CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CharitéCentrum 3 Institut f.Zahnheilkunde Abt. Zahnerhaltung, Präventiv-

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Fachabteilung

Zahn-Klinik

Berlin, Aßmannshauser Str. 4-6
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    Bei mir würde im Studentenkurs eine Wurzelbehandlung an einem Backenzahn links oben durchgeführt (3 Zähne vor dem Weisheiitszahn). Die Aufklärung und die Durchführung der Behandlung waren sehr gut. Ob der Zahn erhalten bleibt, wird die Zeit zeigen. Aber ob eine niedergelassene Praxis für 800 bis 1000 Euro das besser gemacht hätte, ist reinste Spekulation. Für mich hat die nervenzehrende Behandlung rund 100 Euro gekostet. Insgesamt empfehle ich die Zahnklinik aber nur für geduldige Menschen. Die Sitzungen dauern deutlich länger als bei ausgelernten Zahnärzten. Es kann bei einem Institut auch vorkommen, dass man an fast fertige Studenten gerät, die ihr Meisterwerk nicht so gut verstehen.

    Wurzelbehandlung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Nach einer relativen kurzen Wartezeit auf den ersten Termin, stellte ich fest die Ärtztin ist freundlich, die Bemühungen der Studentinnen sind noch unsicher, aber jeder hat mal angefangen, also weiter. Leider kam die erste Niederlage gleich auf den Fuß - es wird eine andere Ärztin weitermachen - die Paratondosebehandlung. Also warten auf den nächsten Termin, Studentenprogram? ja, dauert lange? ja, Jetzt kamen aber die Hammer - Keine Behandlung ohne die Amalganfüllung entfernen, notgedrungen ja, jetzt im Rythmus von 3 - 4 Wochen, nach 6 Monaten, zwischenzeitlich mußte ein Zahn geblockt werden, so locker war er, kam die Krönung. Die Blockung war defekt und kein Termin in SIcht, da Semesterferien. Also zur normalen Behandlung anmelden und was sich diese Ärztin jetzt erlaubte war die Spitze - "Ich repariere Ihnen die Blockung letztmalig, es muß unbedingt etwas anderes gemacht werden!". Die schleppende Behandlung lag doch nicht in meiner Hand, sondern im Bereich der Abteilung "Paratodose". Mein Wunsch nach der Patientenakte wurde erst nach fast 3 Wochen Verzögerungstaktik und Schreiben an den Prof. abgeschlossen. EIne andere Praxis stellte dann fest, es sollten 7 Zähne entfernt werden, da die Behandlung nicht zu den gewünschten Erfolg führen würde. Dafür ist man regelmäßig zur Behandlung gegangen. Im nachhinein ist mir das Geld eintreiben bei dieser Einrichtung wichtiger als die Ausbildung von Profi, denn hier werden Geldeintreiber ausgebildet, das fachliche steht nicht im Vordergrund.

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    Bemühungen sind nicht alles • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Die Zahnklinik kann icb nichtmal zur Notsprechstunde empfehlen. Mit der Wartezeit von zwei Stunden hab ich nicht so ein Problem, aber wenn man mit starken Zahnschmerzen in die Zahnklinik kommt und der ärztliche Mitarbeiter dann der Meihnung ist, da ist nix, das kommt nur von Abnutzung der Zähne und lässt einen wieder mit den gleichen starken Zahnschmerzen nach Hause, das kann nicht sein. War am nächsten Tag bei meiner Zahnärztin....Ergebnis: Füllung zerbrochen, Wurzelkanal lag offen. Mein Fazit...die Zahnklinik auch im Notfall meiden, das ist man bei jedem anderem Zahnarzt besser aufgehoben.

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    Mit Schmerzen hin und ohne Behandlung zurück • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    sowohl Umgangston der "Assistenzärzte" (= Aufpasser der Studenten) als auch Bemühungen der behandelnden Studenten werden Jahr für Jahr schlechter. Ich bin seit 12 Jahren Patient der Zahnklinik und werde immer unzufriedener sowohl mit Behandlungsart als auch dem Umgang mit den Patienten. Offensichtlich ist inzwischen alles zur reinen Studenten-Versuchsanstalt mutiert, Patienten werden bestenfalls von wichtigtuerischen Studienanfängern darüber belehrt, wie man Zahnbürsten zu halten hat (anscheinend sind solche Binsenweisheiten ein Ausbildungsschwerpunkt) vergessen wird dabei, warum der Patient eigentlich gekommen ist. Da am Patienten ausserdem immer zwei Studenten herumdoktern, haben diese meist mehr Zeit für privates Geplaudere und wähnen sich schon mehr als zukünftige weisskittelige Doktoren, als sorgfältig zu behandeln. Termine werden unzuverlässig gehandhabt.
    Ehemals waren unliebsame Vorkommnisse die Ausnahme, inzwischen immer mehr zur Regel. Ich werde nun leider nach langen Jahren wieder zu niedergelassenen Zahnärzten zurückkehren müssen, weil die Zahnklinische Behandlung kaum noch zumutbar ist.

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    war schon mal besser • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Wer sich in der Notaufnahme zur Studentischen Weiterbehandlung überreden lässt, endet als Versuchskaninchen.
    Erste Diagnose: Ein Backenzahn / Wurzelbehandlung / anschließend Überkronen / Zeitaufwand zwei bis drei Termine.
    Ergebnis nach dreizehn Monaten: Ein Backenzahn Wurzelbehandelt / Aufbaufüllung / Krone noch nicht mal begonnen / zweiter Backenzahn Behandlungsbeginn / Behandlungsempfehlung für vier weitere Zähne!???
    Auf meine Nachfrage nach den unterschiedlichen Diagnosen und der langen Behandlungszeit, erhielt ich bei zwei unterschiedlichen Ärztinnen (Ausbilderinnen) die Antwort „ Wir sind eine Lehreinrichtung! Hier geht es nach unseren Ressourcen und nicht nach den Patienten!“

    Fazit: Zu viele Studenten für zu wenige Ausbilder. 10% Behandlung - 90% Wartezeit auf Behandlungskontrolle durch Arzt und das immer mit offenem Mund (Kofferdamm). Genervte und unfreundliche Ätzte, die es genießen den Patienten bei nachfragen, mit ihrem Fachvokabular Mundtot zu machen. Am besten hinlegen, Fresse halten und nicht aufmucken. Irgendwas Behandlungswürdiges findet sich schließlich immer.

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    Wer zur Studentischen Behandlung überredet wird, endet als Versuchskaninchen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    War wegen eines frakturierten Inlays hingegangen, am Ende war der ganze Zahn pfutsch: fehlgeschlagener Füllungsversuch, fehlgeschlagene Wurzelbehandlung; Versuch, mit Implantat Lücke zu füllen, scheiterte auch, da sich Zyste bildete, m.E., weil zu viel genäht werden musste, weil erst mal Schraube vergessen (!) worden war!

    Jeder Behandlungsschritt ging schief, Modelle werden falsch angepasst, dann wird aber nicht sofort das Modell korrigiert, sondern erst mal im Mund herumgeschnitten. Erst wenns immer noch nicht passt, korrigiert man das Modell. Und für jede Folgebehandlung, die wegen der ärztl. Fehler notwendig wird, darf man selber zahlen! Von Seiten der Klinik keine Einsicht oder Verantwortungsübernahme.

    Da passt es, dass eine behandelnde Ärztin gestand, am liebsten sei ihr an ihrer Arbeit das Zähneziehen. Zahnklinik zum Fürchten!! Man muss warnen.

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    Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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