Artikel 29/01/2012

Herzinfarkt bei Frauen - Frauenherzen schlagen anders

Team jameda
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1. Wie häufig sind Frauen vom Infarkt betroffen?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen. Rund 300.000 Menschen in Deutschland erleiden pro Jahr einen Herzinfarkt. Davon haben Frauen mit rund 130.000 Infarkten den etwas kleineren Anteil an dem oft tödlich verlaufenden Infarkt. Noch! Denn während die infarktbedingte Männersterblichkeit stetig zurückgeht, steigen die Infarktrate bei Frauen umso dramatischer an.

2. Warum sterben achtmal so viele Frauen durch Herzkrankheiten und Schlaganfälle als durch Brustkrebs und Eierstockkrebs zusammen?

Besonders Frauen nach der Menopause, das heißt nach der ausbleibenden Regelblutung (somit häufig im mittleren Alter), erleiden häufiger einen Herzinfarkt. Das hängt mit der Abnahme der körpereigenen Östrogenproduktion zusammen. Denn Östrogen kann die Blutgefäße schützen. Neue Studien untersuchen weiter, ob die Hormonersatztherapie diesen Schutz aufrechterhalten kann. Leider nimmt die Rate an Brustkrebserkrankungen durch diese Therapie gering zu, allerdings kann dieser Anstieg durch hochwertige Vorsorgeuntersuchungen immer früher erkannt und effektiver behandelt werden. Somit enden diese seltener tödlich als noch vor einem Jahrzehnt. Häufiger auftretende Erkrankungen wie zum Beispiel Thromboseneigung oder Schlaganfälle sind unter anderem insbesondere abhängig von der Anwendung, das heißt aufgetragene Gele oder Pflaster haben Vorteile gegenüber der Tabletteneinnahme.

3. Wieso haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen so zugenommen?

Frauen der modernen Gesellschaft stehen den Männern in Punkto Risikofaktoren in nichts nach: Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress und Rauchen, insbesondere in Kombination mit der Anti-Baby-Pille, haben in den vergangenen Jahren zu einem Anstieg der Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen geführt.

4. Weshalb sterben Frauen zweimal häufiger nach Bypass-Operationen als Männer?

Es gibt bislang keine wissenschaftliche Begründung. Am ehesten liegt es an den kleineren Blutgefäßen von Frauen: Diese sind im Rahmen einer Bypass-Operation schwieriger anzuschließen und neigen darüber hinaus zu erneuten frühzeitigen Verschlüssen.

5. Warum sterben 38 Prozent der Frauen und nur 25 Prozent der Männer innerhalb eines Jahres nach dem ersten erkannten Herzinfarkt?

Frauen scheuen sich immer noch häufiger, mit allgemeinen Beschwerden wie Oberbauchschmerzen oder Schmerzen im Schulterbereich den Notarzt zu rufen - doch dies können Zeichen eines Herzinfarktes sein. Die Schmerzcharakteristik entspricht häufiger nicht dem typischen linksseitigen ausstrahlendem Brustbeinschmerz, sondern imitiert einen Kieferschmerz. Oder es steht ein seitengleicher Schmerz oder eine Luftnotsymptomatik im Vordergrund und wird somit falsch gedeutet. Das trifft auch auf Frauen nach einem ersten Infarkt zu. So verstreichen wertvolle Stunden, in denen der potentiell tödliche Ausgang durch eine gezielte Therapie hätte verhindert werden können. Oft kommen Frauen erst so spät zum Arzt, dass der Infarkt bereits in einem fortgeschrittenem Stadium ist.

6. Warum bekommen Frauen seltener ß-Blocker, ACE-Inhibitoren oder sogar Aspirin nach einem Infarkt als Männer?

Aus ähnlichen Gründen: Die Erkrankung ‘Herzinfarkt’ wird bei Frauen häufig unterschätzt und nicht konsequent genug kontrolliert - oder auch falsch diagnostiziert.

7. Weshalb wird bei Frauen immer noch häufig eine falsche Diagnose gestellt?

Der Herzinfarkt zeigt bei Frauen andere Symptome - oft wissen das weder die betroffenen Patientinnen noch die Ärzte. Daher setzen sich die Kardiologen massiv für eine ärztliche Fortbildung ein, die dem behandelnden Arzt schnell den Weg zur richtigen Diagnose zeigt.

