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    Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret

    Wir wurden im Notdienst von einem sehr empathielosen Kinderarzt behandelt. Traurig, wenn man sich als Kind einer Hopphopp-Untersuchung unterziehen lassen muss und als Eltern nicht ernst genommen wird. So etwas habe ich noch nie erlebt und ich gehe bestimmt nicht aus Langeweile in einen Wochenend-Notdienst! Blickkontakt konnte der werte Doktor ebenfalls nicht aufbauen.
    Ganz klar: Beruf verfehlt !

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    Ganz schrecklich !!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret

    Wir waren in der pneumologischen und allergologischen Ambulanz und sowohl die Schwestern, als auch unsere Ärztin sind nur zu empfehlen. Wir hatten kurze Wartezeiten und der Umgang mit unserer Tochter war sehr, sehr liebevoll

    Vielen Dank an die allergologische Ambulanz • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret

    Ich war dort 3 Monate auf der Station für Psychosomatik und bin absolut positiv gestimmt.
    Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

    Jederzeit wieder • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Unser Kind hatte eine neugeborenensepsis, wir wurden gut über die Krankheit aufgeklärt und beraten, man hatte immer ein offenes Ohr wenn wir fragen oder bedenken hatten. Uns wurde kein schlechtes gewissen gemacht, wenn wir mal nach hause mussten, meine frau hatte einen kaiserschnitt und uns wurde gesagt, dass sie nach hause gehen soll, dass sie sich ausruhen soll, wenn unser kind nach hause kommt, damit wir wieder energie für die weitere versorgung unseres kindes haben, wenn es nach hause kommt, später bin ich dann allerdings doch mit unserem Kind in ein Zimmer und ich habe dort die nächte verbracht, bis mein sohn dann entlassen wurde. Wir waren rundum zufrieden und wir würden jederzeit wieder in diese Klinik fahren.

    Diese Klinik kann man weiterempfehlen • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret

    ...schon 3 mal mit meinem Kind, ein mal als sie noch ein Säugling war auf der Stat. C und zwei mal auf Stat. B im Kleinkindalter.
    Zu der Ausstattung kann man nur gutes sagen, das Krankenhaus ist modern, die Zimmer sind für ein Krankenhauszimmer schön gestaltet, sehr hell und sie werden regelmäßig befüllt mit Windeln und Kleidung und geputzt wurde auch regelmäßig. In jedem Zimmer, in dem ich bisher war, befand sich ein sehr großes Bad mit WC und Dusche, was nicht in jeder Kinderklinik, in der wir waren, üblich war.
    Wir kamen bisher immer sehr zügig dran, da mein Kind immer mit Atemnot kam.
    Leider war das Krankenhaus sehr voll, so dass wir eine Nacht in der Notaufnahme verbringen mussten, am nächsten Tag wurden wir dann auf die Station gebracht.
    Die Ärzte waren ganz nett, das Personal auf Station B war eigentlich immer sehr freundlich. Auf Station C damals war das jüngere Personal eher freundlicher, einige wenige ältere Krankenschwestern wirkten etwas unfreundlich und rechthaberisch, auch den anderen Müttern in meinem Zimmer gegenüber, aber das war eher die Ausnahme.
    Für die Kinder gibt es im Erdgeschoss ein Spielzimmer, in dem man sich Spiele für die Kinder ausleihen konnte und auch auf der Station selbst war ein Zimmer mit Spielzeug, es gab also Beschäftigungsmöglichkeiten.
    Wenn man auf die Station aufgenommen wird, wird einem die komplette Station gezeigt und man wird auch in eine korrekte Händedesinfektion angeleitet. Man muss auch etwas unterschreiben, dass man aufgeklärt wurde und dass man sie durchführen wird.
    Die Cafeteria befindet sich im Alice Hospital neben der Kinderklinik, welche man über einen unterirdischen Tunnel erreichen kann. Das Essen muss man als begleitendes Elternteil immer selbst holen und man bekommt es durch Gutscheine an der Information.
    Sehr schlecht sind die Parkmöglichkeiten rund um die Klinik. Es gibt zwar ein Parkhaus, aber das ist sehr teuer, vor allem, wenn man mehrere Tage bleiben muss.

