Dr. med. Gabriele Manok

Praxis ist wegen Umbau geschlossen
es gibt keine Info wann und wo wieder geöffnet wird
telefonisch ist sie nicht erreichbar
ich suche mir einen neuen Internisten
mit freundlichen Grüßen
Xxxxx

Online einen Termin vereinbart...wurde bestätigt...und dann war die Praxis wegen Umbauarbeiten geschlossen.
200km umsonst gefahren!

Sie ist sehr kompetente Ärztin und einfach wunderbare Mensch
Das ist eine Ärztin aus Leidenschaft.
Nimmt immer Zeit, außer das sie hilft mir mit meinem Gesundheitlichen Problemen klar kommen, vom welchem bin ich auch psychisch betroffen,dann kann sie auch in diesem Gebiet sehr professionelle, sehr hilfreiche Ratschläge geben.
Danke. Bleiben Sie bitte gesund.

Streng muss man in der Branche sein, wenn jemand trinkt z. B. und und eine Therapie braucht macht sie das. Wenn man Wort hält kann man dieser Ärztin sehr gut vertrauen, gibt genug andere die solch eine Möglichkeit nicht haben und kommen so früher dran. Auch alles eine finanzielle Sache da Praxen meist Jahresbuget je nach Tätigkeit, erhalten

Ich werde seit einigen Jahren schon
von Ihr ärztlich betreut und habe noch nie einen Grund
zu irgendeiner Beschwerde gehabt.
Sie hat mir bisher immer geholfen und immer ein offenes Ohr
gehabt.
Nachdem Sie auch wie in anderen Branchen mit großen Personalproblemen
zu kämpfen hat, bleibt Sie trotzdem ruhig und gelassen Ihren Patienten .gegenüber.
Ich kann nur sagen.... Sie ist eine Ärztin aus Leidenschaft ....
was brauchts da der Worte noch mehr ..... !!
Viele Grüße
Xxxxx

Frau Manok ist eine sehr kompetente Ärztin die mit ihren Fachwissen immer überzeugend wirkt, ich bin mit ihr sehr zufrieden und würde sie jeden weiter empfehlen.
Mir geht es dank ihr endlich wieder gut.

Dr. med. Gabriele Manok

Herzlichen Dank!

Sie ist kompetent als Ärztin aber sehr launisch und arrogant. Soziale Kompetenz ist gleich null. Zusätzlich macht sie oft Fehler, so wie falsche Medikamente, falsche Dosierung oder Behandlung, die man nicht möchte. Ich hab bereits drei Stunden in Wartezimmer verbracht und ohne Behandlung gegangen, weil ich nicht mehr warten konnte. Ich vertraue ihr nicht mehr.

Dr. med. Gabriele Manok

Ich habe keinerlei Ahnung, um welchen Patienten hier es sich handeln soll. Wenn der Pat. wirklich 3 Stunden unverrichteter Dinge im Wartezimmer saß und nicht bei mir wa, wie kann er mich dann überhaput beurteilen?
Natürlich gibt es bei mir manchmal auch lüängere Wartezeiten, das hängt dann zumeist mit Notfällen oder mit Erkrankungswellen (Erkältungen etc.) zusammen. In der regel schauen wir aber, dass zumindest niemand länger als maximal 90 Minuten wartet (in seltenen Fällen). Zumeist entschuldige ich mich dann persönlich.
Wenn es eine Angehörige/ein Angehöriger von einem alten Menschen ist, da gibt es manchmal einfach probleme, dass die Angehörigen etwas anderes wollen, als was für den pat. gut ist. Nicht selten meinen sie auch, genügend medizinischen Fachverstand zu haben, um alles richtig zu beurteilen. Egal was man da als Arzt oder Ärztin sagt, man macht es immer verkehrt. Gottlob gibt es auch andere Angehörige und die Arbeit mit alten Menschen macht viel Spaß; sonst kkönnte Mann/Frau die Bösartigkeit dieser Angehörigen oft nicht ertragen.
Wenn es ein Patient oder eine Patientin ist, die bei mir schon länger in Behandlung ist, dann kann ich mich nur sehr wundern, Diese mir vorgeworfenen Eigenschaften habe ich eben gerade nicht (dafür andere Marotten) und was die Dosierung von Medikamenten anbetrifft, bin ich sehr pingelig. ...Die Vorwürfe sind wahrscheinlich von einem weiblichen Wesen, das mich gar nicht richtig kennt.
Aber es gilt die alte Psychologen-Weisheit: Ärgere Dich nicht, über das, was Dir vorgeworfen wird. Höre aber gut zu. Denn das, was der andere Dir vorwirft, wirft er sich insbesondere selber vor!

