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Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Jungfernstr. 1, Darmstadt

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Dieser Arzt wurde mir von der 116117 zugeteilt. Unprofessionell, arrogant, kaltschnäuzig und gleichgültig. Die "Diagnostik", die man als solche nun wirklich nicht beschreiben kann, dauerte gerade mal 10 Minuten. Hierbei wurde meine komplette Krankheitsgeschichte sowie momentane persönliche Umstände ignoriert, ebenso mein Überweisungsgrund an sich. Weiterhin wurde mir gegenüber mehrfach recht deutlich impliziert, Berufskollegen seien Dilettanten, die außerdem nur teure Pillen "verticken" wollen. Herr Dr. Vetter verhielt sich völlig voreingenommen und erdreistete sich sogar Behauptungen gegenüber eindeutig diagnostizierten chronischen Erkrankungen meinerseits, die nichts mit dem eigenen Fachgebiet zu tun haben, aufzustellen und diese als psychosomatisch abzutun; ergo, selbst Ärzte anderer Fachgebiete scheinen in seinen Augen absolut inkompetent zu sein. Allgemein ging Herr Dr. Vetter in keiner Weise auf mich ein, ließ mich nicht ausreden und zwang mir quasi Medikamente auf, mit den Worten "Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen!", nachdem ich Bedenken gegenüber diesen Medikamenten, aufgrund derer Wirkungsweise, Nebenwirkungen, dem aktuellen Forschungsstand und diesbezüglicher wissenschaftlicher Studien sowie jahrelanger persönlicher Erfahrung, geäußert hatte. Ein herber Beigeschmack à la "Iss, oder stirb!". Außerdem widersprach er sich in seinen Aussagen bezüglich meiner "Diagnose", deren Behandlung sowie der zu erwartenden Behandlungsdauer. Eine Psychotherapie wurde mir weder empfohlen noch angeboten (sprich: "Schluck deine Pillen und schau zu wie du klarkommst!"). Die Krönung des Ganzen kam aber nachdem ich meinen Hausarzt entsprechend schockiert anrief: Bei der Nennung von Herrn Dr. Vetters Namen kam nur ein erschrockenes "Oh...". Auf meine Nachfrage diesbezüglich efuhr ich, dass Herr Dr. Vetter einen gewissen Ruf genießt. Mehr muss dazu wohl nicht gesagt werden.

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Absolut nicht zu empfehlen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Nur 10 Min Verspätung reichten aus um von diesem "Arzt" angekackt zu werden, ohne das er darauf achtet wie es einem Psychisch geht, was eigentlich seine aufgabe sein sollte. Wurde direkt von ihm angeschnauzt und fort geschickt. Keine art und weise mit patienten umzugehen die eine Dringlichkeit Überweisung haben (nicht um sonst!)

Einfühlungsvermögen = 0

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Absolut NICHT zu Empfehlen!!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Dr. Vetter lehnte die Behandlung ab aus privaten Gründen. Es handelte sich um eine private Geschäftsbeziehung von vor 20 Jahren. Einen Patienten zurückzuweisen, der ärztlicher Hilfe Bedarf und an Demenz leidet, sich aus diesem Grund auch nicht mehr daran erinnern kann, ist eine Unmöglichkeit. Dieser Arzt benötigt wahrscheinlich selbst psychische Hilfe.

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Behandlungsverweigerung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Egal welche Probleme Sie auch haben, hier dauert das Gespräch max. nur 15 Minuten und Sie verlassen die Praxis meistens mit einem Rezept für Amitriptylin in der Hand, dies ist aber keineswegs sonderlich hilfreich, zumindest nicht was den Patienten betrifft!

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Wer sich nur Amitriptylin verschreiben lassen möchte, ist hier gut aufgehoben! • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Wer kennt es nicht. Man ist in Prüfungsstress (Studium), man geht zum Arzt wegen Beschwerden die man hat, und der Hausarzt überweist einem weiter. In meinem Fall zu Herrn Vetter. Dieser stellt nach einem 5 Minuten Gespräch eine Depression fest und verschreibt mir ein Antidepressiva (Amitriptylin). Mir war nicht bekannt das ich depressiv war. Aber er hat mir den Zusammenhang plausibel erklärt und ich habe diese Dinger genommen. Er meinte es gibt ein paar Nebenwirkungen, diese seien aber harmlos und verschwinden wieder. Das war auch so... aber es gab auch Nebenwirkungen die geblieben sind (z.B PSSD) Ich habe die Medikamente 3 Monte lang eingenommen und dann langsam abgesetzt. Das PSSD ist geblieben. Ich finde es SEHR VERANTWORTUNGSLOS so schnell und ohne Test und richtige Diagnose so starke Mittel zu verschreiben. Und wie ich hier sehe, verschreibt dieser Arzt sehr gerne dieses Medikament... Anstatt mir in der Prüfungszeit zu helfen und leichte \"Beruhigungsmittel\" meinetwegen auf Pflanzlicher Basis für die Nacht zu geben, bekam ich so ein Hammerding dessen Nebenwirkungen bis heute andauern (Ich habe die teile 3 Monatelang genommen und dann langsam abgesetzt. Nach nun 2 Jahren sind die Nebenwirkungsprobleme immernoch vorhanden). Schade, er machte einen guten Eindruck, doch wenn ich mir rückblickend alles angucke... furchtbar!

