Releasing in Zeiten der Corona-Krise: Lernen Sie, loszulassen

Der Umgang mit dem Corona-Virus kann sich für viele zu einer Herausforderung entwickeln. (© frankie's - fotolia)

Von Corona sind wir alle betroffen, sei es finanziell, organisatorisch oder gesundheitlich. Erfahren Sie, wie das "Releasing nach Dr. Lindwall" jetzt helfen kann.


Was ist nun wichtig?

Sicher ein respektvoller Umgang miteinander, das das Finden von Lösungen und das Entdecken neuer Wege. Vielleicht mit ganz kleinen Schritten. Wir haben das alle noch nicht geprobt.


Releasing - Was also gibt es nun loszulassen?

Den geliebten Gang zum Italiener oder in die Kaffee-Bar nebenan, das mussten wir während des Lockdowns alle loslassen.

Stattdessen sangen manche gemeinsam mit ihren Nachbarn oder deckten sich einen Tisch auf einem Brett zwischen zwei Balkonen.

Viele müssen ihre finanzielle "Sicherheit" loslassen. Und einige müssen geliebte Menschen loslassen, die während der Corona-Zeit verstorben sind. Dorthin möchte ich mein Mitgefühl senden.

Loslassen können wir:

  • uns im Außen zu verstricken und uns zu verlieren.
  • die Angst vor dem Unbekannten, das nun vor uns liegt.
  • die Angst uns selbst im Innern zu begegnen, mit allem was dort ist und durch die Krise hochkommt.
  • vor allem die Angst vor unserer Angst.


Wir alle haben Ängste!

Es geht ja darum, unsere Angst zu erkennen, zu benennen, zu akzeptieren, sie quasi zu umarmen und mit ihr im Herzen durch das hindurchzugehen, was ist.

Dann stehen wir vielleicht plötzlich jenseits der Angst, jenseits des Gefühls von Getrenntsein im Gefühl von Verbundenheit und Liebe.

Wenn wir uns selbst bedingungsloses Mitgefühl entgegenbringen, werden wir es auch anderen schenken können. So können wir einander beistehen und nur so können wir „alles, was ist“ lieben.

Was können wir für uns selbst in dieser Zeit tun?

Körperliche Bewegung kann uns ebenso unterstützen, neuen Schwung in unser Leben zu bringen wie gesunde Ernährung.

Und was jeder einzelne braucht, ist ganz individuell. Dort hinzuschauen, hinzuhören, hinzufühlen, und die Menschen dabei zu unterstützen, es bei sich selbst zu tun, ist die Aufgabe von Therapeuten, Coaches etc. Aber vor allem die Aufgabe jedes Einzelnen in sich selbst.

So werden wir souveräne Meister unseres eigenen Lebens. Und dem Leben selbst dürfen wir in Demut gegenübertreten.

Wir haben hier wohl eine große Chance mit sehr großen Herausforderungen. Öffnen wir uns für Eingebungen und für die Führung durch unsere Intuition jenseits des linearen materialistischen Denkens.


Was können wir reflektieren?

Wer bin ich und was möchte ich (erschaffen)? Jede(r) Einzelne ist wichtig auf diesem Planeten. Nie zuvor haben wir unser aller Verbundenheit so sehr wahrgenommen wie während dieser Krise.

So wünsche ich uns allen einen kreativen, inspirierten und inspirierenden Umgang mit dieser globalen Krise. Auf dass auch unser geliebter Planet Erde – unsere Mutter – gestärkt daraus hervorgeht.

Für ein Leben in Liebe und Frieden. Mögen alle Wesen glücklich sein.

Dieser Artikel dient nur der allgemeinen Information, nicht der Selbstdiagnose, und ersetzt den Arztbesuch nicht. Er spiegelt die Meinung des Autors und nicht zwangsläufig die der jameda GmbH wider.

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