Dr. med. Gabriele Fahnemann

Nach einem Arbeitsunfall hier gelandet.

Termin nach Absprache und hat sich auch Zeit genommen. Diagnosebericht anders als besprochen und voller Unwahrheiten.

Diagnose wurde durch zweiten Facharzt widerlegt.

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Völlig unkompetent, aggressiv, verblödet nicht nachvollziehbar. Und das Personal echt schrecklich

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Ich würde sie nie als psychologische Gutachter freiwillig aufsuchen.Sie macht einen so fertig, das man sich garnicht mehr traut zu antworten.Nur noch am Boden zerstört ist.Unfassbar, ich War fix und fertig nach dem Termin und mir ging es sehr schlecht.

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Wer zu dieser Person geht, wird nicht Glücklich mit einer "Behandlung". Unverschämt Arrogant und Frech. Um es mal gewählt auszudrücken. Einmal und nie wieder.

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Frau Dr. weigert sich meinen Burnout zu behandeln und behauptet: Burnout gibt es nicht! Ca. drei Sätze weiter sagt sie dann, dass es für Burnout keine Medikamente gäbe. Aha!?!?
Stattdessen möchte sie mich als alkoholkrank darstellen. Was sie damit bezweckt ist mir unverständlich.

In meinem ganzen Leben gibt es jetzt drei Ärzte, die mich nicht behandeln wollten. Zwei davon haben mich ehrlicherweise auf ihre privatärztlichen Leistungen hingewiesen! Wer da einen Zusammenhang sieht .....

Kurzum:
- keine Behandlung - 0 Punkte
- das Gespräch - eine Zumutung (Frechheit)
- Terminvergabe - 4 Monate Wartezeit auf den ersten Termin
-etc.

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Seit mehreren Jahren bin ich bei Frau Dr. Fahnemann in Behandlung. Fachlich ist sie eine gute und erfahrene Ärztin.
Leider ist Frau Dr. Fahnemann in den letzten Jahren immer oberflächlicher geworden. Man fühlt sich abgefertigt. Die Behandlungstermine dauern selten länger als 5 Minuten. Es entsteht der Eindruck, dass in möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Patienten für, abgefertigt werden müssen.

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Beim Erstgespräch hat Frau Fahnemann anhand einer Punkte Liste mir die Diagnose gestellt das ich psychisch krank sei (was definitiv nicht der Fall ist!) Sie ist eine Ärztin die die Patienten nach Punkten bewertet ohne die jeweilige Persönlichkeit zu betrachten.
Obwohl ich Frau Fahnemann mein bedenken zu abhängig machenden Mitteln erklärte verschrieb sei mir ein Medikament welches in kürzester Zeit abhängig macht und zudem auch sehr heftige Nebenwirkungen hat. Frau Fahnemann geht in keiner Weise auf die Wünsche der Patienten ein, auch wenn sie im Gespräch Aufmerksamkeit und Verständnis vorgibt macht sie in enteffekt was sie möchte notfalls wird dann wie bei mir verschwiegen das ein Medikament abhängig macht. Zum Glück gibt es das Internet !
Außerdem fand ich es sehr unhöflich dass sie während der Gespräches die ganze zeit Kaffee getrunken hat
Fazit: einmal und nie wieder

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Ich war dort wegen einer Depression. Durch meine erste Äußerung fühlte sich Frau Fahnemann angegriffen und brachte mich zum Weinen. Sie verschrieb mir ein Medikament, welches zwar zunächst eine positive Wirkung zu haben schien, im Endeffekt aber nichts gebracht hat. Sie erkannte zwar offenbar meine Bipolarität, hielt es aber wohl nicht für notwendig, diese zu behandeln, geschweige denn eine Gesprächtherapie vorzuschlagen. Als ich ca beim vierten Termin eine Verschlechterung der Krankheit ansprach, lautete ihre Antwort WÖRTLICH: "Da kann ich auch nichts gegen machen." Außerdem hatte ich jedes Mal das Gefühl, dass sie mich möglichst schnell wieder aus ihrer Praxis raushaben möchte.

Nie wieder.

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Da ich einen Doktortitel habe, war Frau Fahnemann beim Erstgespräch sehr sehr nett, da sie mich für einen Privatpatienten hielt, (nach ihrer eigenen Aussage überlebt ihre Praxis nur durch Privatpatienten (!).)
Die weiteren Gespräche waren sehr kurz, von vielen Telefonaten unterbrochen und für mich in keiner Weise hilfreich. Für mich ist Frau Dr. Fahnemann eine Entäuschung, da sie mit sehr wenig Engagement mir fast keine Hilfe bot

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Wollte mir eine zweite Meinung einholen. Nicht nur, dass sie meinte bei Esstörungen man sei selbst Schuld, weil man sich alles selbst reinschiebt, auf meine Muskelversteifung, die ein Orthopäde festgestellt hat und es den Nebenwirkungen von Zeldox zuschreibt, nahm sie meinen Arm und fuchtelte daran herum, so dass ich Glück hatte und sie den Punkt des Schmerzes nicht traf. Auch als ich ihr noch etwas erklären wollte, fuhr sie mir über den Mund und verschrieb einfach ein Medikament und schickte mich mit den Worten raus, dass ich mir dann überlegen könnte, ob ich nochmals wiederkommen möchte.

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