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nur ein Medikament • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Komme mit starken Schmerzen im Rücken, die sich als massiver Bandscheiben Vorfall herausstellen zum Arzt. Habe zwischen Venlafaxin und Duloxetin in selber Wirkstoffklasse selbst gewechselt. Psyche war nach 6 Monate Schmerzen in Lendenwirbelsäule stark in Mitleidendchaft gezogen. Suchte Rat bei ihm. Er warf mich nach 9 Jahren Patient aus der Praxis und er will mich nicht behandeln. Schreiben an Ärztekammer folgt. Inkompetenter Psychiater, der nur Pillen aufschreiben kann und sonst gar nichts.

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Unsympathisch und hysterisch • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Andere Patienten wurden weggeschickt obwohl sie eine Behandlung gebraucht hätten!Hat sich keine Zeit genommen und wollte andere Tabletten verschreiben, meinte eine Behandlung ist nicht notwendig nach paar Minuten Gespräch , er kein richtiges Gespräch geführt und man sollte sich melden wenn was ist , dabei muss man 3 Monate auf ein Termin warten .
Als Psychiater und Psychologe kam er mir auch arrogant vor , nach dem Motto er wäre sehr voll und und er hätte ne lange Liste, ich würde nicht dahin hingehen!
Wie kann sich nach paar Minuten ein Urteil bilden ohne die Geschichte des Patienten zu kennen???

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Als unsympathisch empfunden, keine Zeit genommen, Patienten gerügt! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Mir hat er nicht geholfen und ich habe durch seine Behandlung faktisch gut 2 Jahre meines Lebens verloren.
Er ist zum Teil wirklich sehr dominant, was einen Patienten auch mal einschüchtern kann.
Er hat mich mit vielen Antidepressiva und Neuroleptika gleichzeitig behandelt, die sich aber alle im Nachhinein als unnötig herausgestellt haben. So hat sich mein Gewicht faktisch um 1/4 erhöht und und ich war während der Behandlung nicht fähig, meinem Leben geregelt nachzugehen.
Auch manch Erklärung zu Wirkmechanismen von Medikamenten sind von ihm schlicht falsch gewesen.

Er ist sicherlich kein absolut schlechter Arzt, jedoch auch keine Koryphäe. Wenn man selbst Zweifel an seiner Diagnose hegt und das Gefühl hat, dass sich durch seine Behandlung nichts verbessert, sollte man dringend eine zweite Meinung einholen.

Die Dame am Empfang war ausreichend nett, wenn auch nicht immer bestgelaunt. Wer mag es ihr verdenken.

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Ein sehr Dominanter Arzt mit fachlichen Lücken. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Ich habe vor einiger Zeit hernn Dr. Vetter aufgesucht, da ich unter Depressionen litt. Obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies, dass ich auf gar keinen fall medikamente nehmen werde, die zur Gewichtszunahme führen verschrieb er mir Amitryptilin, einn Antidepressivium, das bekanntermaßen zu extrem starker Gewichtszunahme führt und auch zu den Dinosaurieren unter den AD's zählt. Das Rezept lag - bis auf meine Daten - bereits fix und fertig gedruckt auf seinem Schreibtisch.
einige Zeit später ging meine Cousine zu Herrn Dr. Vetter. sie war kurz vorher mit - zum Glück unbestätigtem - Verdacht auf Schlaganfall in eine Klinik eingewiesen worden. Ihr Hausazt meinte darauf hin, sie solle sich zur sicherheit neurologisch untersuchen lassen. Dr. Vetter hörte sich ihre Geschichte an, untersuchte sie in keinster Weise und gab ihr dann ein Rezept: Amitryptilin!

Was soll man davon halten? 2 völlig unterschiedliche Beschwerdebilder werden mit dem gleichen Medikament behandelt.

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Ein Medikament auf vorgedrucktem Rezept für alle Beschwerden, egal welche. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Dr.med. Gerhard Vetter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Nach 1 Jahr In Behandlung bei Dr. Vetter kann ich leider nur sagen , dass er mir immer und immer höhere Dosen vom Allheilmittel Amitrytilin verabreichen wollte, obwohl ich ihm gesagt habe, das ich so meinen Alltag mit Kindern nicht mehr gerecht werden kann. Tja ??? Dann .... Da habe ich wohl Pech gehabt.
Ich werde die Amitriptilyn Therapie auf keinen Fall beibehalten oder gar die Dosis erhöhen.
Ich bin auf der Suche nach einem anderen Neurologen

Keine große Hilfe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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