Barbarossa Klinik NRZ Neurologisches Rehabilitationszentrum Harz

Bekam als erstes von einer Krankenschwester einen Stapel Papiere zur Unterschrift. Da sich mir eine Frage stellte, mußte ich per Handy bei der Rezeption anrufen und mich mit dem Büro verbinden lassen.Tel.Nummern am Zimmertelefon fehlten. Meine Frage bzgl. des Vertrages konnte nach mehrmaligem Nachfragen nicht beantwortet werden.(Antwort:wird wohl ein alter Vertrag sein). Besuch konnte man im vorbestellten Konferenzraum empfangen. Dennoch wollte mich die Dame an der Rezeption in die Knallsonne vor der Klinik schicken. Hinter der Klinik ist eine Terrasse mit einer Klingel, falls man wieder auf seine Station möchte. Leider hab ich nicht erlebt, dass die Klingel funktioniert.Ein Arztgespräch fand nicht statt.Die Therapeuten waren der einzige Lichtblick

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Unsere Mutti war bis vor kurzem dort, ist auf Hilfe angewiesen und hat geklingelt zum schließen der Schuhe, eine Schwester kam dann morgens rein und frazte sie an mit den Worten ob sie nicht wüsste das sie schließlich schon 7 Nachtschichten hinter sich hätte und warum sie wegen so einer Lappalie klingelt, die Therapeuten recht nett, aber Pflegepersonal unfreundlich, Patienten werden ausgelacht, das Mitragessen miserabel,und geputzt wurde nur sporadisch

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Keine Therapien abgestimmt auf die Erkrankung, nur Ernährungsberatung und schlechte Vorträge.
Wer was für seine Gesundung tun möchte ist hier falsch. Beschwerden und Gespräche ändern rein garnichts an der Therapieplanung,Innerhalb von 4 Wochen nur 10 geziehlte Anwendungen. Am Tag max. 3 Termine, der Rest Wartezeit und Langeweile. Das kann es doch nicht sein. Schade, vor allem da die Therapeuten sehr gut und bemüht sind.Wenn in der Organisaion nicht grundlegende Dinge geändert werden ist diese Reha Klinik wohl dem Untergang geweiht.Die Ausschilderung der einzelnen Stationen und Therapieräum is schon für junge Leute nicht nachzuvollziehen, die älteren Patienten irren noch nach 3 Wocher herum um den richtigen Raum zu finden,das sollte droingend vereinfacht werden. Der Sparplan der zudem allem gefahren wird kann nicht gesund sein. In der ganzen Klinik nicht ein Stuhl der für kranke Menschen zu handhaben ist, die MTT Geräte sind veraltet und viel zu wenig. Ein allein Training nirgends möglich. Von Freizeitangeboten keine Spur. Positiv sind die Zimmer, die Lage und das Service Personal zu nennen.

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Die Klinik ist viel zu laut, die Atmosphäre trägt nicht zur Heilung bei.
Keine professionelle Behandlung, kaum zielführende Anwendungen.
Viele Ausfälle bei den Therapeuten.

Unter dem Strich ist die Klinik nicht zu empfehlen!

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katastrophale Klinik. Ärzte die kaum die deutsche Sprache beherrschen . Personal muß durch Angehörige über das Krankheitsbild informiert werden. Manches Personal sehr unfreundlich und kein Respekt vor dem Patienten. Patienten werden einfach mit ,,du'' angeredet. Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig. Essen und Sauberkeit in den Zimmern katastrophal. Therapien fallen einfach mal aus und sind nicht optimal auf das Krankheitsbild abgestimmt.

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Schlechte Verständigung mit den ausländischen Ärzten, kein kompetentes Pflegepersonal, teilweise unfreundlich,, Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig, Angehörige werden zu wenig involviert, Therapien unzureichend , wer keine Angehörigen hat ist überwiegend auf sich allein gestellt

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Einfach nur schrecklich. Ein Ort an dem man zusätzlich kostenlos Depressionen bekommt.

