Als fast 80-jähriger Patient war ich im Oktober/November 2023 nach der Diagnose vom Klinikum Großhadern mit beginnender Alzheimer und Parkensonerkrankung in der Klinik. Ich weiß dass man mit zunehmenden Alter mit schweren Krankheitsverläufen rechnen muß, trotzdem sitzt die Angst tief in der Seele!
Dank der rührenden Pflege und Betreuung durch kompetente Ärzte, Psychologen und dem überaus freundlichenem Pflegepersonal der Station "G" hat man mir sehr geholfen wieder Lebensmut zu finden und ich schreibe diese Bewertung jetzt an Weihnachten weil ich mich auf das Fest freue. War so depressiv dass ich gedacht habe Weihnachten nicht mehr zu erleben.
Auch ein Dankeschön an den Chefarzt der immer Zeit gefunden hat mit mir als normalen Kassenpatienten zu sprechen!
5 Sterne sind wirklich verdient!

Wegen schwerer Depressionen war ich im April für 25 Tage im Klinikum. Von der 1. Minute an habe ich mich geborgen gefühlt. Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren sehr nett, freundlich und Hilfreich. Auch anderen Patienten mit schwereren Verläufen begegnete man mit Verständnis und sehr viel Einfühlvermögen. Das Dreibettzimmer für mich als Kassenpatient war durch die netten Zimmerkollegen nicht nachteilig. Die Therapieangebote sehr vielseitig. Nach 3 Wochen hatte sich mein Zustand so gebessert dass ich nach weiteren 2 Tagen entlassen werden konnte.
Ich danke dem gesamten Personal und auch den Reinigungskräften für die tolle Betreuung und die Sauberkeit der Station einschließlich der Küche!

Die Ärzte, Pfleger, sozialdienst sind wirklich super gewesen.
Also das ganze Team. Die Therapien waren auch sehr gut.
Haben mir auch weiter geholfen. Hatte zum ersten Mal zum Oberarzt echt ein gutes Vertrauen aufgebaut.
Und bin wirklich sehr froh das es diese Klinik fünfseeland gibt.
Bin auch wieder in kleine Schritte weiter gekommen. Das sehr positiv ist.also vielen dank nochmal für alles.

Die Klinik tut das gut, was sie angibt: eine schnelle Versorgung für psychotherapeutische und psychiatrische Notfälle. Das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte, sowie die meisten Ärzte sind von großen Freundlichkeit. Was desaströs ist, ist die Verpflegung.

Die Offenen Station hier sind wirklich gut, die Ärzte und das Pflegepersonal sind zuvorkommend, kompetent, Verständnisvoll und freundlich. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich oft viel zeit für mich genommen und versucht mit mir Lösungen zusammen zu finden die mir helfen. Die Beschütze Station hingegen, Ärzte sind durchaus kompetent und freundlich, doch dass Pflege Personal dieser Station sollte Schulungen zu Empathie machen. Man wird dort nicht behandelt wie ein Mensch.

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich nur für die sogenannte "beschützte" Station sprechen kann.
Von allen Psychiatrien in denen ich bisher war, ist diese mit großem Abstand die Schlechteste! Von Jacke bis Schuhe, alles wird einem abgenommen, es ist entwürdigend. Jeder Raum ist videoüberwacht, Handys werden jeden Abend einkassiert. Es wird sofort mit Beschluss gedroht, man wird belächelt und für dumm verkauft. Die Pflege ignoriert Patienten & ist sehr unfreundlich. Es gab aber Ausnahmen.

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Nach einem schweren Schicksalsschlag verfiel ich in schwere Depressionen. Ich hatte keine Lebensfreude mehr und hatte schlimme Gedanken. Zum Glück habe ich die Klinik auf Anraten eines Freundes aufgesucht der selbst einmal Patient war. Ich war 5 Wochen in der Klinik, hatte ein tolles Therapieangebot und die Anfangsmedikation langsam zurückgefahren. Mit Beschäftigungstherape, Gruppengesprächen, Entspannungsübungen und besonders der Musiktherapie wurde mir sehr gut geholfen.

Ich habe mich in der Zeit meines Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pflegekräfte haben sich Zeit für mich genommen und die Ärzte haben mir geholfen meine Krankheit besser zu verstehen.

Die Kriesenstation in Gauting sollte nach Möglichkeit gemieden werden.

Wenn es nicht anders geht, dann einer Vertrauensperson bescheid geben.

Verwahrpsychiatre, strotzt vor Unwissenheit und Unmenschlichkeit.

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Die schlimmste Klinik überhaupt. Nach wochenlangem Hickhack erfolgte eine desaströs Fehldiagnose. Wenn mich meine Familie nicht "gerettet" hätte würde ich heute im Allgäu in einem Heim für "behinderte" einsitzen und hätte noch immer eine komplett unzutreffende und falsche Medikation und eben keine richtige Diagnose. ich kann nur jedem abraten diese Klinik überhaupt in Erwägung zu ziehen. Meine Medikamente wurden ausserdem komplett falsch dosiert und als einmal die Hälfte fehlte, war es nur möglich, dass die Pfleger selbst sie genommen hatten....soviel dazu. Also FINGER WEG.

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