Diese Ärztin ist die beste die ich bisher kennengelernt habe, die erfahrenste ohnehin; und ich kenne weissgott viele Ärzte, sehr viele. Frau Manok nimmt sich die nötige Zeit um jeden Patienten als Mensch ganzheitlich zu behandeln und das ist in der heutigen hektischen Zeit wirklich eine Seltenheit. Aufgrund ihres riesigen Erfahrungsschatzes, besonders in ihrem Spezialgebiet der Gastroenterologie steht sie ganz ganz oben. Zumindest in Niederbayern kann ich das beurteilen da ich hier alle! Gastroenterologen persönlich kenne nach über 10 Jahren Odysse. Was sie auszeichnet ist die Didaktik mit der sie dem Patienten komplizierte medizinische Sachverhalte einfach und prägnant aufbereitet erklärt.
Sie schreibt nicht nur auf, sondern ihr persönliches Ziel ist es dem Patienten zu helfen, ihn zu heilen.
Ich war dermassen am Boden dass gar nichts mehr ging, aber Fr. Dr. Manok hat mich mit ihrer freundlichen ruhigen Art wieder "hinbekommen". Ja, ich hab ihr sehr viel zu verdanken und das in verschiedenen Bereichen. Sie ist meine Perle. Ich hoffe das sie uns noch lange erhalten bleibt.

Frau Dr. Manok kann ich jederzeit weiterempfehlen.Ich bin seit sehr vielen Jahren Morbus Crohn-Patient und durch ihre Beratung und Behandlung weitestgehend beschwerdefrei. Sie ist die absolute Spezialistin auf diesem Gebiet.

War beim ersten Beratunggespräch sie ist sehr gereitzt ,u pampig ,absolut nicht zu empfehlen.Hab ihr barsches Verhalten nicht verstehn können.Schlecht Ärztin geht gar nicht.Diese Frau ist nur schrecklich.Hab Morbus Chron aber diese Frau kann ich nicht weiter Empfehlen.Nein Danke da bin ich lieber Tot.Leider schade das so was in Straubing herlassen.

Dr. med. Gabriele Manok

Über die Beurteilung dieser Patientin kann ich mich nur wundern. Sie kam zu mir mit einem hoch-akuten M. Crohn. Als langjährige M. Crohn-Patientin war ihr durchaus bewusst, dass sie sehr krank ist..
Ich habe ungefähr eine 3/4 Stunde mit dieser Patientin geredet, die Angst vor einer neuerlichen Cortison-Therapie hatte und ihr die Therapie mit einem Biologikum angeboten. Allerdings wirken diese nicht ganz so schnell wie Cortison, so dass ich ihr riet, vorübergehend doch Cortison zu nehmen, was sie zunächst vehement ablehnte.
Schließlich sagte ich zu ihr: Sie haben nur eine Chance, einer drohenden Notfalloperation wegen ihres M. Crohn zu entgehen: Schlucken Sie Cortison. Sonst werden Sie zum chirurgischen Notfall; ob Sie das überleben, weiß ich nicht.
Schließlich war sie mit dem Vorgehen: Cortison, Antibiotikum, dann Biologikum, später Ausschleichen von Cortison einverstanden. Sie kam dann noch gut ein halbes Jahr regelmäßig zur Infusionstherapie, bis es ihr wieder gut ging und der M. Crohn in Remission war. Dann hat sich dann einen Internisten am Wohnort .
Die Beurteilung ist nur bösartig, voller Beschimpfungen und gespickt mit Rechtschreibfehlern. Eine sachliche Kritik sieht anders aus.