Nächtliche Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen, Internist und Chirurg haben mich aufmerksam untersucht, Operation am Morgen: Bridenileus, Darmischämie,
Kompetente Mitarbeiter auf der Intensivstation und der Normalstation, 6A, klasse Physiotherapeut!
Das Essen war versalzen oder kalt, trug in keiner Weise zum Heilungsprozess bei.

Respekt! Man hat mich hier erstklassig informiert, operiert und gepflegt. Ich hatte ein Pampilon in der rechten Nasennebenhöhle. Es würde mir alles genau erklärt und alle Risiken dargestellt. Ein Tag für die Voruntersuchungen, ein Tag OP, drei Tage Nachpflege. Nach 5 Tagen wieder auf freiem Fuß. Vielen Dank Marienhospital Gelsenkirchen!

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Die ärztliche Betreuung durch die Stationsärztin ist ungenügend. Trotz massiver Schmerzen wollte sie mich schon 2 Tage vor dem eigentlichen Entlasstermin nach Hause schicken. Sie hat es versäumt das nötige Röntgen und die Physiotherapie anzumelden. Trotz starker Schmerzen musste ich den Fuß voll belasten. Sie hat die UAG nicht korrekt eingestellt, so dass diese beim Versuch zu gehen ineinander sackten und ich beinahe stürzte.
Der erhaltene Vorfusßentlastungsschuh war viel zu groß.

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Positiv: Ärzte auf der Station bemüht.
Einige Krankenschwester sehr freundlich!

Negativ:
Zuerst wollte ein Arzt mich nicht im Kh aufnehmen. Gab Tabletten bei schwerer sichtbarer Pilsinfektion im Hals? - die ich nicht schlucken konnte & sagte: ich kann gehen.
Konnte weder sprechen, trinken, essen. Man bestand darauf, den Oberarzt zu sprechen. Dann hatte man mir ein Zimmer gegeben.

Arzthelferin legt Zugang zur Infusion, aufeinmal war der Oberarm doppelt so groß, da die Flüssigkeit austrat.

Ärzte sind nett und freundlich. Auszubildendes Pflegepersonal nett und hilfsbereit. Pflegepersonal gernell sehr unfreundlich, nach dem klingeln des Schwestern Knopfes dauert es ca 15 min bis jemand kommt, Zugänge von Infusionen können nicht gelegt werden und werden auch nicht gezogen obwohl man sie entfernen müsste (meine Hand war bereits leicht angeschwollen) -> wenn so etwas nachts passiert muss man im Schlafanzug runter zum Arzt, Lautstarke Bemerkungen über andere Patienten etc.

Die Gynäkologie ist klasse. Aber die Station auf die andere kommt, wenn man ambulant operiert wird ist echt schlecht. Tablette werden vergessen, niemand guckt nach einem, sagen sie kommen gleich und sitzen aber die ganze Zeit im Schwesternzimmer. Ich habe viel Verständnis aber ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt!! Alle anderen Schwestern im OP Bereich waren wieder spitze!!!

Meine Oma wurde mehrfach dort eingeliefert, auch weil Gelsenkirchen keine Alternativen bietet. Bisher ist mir nur ein einziges Mal ein deutschsprachiger Arzt begegnet. Alle anderen Ärzte sprechen dermaßen schlechtes Deutsch, das eine medizinische Aufklärung oder Absprache schier unmöglich ist. Eine Zumutung ist das. Auch andere Patienten berichten dort immer wieder kein Wort zu verstehen. Sorry, aber das kann es nicht sein. Traurig wenn man demnächst mit Dolmetscher ins Krankenhaus muss.

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Bei mir sollte eine Operation durchgeführt werden, die aufgrund zu hoher Entzündungswerte immer wieder verschoben wurde,
Die OP wäre aber überflüssig gewesen, und hätte mir sogar mein Berufsleben kaputt gemacht!

Eine andere Chirurgin hat bei mir lediglich eine Überbeanspruchung des Kniegelenks festgestellt .

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Ich habe im November 2012 im Marienhospital entbunden und ich kann nur gutes sagen, von Anfang an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, kompetente Ärzte, sehr nette Hebammen und sehr freundliche Schwestern auf der Geburtstation. Es wurde alles ausführlich erklärt und ich bekam gute unterstützung in der Babypflege usw. Jeder der sich hier über die Ärzte und das personal beschwert, sollte sich an die eigene Nase fassen, wie man in den Wald schreit, so schallt es heraus. Naja aber nörgler gibt es ja immer.

Leider haben die Ärzte auf der Kardiologie wohl sehr wenig Zeit .Die Aufklärung die sich ein Patient
wünscht am Ende des Krankenhausaufenthaltes gibt es leider nicht .Man bekommt den E- Brief in die Hand gedrückt ohne Kommentar.
Man ist unzufrieden,wenn man nicht genau weiß was man hat und so nach Hause gehen muß und den Hausarzt um eine Aufklärung bittet.
Die Koordination Schwester / Arzt / Funktionsabteilung klappte sehr selten.