8. Wie unterscheiden sich die Symptome vom Infarkt des Mannes?

Brustschmerzen und Engegefühl sind typische Symptome des männlichen Herzinfarktes. Zwar können Brustschmerzen auch bei Frauen auftreten, allerdings ist dies nicht immer der Fall. Bei Frauen kündigt sich ein Infarkt häufig durch ganz andere und nicht sofort als erkennbare Symptome an. Dazu gehören Übelkeit und Erbrechen, aber auch Kiefer- und Halsbeschwerden. Viele Frauen verwechseln diese Symptome mit einem verdorbenen Magen und gehen deshalb oft zu spät zum Arzt. Ein fataler Irrtum, der das Leben kosten kann. Auch aus diesem Grund sterben mehr Frauen an einem Infarkt als Männer.

9. Was sind die gravierenden Unterschiede des Herz-Kreislauf-Systems zwischen Frauen und Männern?

Das Geschlechtshormon Östrogen schützt die Blutgefäße der Frauen - allerdings nur bei vernünftiger Lebensführung -  vor gefährlichen Ablagerungen, die später zu einem Herzinfarkt führen können. Daher treten verkalkte Arterien oder Herzkranzgefäße bei Männern früher auf. Doch nach der Menopause der Frau ändert sich die Situation dramatisch - die Blutgefäße verstopfen durch Ablagerungen, das Herzinfarktrisiko steigt. Hierbei ist zu bedenken, dass Frauen insgesamt kleinere und zartere Blutgefäße haben.
In den letzten Jahren holen die Frauen die Männer aber zunehmend ein, hier spielen möglicherweise die Lebensgewohnheiten in den westlichen Ländern eine Rolle, zum Beispiel Nikotinkonsum, Bewegungsmangel und Ernährung.

10. Worauf müssen Mediziner bei der richtigen Diagnose für Frauen gezielt achten?

Grundsätzlich gilt: Patientinnen, die länger als 15 Minuten Schmerzen zwischen Nase und Nabel verspüren, sollten auf einen Infarkt untersucht werden. Wichtig ist hier die gezielte Befragung der Patientin: Wenn Engegefühle in der Brustgegend hinzukommen oder die Schmerzen ausstrahlen, Schweißausbrüche auftreten und die Betroffenen plötzlich Angst verspüren, sind dies deutliche Hinweise für einen Infarkt.

11. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es beim akuten Infarkt? Worauf kommt es bei der Erstversorgung an?

Es kommt vor allen Dingen auf schnelles Handeln an. Insgesamt setzt sich die frühzeitige, unmittelbare Herzkatheterbehandlung durch, um ein verschlossenes Gefäß zu öffnen. Nur noch in Regionen, in denen eine Katheterversorgung im Notfall nicht rund um die Uhr gewährleistet ist, wird alternativ eine medikamentöse Therapie eingesetzt, die das Blut zum einen verdünnen und zum anderen die Verstopfungen in den Blutgefäßen, die für den Infarkt verantwortlich sind, auflösen. Je nach individuellem Befund kann auch eine Gefäßstütze oder eine Bypass-Operation notwendig sein.

12. Wer ist besonders gefährdet? Was sind spezielle Risikofaktoren für Frauen?

Besonders gefährdet sind Frauen, die gleichzeitig Rauchen und die Anti- Baby-Pille nehmen. Ein besonderes Augenmerk muss aber auch Frauen mit Diabetes oder anderen Stoffwechselerkrankungen gelegt werden. Ebenso ist eine familiäre Belastung mit höherem Herzinfarktrisiko verbunden. Hinzu kommen Faktoren wie fettreiche Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress.

13. Wieso steigt nach Beginn der Wechseljahre (Menopause) das Risiko eines Herzinfarktes auf das Vierfache an?

Das körpereigene Geschlechtshormon Östrogen wird nicht mehr in ausreichender Menge produziert und es entfällt eine Schubfunktion im Rahmen des komplexen Hormonkreislaufes. Insofern werden die glatten Gefäßwände nicht mehr vor Ablagerungen und Verkalkungen geschützt. Die Einnahme synthetischer Hormone wie in der Hormonersatztherapie kann diesen Schutz möglicherweise leisten, das haben neue Untersuchungen gezeigt. Allerdings werden andere Erkrankungen (Thrombosen, Lungenembolien, Krebserkrankungen) häufiger. Deshalb bleibt die Gabe von Hormonen nach den Wechseljahren nur Patientinnen mit deutlich klimakterischen Beschwerden vorbehalten und sollte immer eine Einzelfallentscheidung im Sinne einer individuellen Risikoabwägung bleiben.