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Keine Waschmaschine vorhanden.Wäsche kann in einer Reinigung abgegeben werden.
Keine Freizeitaktivitäten am Wochenende ( Sportgeräte,Schwimmbad dürfen am Wochenende nicht genutzt werden )
Essen ist eine Zumutung,kochen nicht selber ( Schade )wird Tiefgeforen angeliefert und aufgewärmt.Dadurch ist das Fleisch und der Fisch nur trocken/hart das Gemüse ist verkocht.Salatbuffet besteht aus 2 Schlüsseln ( Möhren& Grünensalat)


Das Zimmer war ok bis auf den Teppich und die Gardinen ( die hatten die besten Zeiten hinter sich )große Badezimmer mit Badewanne und extra Dusche und 2 Waschbecken..Schade der Zimmertresor ist nur gegen Bezahlung nutztbar.
Für mich hat die Reha nix gebracht,hatte auch das
Gefühl das man nicht erstgenommen wird.
Die Zugängerzone ist übersichtlich sehr zu empfehlen ist das Café Peters.

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Ich habe Anfang März 2014 meine Frau in Diese Klinik zur Reha nach einem Schlaganfall gebracht. Hier sieht man das die Klinik einmal ein Hotel mit Spielbank war. ( Spielbank ist auch heute noch intregriert ) Als wir das Zimmer betraten, fielen mir gleich die dunklen fast schwarzen Möbeln auf. Das Bett war wohl mal ein Doppelbett, hier wurde vermutlich in der Mitte durch gesägt und daraus ein Einzelbett gemacht.Die Gardienen haben wohl nur 2009 vor der Eröffnung eine Waschmaschine gesehen.( total grau) Der Teppichboden lag wohl schon damals als das Gebäude noch ein Hotel war. ( ein idealer Nährboden für Bakterien, die Flure sind genau so und recht eng. Wenn ein Rollifahrer oder einer mit Rollator einem entgegenkommt, hat man echt Probleme an einander vorbei zu kommen. Laptop ist verboten und einen Internetanschluß gibt es sowieso nicht. Hier geht nur das Handy! Wer hier von der Aussenwelt abgeschnitten werden will, ist hier genau richtig! Das Essen wird nicht selber gekocht,(man kann aus drei Gerichten pro Tag wählen) aber es wird auf dem Teller zugeteilt. Die Therapien sind so lala.( viele Planänderungen am Tag) das Badezimmer wird nur von Montag bis Freitag sporadisch gereinigt.(der Boden wird gewischt) Am Wochenende benötigt mann eigene Handtücher. Der Aufenhaltsraum liegt zu zweidrittel über dem Sportraum. Wer auf Schweiß steht ist hier genau richtig. Es stinkt in Diesem Raum penetrant.Nach drei Tagen und etwa fünf Therapien wurde meine Frau gefragt ob sie verlängern würde. Wie kann ein Arzt oder ein/e Therapeut/in das nach drei Tagen beurteilen? Da die Klinik im Privatbesitz ist( unter anderem mit Altenheime/Hotels/Spielbanken/Kliniken usw) muß mann hier doch davon ausgehen: nicht die Gesundheit, sondern dass reine finazielle Interresse steht hier im Vordergrund. Die Rentenanstallten und Krankenkassen zahlen ja. Ich glaube das sich jeder der diesen Bericht ließt, sich seine eigenen Gedanken machen sollte. Wer auf Sauberkeit steht ist hier völlig falsch! Pfui.

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Nach einem Schlaganfall war ich 3 Wo. dort. In Woche 1 hatte ich nur 1 Anwendung pro Tag, meine Angehörigen beschwerten sich, daraufhin wurde gesagt, alle Therapeuten müssten mich erst kennenlernen, doch da war eine von drei Wochen schon rum. Wie lange sollte das Kennenlernen dauern? Die Kritik nützte was, in Woche 2 und 3 hatte ich 2 bis 3 Anwendungen pro Tag.

Unverschämt fand ich, dass man \"freundlich aufgefordert\" wurde, dass Wochenende von Fr bis So Daheim zu verbringen. In dieser Zeit fand sowieso gar nichts in der Klinik statt.

Wenn Angehörige der Pat. darauf nicht sofort reagierten und Schwierigkeiten mit der Betreuung und/oder dem Transport angaben, wurde schon sehr unangenehm gegengefragt: wollen Sie Ihren Mann/Frau oder Mutter/Vater nicht Zuhause haben? Und das in Anwesenheit des Patienten. So spart man dort und wälzt die Betreuung auf die Angehörigen ab.

Ich könnte noch Einzelheiten von dem Aufenthalt dort erzählen, doch das würde hier zu weit führen.
Es gab keine Cafeteria o.ä. wenn Angehörige zu Besuch kamen. Man musste in die Stadt gehen und sich ein Cafe suchen.
Auf keinen Fall kann ich diese Klinik weiterempfehlen.

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