Artikel 22/01/2014

Wir sehen Krebs als eine systemische, den ganzen Menschen betreffende Krankheit

Team jameda
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Moderne Biologische Krebstherapie

Für die Bekämpfung der Krebszellen und die Beseitigung zerstörter Krebszellen werden ein gutes Immunsystem und funktionsfähige Ausscheidungswege benötigt. Daher sind Kombinationen mit Fieberliege/ Enzym- und Vitamin B17- Therapie bei Krebspatienten mit entgiftenden Methoden für Leber/Galle, Nieren/Blase und Darm sinnvoll.

Hyperthermie und Vitamin B17-Therapie zur Hemmung und Beseitigung von Tumoren und Metastasen
Hyperthermie bezeichnet die gezielte Anwendung von Wärme in der Behandlung von Krankheiten und besonders bei Tumorerkrankungen. Seit langem ist bekannt, dass Tumorgewebe besonders hitzeempfindlich ist. Im Temperaturbereich von 40 - 42 Grad wird die Zellmembran geschädigt.

Bei Tumoren, die schlecht mit Blut versorgt werden, können auch schon niedrigere Temperaturen zellschädigend sein. An den Zellwänden kommt es zu Veränderungen durch Hitzeschockproteine, so dass die Krebszellen vom eigenen Abwehrsystem besser zu erkennen und zu bekämpfen sind.
Für die Überwärmung wurden technisch aufwendige Verfahren entwickelt. Wir stellen die moderate Ganzkörper- Hyperthermie vor. Diese weniger kreislaufbelastende Methode wird weiterhin effektiv mit Sauerstoffgaben unterstützt, um das gesunde Gewebe besser zu schützen.

Die Deutsche Krebsgesellschaft sieht die Hyperthermie mittlerweile als „vierte Säule“ der Krebstherapie an. Die Vitamin B17 Behandlung, auch Amygdalin- oder Laetril-bzw. Mandelonitril- Therapie, wurde berühmt in den USA angewandt.

Kaum ein Mittel in der biologischen Krebstherapie hat so viele Kontroversen hervorgerufen wie Vitamin B17. Die genaue Bezeichnung ist Laevo-mandelonitril-beta-glucuronosid. Über viele Jahrzehnte wird es nun schon angewandt, teilweise mit guten Erfolgen und neben den vielen praktischen Erfahrungen gibt es auch eine Reihe von Studien, welche die Mechanismen nachweisen, aufgrund derer die Präparate, die in Tablettenform oder als Infusionen vorliegen, wirken.

Einfach ausgedrückt scheint das Vitamin B17 auf die folgende Weise zu wirken. Es wird im Körper durch ß-Glucosidase zu Blausäure gespalten, die von den Körperzellen durch das Enzym Rhodanase (auch Thiosulfat-Zyanid-Transsulfurase genannt) entgiftet wird. Krebszellen, die sehr einfachen embryonalen Zellen ähnlich sind, besitzen keine Rhodanase und werden deshalb durch hohe Dosen von Blausäure, die sie nicht entgiften können, zerstört. Dennoch ist die Vitamin B17-Therapie bei Krebs bis heute nicht schulmedizinisch anerkannt.

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