14. Warum haben Raucherinnen Jahre früher einen Herzinfarkt als Nichtraucherinnen?

Rauchen verengt die Blutgefäße - bei den kleineren Blutgefäßen der Frauen kann dies besonders schlimme Folgen haben. Das Blut muss sich förmlich durch eine zu enge Röhre hindurchzwängen. Dabei kommen mehr feste Blutbestandteile wie Blutfette mit der Gefäßwand in Berührung. Dies führt zu einem stärkeren Grad der Ablagerung in den Gefäßen. Zusätzlich führen die Inhaltsstoffe der Zigaretten wahrscheinlich zu einer erhöhten Verwundbarkeit und Verletzung der Innenhaut der Adern (sogenannte ‘endotheliale Dysfunktion’).

15. Wie ernst müssen Frauen Blutdruckschwankungen nehmen?

Sehr ernst! Ein zu hoher Blutdruck muss auf jeden Fall erfasst und sollte gegebenenfalls medikamentös behandelt werden. Unbehandelt ‘verschleißen’ Blutgefäße und Herz einfach schneller, das Infarktrisiko steigt. Deshalb nennt man einen erhöhten Blutdruck im Volksmund auch den ‘stillen Killer’.

16. Kann auch ein niedriger Blutdruck gefährlich sein?

Ja, aber häufig nur als einer von mehreren Faktoren. Denn eigentlich ist ein niedriger Blutdruck hinsichtlich der Lebenserwartung deutlich vorteilhafter. Allerdings kann es zum Beispiel im Bereich des Venensystems bei zusätzlichen Problemen (Thromboseneigung, Bindegewebsschwäche) zu Stauungen führen. Kommen dann noch unzureichend funktionierende Venenklappen hinzu, begünstigt dies nicht nur die Ausbildung von Krampfadern, sondern auch häufiger Thrombosen und Lungenembolien.

17. Ist ein zu hoher Cholesterin-Spiegel tatsächlich Auslöser Nr. 1?

So isoliert kann man das nicht sehen. Es gibt einige Laborwerte neben Cholesterin - bei dem man zwischen dem ‘guten’ HDL und dem ‘bösen’ LDL-Cholesterinwert unterscheidet - die ebenfalls Hochrisikopatienten identifizieren. So ist die Gruppe der Neutralfette (Triglyceride) ein wichtiger Wert, der über das Herzinfarktrisiko Auskunft gibt. Auch Homocystein, der Faktor der Gefäßalterung, liefert Hinweise auf ein höheres Risiko. Zusätzlich gibt es noch weitere Gruppen von Laborwerten, die helfen, das individuelle Risiko einzuschätzen. Dies kann durch eine einfache Blutabnahme erfasst werden, sofern diese Risikomarker enthalten sind!

18. Wie gefährlich sind versteckte Entzündungen im Körper?

Grundsätzlich können alle Entzündungen, vor allem wenn sie nicht behandelt werden, auf den Herzbeutel oder den Herzmuskel schlagen. Das gilt sowohl für versteckte Entzündungen, als auch für nicht auskurierte grippale, also Virusinfekte. Auch die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) ist nach aktuellem Stand zu Beginn der Erkrankung ein entzündlicher Prozess.

