Dr. med. Gerd Gemmer

Schnelle Terminvergabe nach Anfrage über Internet. Kaum Wartezeit, gute, freundliche und schnelle Behandlung, in Coronazeiten.
Problemlose Laserbehandlung

Fehldiagnose

Aufgrund von unangenehmen Sehstörungen auf einem Auge erhielt ich am 29.11.2018, nach kurzfristig möglicher Terminvereinbarung, einen Untersuchungstermin. Ob Herr Dr. Gemmer zu diesem Zeitpunkt einen "schlechten Tag" hatte, kann ich nicht beurteilen, aber der Umgangston lies an diesem Tag m.E. sehr zu wünschen übrig. Seine Untersuchung meiner Augen mündeten in dem Ergebnis: "mit der Netzhaut ist alles in Ordnung, die Sehstörungen sind für mein Lebensalter ( 65) normal, damit müsste ich leben" wieder nach Hause geschickt. Unbefriedigt über diese Aussage begab ich mich zu meiner meiner Optikerin, welche mir riet, eine weitere zusätzliche ärztliche Untersuchung bei einem zweiten Arzt vornehmen zu lassen. Das Ergebnis war, mehrere Formaen (Löcher) in der Netzhaut welche sofort operiert werden müssen. Hätte ich mich nur auf das Untersuchungsergebnis von Dr. Gemmer verlassen, wäre die Chance (unabhängige Aussagen des untersuchende Arztes sowie der Augenklinik) sehr groß auf diesem einem Auge zu erblinden.

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Ich war Mitte Oktober 2020 als Privatpatientin notfallmässig bei Herrn Dr. Gemmer, da ich plötzlich Blitze , dunklen Punkt und Schleiersehen auf dem linken Auge hatte. Mir wurden bevor ich den Arzt überhaupt zu Gesicht bekommen habe, Tropfen zur Erweiterung der Pupille verabreicht. Bei der anschließenden Untersuchung ging alles sehr schnell, an den dunklen Punkt müsse ich mich gewöhnen, die Netzhaut sei intakt und Tschüss. So stelle ich mir eine gründliche Augenuntersuchung wenn man besorgt ist wirklich nicht vor. Bin mal auf die Höhe der Rechnung gespannt!!!

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Im November 2019 stellte ich nach dem Frühstück fest, dass ich nach rechts nichts mehr sehe. Eine halbe Stunde später war ich bei Dr. Gemmer in der Praxis. Dr. Gemmer machte einige Untersuchungen wobei ich Ihn als sehr unhöflich und mundfaul empfand. Dr. Gemmer stellte eine Gesichtsfeldeinschränkung nach rechts fest und überwies mich in die Uni- Augenklinik. Dort musste ich stundenlang warten, bis mir gesagt wurde ich müsse in die Neurologie. Dort wurde ein Schlaganfall diagnostiziert. Mittlerweile war es 20.00 Uhr zu spät um noch etwas zu retten. Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute und eine Gesichtsfeldeinschränkung ist ein typisches Anzeichen für einen Schlaganfall, so sagten mir verschiedene Ärzte. Das wusste ich damals nicht, sonst wäre ich sofort ins Krankenhaus.
Meine Behinderung ist bleibend. So muss ich mit meiner Behinderung, die mich sehr einschränkt, leben.

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