Letztes Jahr fiel die Diagnose Gallengang Karzinom. Natürlich ist das erst mal ein Schock für einem selbst und den Angehörigen. In den Kliniken wurde ich für den weiteren Verlauf aufgeklärt. Der Termin für die Bauch OP wurde schnell festgelegt.
Am Tag der OP war ich natürlich sehr nervös , aber durch die lockere Art der anästhesisten verflog diese schnell. Operiert wurde ich von Chef selbst , Prof. Dr. med. Xxxxx.

Die Klinik entspricht, wenn man vom akademisch medizinischen Personal und der Verwaltung, mit raren Ausnahmen in der Pflege absieht, der In Gelsenkirchen beheimateten anspruchslos Selbstgefälligkeit, in fast allen Bereichen. Laut lärmend, rücksichtslos und dreist, passend verbunden mit diversen baulichen und technischen Mängeln.
Nota bene: Wer keine Ansprüche hat ist hier gut gelegen !

War dort in der Onkologie. Aerzte alle sehr nett und freundlich und verstanden es gut mir aengste zu nehmen, sowie ernsthaft bemüht mir wirklich zu helfen. Auch das Pflegepersonal war einfach super. Grosses Dankeschön. Das gleiche kann ich auch über die chrugie sagen, in der ich eine Biopssie hatte, auch hier vielen dank

Es fing mit Flecken auf dem Laken im frischen Bett an. Die Matratze war so dünn und durchgelegen, das ich auf dem Gitter saß. Es gibt auf der Station B3 keine elektrischen Betten. Nachdem meine Zimmernachbarin entlassen wurde, ist der Schrank nicht ausgewaschen worden. Die Nachtschränke sind zum Teil noch aus ockerfarbenen Metall. Im Bad fehlt Desinfektionsmittel für die Toilette.
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und immer freundlich.

Nachdem ich mir bei einem Unfall das Knie verdreht hatte begab ich mich mit einem Taxi und geliehenen Krücken in die chirurgische Notaufnahme . Die Schwester am Empfang wirkte extrem genervt obwohl nix los war . Als ich aufgerufen wurde gab es ein unverschämtes "geht das nicht schneller". Nach dem Röntgen schaute der Arzt kurz aufs Bild und meinte "ihre starken Schmerzen kommen vom Übergewicht" ich war sprachlos vor Wut . Den Meniskusriss erkannte man hier nicht sondern 3 Tage später anderswo .

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Krankenhaus in meiner Nähe, die Radioonkologie, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber ganz besonders der Chefarzt PD DrGalalae sind Spitze. In der Psychosomatik Dr Yavuz super und der Evangelische Pfarrer Klaus Bombosch so nett uhilfsbereit

Zwei Mal innerhalb von 14 Tagen wurde der Schwiegervater mit 83 Jahren wegen altersepileptischer Anfälle dort aufgenommen, das erste Mal durch die Notaufnahme. Zu diesem Zeitpunkt wollten wir lediglich seine Notfallwäsche an der Krankenhausinfo oder in der Notaufnahme abgeben, da wir ebenfalls einen Wasserrohbruch daheim zu bewältigen hatten. Es zeigte sich dort keiner zuständig, der diensthabende Arzt fuhr mich schroff an "jetzt nicht !!!", die Schwestern starrten im vorbeihuschen verkrampft auf den Boden, um keine Gelegenheit zum Anreden zu geben. Ergebnis nach EINER STUNDE ! des Wartens sind wir mit der Wäsche wieder nach Hause gefahren. der Schwiegervater lag komplett ohne Wäsche, Zahnbürste, Sonstiges da, er war nicht klar im Kopf, hätte somit keine korrekten Angaben zu Ansprechpersonen geben können, im Falle eines Notfalles. Wir stehen auch nicht im Telefonbuch. An den folgenden Tagen >>morgens UND nachmittags

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Das Personal im ärztlichen und pflegerischen Bereich der Senologie , war sehr freundlich und man fühlt sich ernst genommen.

Die Notaufnahme ist ein Albtraum. Das Personal durchweg unverschämt. Beginnend an der Anmeldung, wo schon die Schwestern den Eindruck vermitteln, das sie belästigt werden. Dann die Ärzte..... zickig, kurz ab, sehr arrogant und unfreundlicher geht es kaum. Besser ein anderes Krankenhaus wählen. Hier zählt nicht das Wohl des Patienten, eher werden die Herrschaften beim Pizzaessen gestört!

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Die Ärzte sowie auch das Personal nehmen sich Zeit und Verständnis.
Die Behandlung wird wirklich individuell auf die Erkrankung und Person abgestimmt!