Angefangen bei der schlechten Organisation, ewig lange Wartezeiten, die Schwestern können rennen und werden vom überheblich agierenden Professor vor den Patienten gerüffelt und abgekanzelt. Sowas möchte ich als Patient zumindest nicht sehen. Das ist unprofessionell und vergiftet die Atmosphäre. Ist der Prof. 1 Tag außer Haus atmen alle auf. Unmöglich ist auch seine Phobie gegenüber molligen Frauen, wo er sich erdreistet allen zu sagen sie sollen dringend Sport machen. Das ist übergriffig!!! Als Patient darf man alles zahlen aber als Privatpatient dient man scheinbar nur der Generierung von Ops u Untersuchungen. Nach Anzweiflung einer Schlafapnoepolygraphie wurde gnädigerweise ein erneutes Screening gemacht.(Mit völlig anderen Ergebnissen!!!???) Dabei wurde Sprechzeit als Schnarchen im Schlaf angezeigt...und man müsse in 3 Monaten zum erneuten Screening. Außerdem wurden Sauerstoffabfälle auf 69% angezeigt, die ebenfalls bei Wachheit (im Gespräch mit einer Dame der Koordination)stattfanden. Und genau diese Abfälle seien laut Prof. Neurohr "nicht real"! Man habe zwar Lungenhochdruck, das sei aber nicht gefährlich, solle nicht messen und sich Walking Stöcke nehmen u wandern. Wenn man dann ca 1 Jahr trainiert habe und möglichst viel abgenommen habe, könne man über die Behandlung des Lungenhochdrucks reden. ansonsten sei man völlig arbeitsfähig! (ungeachtet der Probleme durch mehrere Krebs-Therapien) Eine Kollegin wurde vor dem Patienten während der Visite gerüffelt und am Abschlusstag, erfuhr man erst gar nichts , dann plötzlich dass man gehen könne. Es war aber kein Pfleger da, der sich um Arztbrief, Medikamente bzw das Füllen der O2 Flasche gekümmert hätte. Ganz allein darf man als Patient mit Lungenhochdruck mit 1 Koffer 1 Tasche und der schweren O2 Flasche das KH verlassen. Leider ohne Arztbrief, da der auch nach 3 Stunden Wartezeit nicht da war. Das anormalste was ich je erlebt habe und ein für mich soziopathisch agierender Arzt. Auf gar keinen Fall empfohlen!

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Jedes mal wenn ich diese Klinik betrete bekomme ich andere Informationen. Mal sieht es gut aus, mal keine Chance mehr. Eine Ärztin mit grenzwertigem optischen Auftritt teilt mir mit, nun könne nichts mehr für mich getan werden. 14 Tage später sagt mir ein Arzt im gleichen Behandlungsraum, es gäbe noch eine Vielzahl von Behandlungsoptionen. An einem anderen Tag komme ich ins Haus und es wurde schlichtweg vergessen, dass ich auf diesen Tag bestellt wurde. Jedes mal ist irgend ein anderes trauriges Highlight. Was solche Dinge mit der Psyche der Menschen macht, die doch schon dem Tod geweiht sind, ist unerträglich! Schade, dass diese Ärzte oder die Verantwortlichen für Behandlungsabläufe für solche Themen das Gefühl regelrecht verloren haben.

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Leider sehr schlechte Erfahrung mDr. Wohlleben gemacht! Sehr arrogant, geht nicht auf denPatient ein. Meine Mama, die Krebspatientin ist, mit extreme Hüftschmerzen wollte er mit Ibupr. behandeln u.meinte solang sie liegen kann ists nicht so schlimm.Haben auf Einweisung ins KH gedrängt. Er meinte, wird eh nicht aufgenommen. Wollte patu behaupten, sie ist kerngesund. Was war, Mama wurde sofort aufgenommen, Metastasen in der Hüfte. Bestrahlung hinter sich.Bis heute in onkol. Behandl. Enttäuschung!

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