    Wir waren schon öfter dort... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Wir sind in die Klinik gefahren, nachdem unser 5 Tage altes Säugling 12 St. nichts getrunken hat (Gelbsucht). Wir kamen um 9Uhr an, wurden aber nicht aufgenommen, weil wir keinen Überweisungschein hatten. Da wir selbst ankamen, und nicht mit dem Krankenwagen, waren wir ja auch kein Notfall...
    Es war ein Samstag- also Kinderarzt suchen, Wartezeiten in der Praxis... wieder zurück in die Klinik, wieder warten- 3 Stunden. Das Kind hat immer noch nichts getrunken... Eine blutjunge Ärztin kam- Null erfahrung bei Blutabnehmen. Beide Hände durchgestochen- kein Blut genommen, wollte aus dem Kopf nehmen, da sagte ich Nein. Kam ein anderer Arzt der endlich mal die Kanüle gesetzt hat.
    Um 16:30h endlich auf Station geschickt. Um 21:30h das Kind hat Infussion bekommen...
    Das Zimmer: im Zimmer 5 Mütter und 6 Kinder. Ein Kind ohne Eltern, mit einer Infektion- die ganze 5 Nächte durchgeschrien, wir dürften das Kind nicht anfassen. Die Schwestern haben das Kind nicht beruhigt sondern das weinende Baby einfach ignoriert.
    Für eine Stillende ein Stress ohne Ende.
    Um Milch nicht zu verlieren habe ich andauernd mit eigenen Pumpe abgepumpt. (in der Klinik eine Pumpe pro Station, die nie frei war). Kind anzulegen "sollte ich nicht" laut Krankenschwestern, da es eh zu schwach ist... Ok. Am nächsten Tag kam die Schwester "Generall" die uns wie der letzte Dreck behandelt hat, mit einer Flasche Fertigmilch und "befahl" das Kind zu zufüttern. Ich weigerte mich.
    So hat sie die Flasche auf mein Bett geschmissen, mit den Worten " dann mir ist doch egal, wenn Ihr Kind verhungert". Was für eine Frechheit! Absolut keine Unterstützung, ein unfreundlicher Ton, und dann auch diese stillfeindliche Haltung... Meine Milch floss in Strömen- mein Kind war am nächsten Tag schon in der Lage an der Brust zu trinken.
    Um mich mehr zu schikanieren müsste ich mein Kind nach jedem Trinken wiegen. Das führte dazu dass ich unter enormen Druck stand. Irgendwann habe ich aufgegeben.
    Die Milch war weg...

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    absolute Frechheit und Zumutung für Kind und Eltern! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Unsere kleine 3 Monate alte Tochter hatte Blut im Stuhl. Es war Mittwoch Abend, 20 Uhr, also haben wir in der Kinderklinik angerufen und gefragt, ob das schlimm ist. Die Antwort war: Kommen sie sofort vorbei.

    Gesagt getan, als wir dann da waren (wir hatten die Stuhlprobe dabei), hieß es das es total voll wäre, heute keine Notdienst ist und wir bestimmt ca. 2h warten müssen.

    Wir haben insgesamt, 3,5 Stunden in der Lobby gewartet, ohne dass sich ein Arzt mal die 2 Minuten zeit genommen hätte, sich die Stuhlprobe mal anzuschauen und zu sagen, es ist schlimm oder nicht schlimm.

    Dann sind wir frustriert wieder gegangen, weil auch noch nach 3,5 Stunden die Lobby immer noch voll mit Kindern stand und es einfach nicht vorwärts ging.

    Es kam immer wieder die Ausrede, dass heute ja kein Notdienst wäre uns sie überlastet sind. Warum sagt man uns das nicht einfach am Telefon??? Warum müssen wir mit einem 3 Monate alten Baby 3,5 Stunden in der Lobby sitzen und dann wieder heim gehen ohne das uns jemand hilft?

    Hätte man uns schon am Telefon gesagt, dass Krankenhaus überlastet ist, wären wir ja gar nicht erst gekommen...

    Insgesamt eine absolute Unverschämtheit von der Krankenhausleitung.

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    Unverschämte Wartezeit • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Wir waren mit unserem Kind zur Behandlung in der Klinik und wurden durch Frau Dr. Münch betreut. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und hat uns sämtliche Details sehr ausführlich erklärt. Sie hat viele Fragen gestellt um sich ein genaues Bild des Krankheitsbildes gemacht und hat uns alle Optionen erklärt.

    Wir haben uns sehr wohl gefühlt und waren froh, dass wir dort zur Behandlung waren.

    Kompetente und nette Ärztin - sehr zu empfehlen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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