19. Welche Auswirkungen haben die Entzündungen auf den Körper? Warum schädigen sie das Herz?

Zunächst ist es wichtig, bakterielle von viralen Infekten zu unterscheiden. Es handelt sich um verschiedene Erreger, die sowohl sehr unterschiedliche Schäden nach sich ziehen, aber auch ganz differenzierten Therapien zugeführt werden müssen. Bakterielle Infekte, zum Beispiel im Rahmen einer Lungenentzündung oder einer Tonsillitis (Rachenmandelentzündung), kann man antibiotisch behandeln und damit Herzschädigungen, hier fast immer an den Herzklappen, vermeiden. Schwieriger ist die Erkennung, Diagnostik und Therapie sogenannter viraler Infekte. Diese entzündlichen Prozesse finden in erster Linie an den Blutgefäßen statt. Wenn sich die Entzündungserreger im Herzmuskel ausbreiten, kommt es zur Herzmuskelentzündung (Myocarditis). Diese wird häufig nicht ernst genommen, es wird weiter gearbeitet und Sport getrieben. Langsam kann sich eine Herzschwäche entwickeln. Bösartige Herzrhythmusstörungen (plötzlicher Herztod im Sport) oder auch langfristig ein Versagen des Herzens sind häufig die Folgen. Je nachdem, wie stark der Herzmuskel in Mitleidenschaft gezogen ist, ist eine Herztransplantation der letzte Ausweg.

20. Wie können Entzündungen erkannt werden?

Wichtigster Parameter ist der CRP-Wert, der die kleinsten Entzündungsprozesse im Körper erkennen kann und somit ein wichtiger Baustein im gesamten Verlauf der Erkrankung ist. Der CRP-Wert wird aus dem Blutserum gewonnen. Er ist ein Eiweißbaustein, der immer nachweisbar ist. Die Höhe des Wertes korreliert mit der Ausprägung der Erkrankung.

21. Wie sicher und genau ist die Aussagekraft?

Der CRP-Wert ist ein sehr zuverlässiger Anhaltspunkt, der in der Frühdiagnose eingesetzt wird. Auch bei der Überwachung und Kontrolle einer Therapie (z. B. mit Antibiotika) wird dieser Wert genutzt.

22. Mit welchen neuen Diagnosemethoden wird außerdem gearbeitet?

Neuste bildgebende Verfahren können krankhafte Veränderungen zu einem Zeitpunkt demaskieren, an dem andere Verfahren zu oberflächlich sind. Zum Beispiel kann ein hochauflösender Computertomograph selbst kleinste Ablagerungen an Herzkranz- und Blutgefäßen sichtbar machen. Ergänzend kann die völlig strahlenfreie Kernspintomographie eingesetzt werden, die eine exzellente Funktionsdiagnostik des Herzmuskels und insbesondere dessen Durchblutung liefert, auf die es letztendlich ankommt. Die oben beschriebenen Herzmuskelerkrankungen (Myocarditis) sind mit keiner anderen nichtinvasiven Methode erkennbar. Die Kombination der beiden Methoden auf dem Boden einer individuellen und ausführlich mit der Patientin besprochenen Vorgehensweise ermöglicht ein zielgerichtetes Herangehen und vermeidet häufig Doppeluntersuchungen. Darüber hinaus gelingt es gerade bei Frauen in der Menopause, unnötige Herzkatheteruntersuchungen zu vermeiden. Mit diesen hochmodernen Früherkennungsmethoden lassen sich Gefahren rechtzeitig ausmachen, jeder einzelne Patient lässt sich individuell einschätzen und somit auch optimal behandeln.

23. Was lässt sich allgemein zur Vorsorge tun?

Mit ausgewogener Ernährung, das heißt wenig tierische Fette, viel frisches Obst und Gemüse (Mittelmeerkost), wird das Risiko gesenkt, einen Herzinfarkt zu erleiden. Sportliche Betätigungen (insbesondere regelmäßiges Ausdauertraining), können mit einfachen Methoden überprüft und optimiert werden. Von regelmäßigem Ausdauertraining sprechen wir bei einer Betätigung von mindestens drei- bis fünfmal Sport pro Woche über mindestens 30 Minuten. Alkohol nur selten und in Maßen und der komplette Verzicht auf Zigaretten tun ihr Übriges, die langsam voranschreitende Verkalkung der Blutgefäße zu verhindern.
Zusätzlich wird ab dem 45. Lebensjahr eine regelmäßige Herz-Kreislauf-Untersuchung empfohlen. Dies insbesondere bei Patientinnen mit erhöhtem Risikoprofil, wie bereits im Vorfeld erwähnt. Die Untersuchung muss dann gegebenenfalls in regelmäßigen Intervallen wiederholt werden. Vorbeugung statt Nachsorge ist die Richtschnur: Korrekturbedarf muss zu dem Zeitpunkt erkannt werden, an dem eine Korrektur noch möglich ist.

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