt)
- keine Möglichkeit einer alternativen Terminuhrzeit, als eine einzige die sie vorgibt
- Termine werden doppelt vergeben, Verantwortung trotz Nachweis erst einmal dem Patienten dafür geben
- unterschiedliche Wahrnehmungen zw. der Therapeutin & mir als Patientin
- teilw. sehr einseitige & festgefahrene therapetischen Vorgehensweise
- wenn man als Patientin w/ einseitiger Fragestellung & Impulse subjektive negative Empfindung mitteilt, geht sie direkt in Angriff & agiert unprofessionell
- letzte therapeutische Begegnung sehr unsensibel & verletzend
- wenig zeitgemäße Ansätze was Beziehungs-/Ehethematiken, unerfüllter Kinderwunsch o. Kindererziehung betrifft (z. B. kein Verständnis von Einschlafbegleitung)
- bei "jüngeren" Patienten offensichtlich Generationsverständnisprobleme
- hilfreich bei heutigen Prägungen - bedingt durch Erfahrungen aus der Vergangenheit, vor allem Kindheit

Dipl.-Psych. Ingrid Klasen-Kloss

Bin wirklich i c h als Therapeutin gemeint? Es stellt sich die Frage bei so viel Imkompetenz von mir, warum der/die Patient:in die längere, abgeschlossene Behandlung mit noch nachfolgender zeitweiliger Begleitung sowie bei so viel Unzufriedenheiten, die Therapie nicht schon viel früher abgebrochen hat? Die vielen unausgesprochenen Unzufriedenheiten haben mich leider im Glauben einer vertrauensvollen tragfähigen Arbeitsbeziehung gelassen, vorsichtig wohlwollende Anregungen bei einer vemuteten Bereitschaft zur Selbstkritik und Selbstreflexion geben zu können. Dies hat vermutlich zu Missverständnissen geführt? Ich bin als Erwachsenentherapeutin weder Erziehungsberaterin noch Spezialistin bei Kinderwunschthemen oder Paartherapeutin. Ich arbeite prozessorientiert und lasse mich auf die gewünschten Teilziele meiner Patienten ein.
Sollte dieses Portal wirklich dazu genutzt werden, solch verletzende, vernichtende Bewertungen abzugeben? Auch Therapeuten sind Menschen mit Gefühlen...

Frau Klaasen Klos hat mich mit ihrer Ruhigen einfühlsamen Stimme sofort erreicht
Ich bin Überglücklich das sie meine Therapeutin ist
Ich war von Anfang an sehr sehr Begeistert

In einer schweren Krise, mein Partner hat mich nach über 20 Ehejahren verlassen, hat mir Frau Klasen-Kloss mit Ihrer akzeptierenden und unterstützenden Art sehr geholfen. Ich konnte mein Selbstwertgefühl nachhaltig verbessern und ich lernte
mit der Unterstützung der Therapeutin meine Handlungen und Gefühle besser zu verstehen und mit belastenden Situationen deutlich besser umzugehen.

Meine anfänglichen Vorbehalte gegen eine Online-Therapie musste ich revidieren und feststellen, dass diese Therapieform meiner augenblicklichen Lebenssituation ausgesprochen entgegenkommt. Auch in der Online -Therapie zeigt sich die Therapeutin sehr erfahren und kompetent.
Ich fühle mich bei ihr ausgesprochen gut aufgehoben.

Nach einer längeren Therapie in der Vergangenheit bei der Therapeutin habe ich sie anlässlich einer neuen Krise erneut über ein Jahr bis Januar 2021 aufgesucht.
Wieder war Frau Klasen-Kloss sehr unterstützend, verständnisvoll und einfühlsam.
Sie ging sehr freundlich, zugewandt und wertschätzend auf mich ein und half mir meine Probleme besser zu verstehen, zeigte mit Lösungsmöglichkeiten auf und regte mit Erfolg an, neue Möglichkeiten auszuprobieren.
Ich habe sie als äußerst kompetent erlebt und fühlte mich bei ihr in guten Händen.
Ich kann Frau Klasen-Kloss ohne Einschränkungen weiterempfehlen, was ich auch im Bekannten- und Kollegenkreis mehrfach getan habe. Auch von dort habe ich nur positive Rückmeldungen erhalten.

Ich habe die Therapeutin als distanziert und festgefahren erlebt.
Das Gespräch begann damit, dass ich, obwohl ich frühzeitig online war, 25 Minuten im virtuellen Warteraum saß, der Status der Therapeutin wechselte von off- auf online und es wurde angezeigt: Bitte haben Sie Geduld, Sie werden angerufen - was nicht passierte, sodass ich schließlich in der Praxis anrief.
Sie sagte, sie habe auf mich gewartet, ich sei aber nicht da gewesen und davon ausgegangen dass ich nicht komme - warum greift sie da nicht zum Telefon? Dem Klienten ist die Meetingsoftware neu - der Therapeut kennt sich damit aus... Als wir dann endlich zusammen online waren, sagte sie mir, es sei nun die Frage, wer hier die Unwahrheit sage... Bitte?! Das ist das erste, was ich meinem Klienten zu sagen habe? Da hilft es auch nicht, wenn man es nachträglich als Scherz zu verkaufen versucht.
In beiden Terminen fühlte ich mich unwohl, was ich beim 2. Termin äußerte. Sie konnte oder wollte sich nicht auf mich einstellen und versuchte, ihr Schema durchzudrücken - was bei mir nicht funktionierte sondern immer stärker blockierte.
Frau Klasen-Kloss Reaktion darauf kam bei mir - trotz gespielter Freundlichkeit - belehrend rüber. Sie antwortete auf meine Erläuterung, dass mir der heutige Ablauf der Sitzung noch nicht ganz klar sei damit, dass sie mir das doch in der letzten Stunde schon alles erklärt habe und sie verstehe nicht wieso ich jetzt nochmal frage... Pardon? Es gab weitere Belehrungen dieser Art.
Es war die zweite Stunde, der Versuch sich aufeinander einstimmen ist bei uns beiden total schief gelaufen. Auch ich hatte nicht das Gefühl, dass die Chemie passt, doch das darf man als Therapeut m.M.n. den Klienten nicht so offensiv spüren lassen, das _muss_ man professioneller lösen.

Es war eine schlechte und überflüssige Erfahrung - natürlich passt es manchmal einfach nicht, das ist mir klar und kein Beinbruch. Der Umgang hier war aber einfach nur schlecht und ich zT so perplex, dass mir die Worte fehlten.
Ich empfehle die Therapeutin nicht und bin gespannt auf die Antwort ihrer Gegendarstellung

Ich habe schnell einen Termin bekommen, das Vertrauensverhältnis war gleich gegeben und mir wurde sehr gut geholfen, die Praxis ist modern und man fühlt sich dort wohl, ich würde immer wieder kommen und kann diese Praxis nur empfehlen! Nochmal Danke!

"Ich möchte mich bei dieser einfühlsamen, verständnisvollen Therapeutin herzlich bedanken, die mich durch Höhen und Tiefen in kompetenter Weise begleitet hat und mir auch den Raum gelassen hat, immer mehr über mich zu erfahren, meine Probleme mit anderen Menschen besser zu verstehen und zu lösen und eigene Wege zu entwickeln, die zu mir passen. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt".

Um mit der Türe ins Haus zu fallen: Frau Klasen-Kloß hat schlicht und ergreifend ihren Job verfehlt.
Nach Schilderung meiner Problematik wurde ich zuerst gefragt, ob die Krankenkasse auf ein Gutachten ihrerseits bestehen würde.
Als ich ihr das dann per Telefon bestätigt habe, wurde mir am Anfang der nächsten Sitzung sehr nüchtern und nicht besonders einfühlsam erläutert, dass in einem Fall eine Verhaltenstherapie „keinen Sinn machen würde“. Ich solle mich bei Wiederauftreten der Problematik einfach an die nächstgelegene Tagesklinik wenden.
So mit einem Patienten mit zurückliegender Psychose umzugehen ist äußerst fahrlässig. Ich habe daraufhin mit mehreren Psychotherapeuten und Psychiatern gesprochen; alle haben geschlossen die Köpfe geschüttelt und die Aussagen von Frau Klasen-Kloß als „grenzwertig“ und „unprofessionell“ bewertet.

Dipl.-Psych. Ingrid Klasen-Kloss

Mir fehlen auch (fast) die Worte. Ich erinnere mich an den Patienten sehr genau und habe einen freundlichen, akzeptierenden beidseitigen Umgang in Erinnerung. Nach der ersten probatorischen Sitzung sollte der Patient mit seiner Privat-Versicherung grundsätzliches Organisatorisches klären, ob im Falle einer zustande kommenden Therapie zunächst 10 Sitzungen ohne Berichtpflicht (Gutachterverfahren) ausreichen würden.
In der zweiten probatorischen Sitzung stellte der Patient seine sktuelle Lebenssituation so dar, dass es ihm Zurzeit gut gehe, sein Leidensdruck war für mich nicht erkennbar, so dass ich keinen Ansatzpunkt für eine Therapie finden konnte. Ich habe ihn entsprechend einfühlsam bestärkt und bestätigt, erst einmal zu schauen, ob dieser positive Zustand sich hält und er offensichtlich gut mit sich umgehen könne. Falls es ihm zwischendurch mal nicht so gut gehen sollte, könne er sich an eine psychiatrische Ambulanz wenden, die auch medikamentös auf ihn eingehen könne.

Der Patient zeigte sich mit dem Hinweis einverstanden und die Verabschiedung fand in freundlich, akzeptierender Atmosphäre statt.

Wie erkennbar ist, bestehen hier offensichtlich ganz unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen dem Patienten und mir. Ich weise Vorwürfe des Patienten eindrücklich zurück, von mir sozusagen kalt abgefertigt worden zu sein. Dies entspricht nicht meiner therapetischen Vorgehensweise und nicht meiner Persönlichkeit. Ich finde es sehr bedauerlich, dass der Patient die therapeutische Begegnung so verletzend verarbeitet hat.

Man fühlt sich mit seinen Problemen bestens aufgehoben und vor allem ernst genommen. Gemeinsam wird nach einer Lösung für das Problem gesucht. Der Patient wird also nicht übergangen, so wie es sich bei vielen anderen Psychologen anfühlt. Daher, auch aufgrund der vielen zusätzlichen positiven Eigenschaften wie Freundlichkeit, meine erste Wahl.

Gibt wertvolle Anregungen um mich mit mir auseinander zusetzen. 100% weiter zu empfehlen.