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Deutsches Herzzentrum München
Lazarettstr. 36, 80636 München

Erfahrungsberichte (23)

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    Deutsches Herzzentrum München

    vor 3 Monaten erfolgte erfolgreiche OP. Jetzt Kontrolltermin in der Ambulanz zur Verlaufskontrolle war eine Katastrophe. Per Brief erhielten wir die Termin"Vorladung" für 8:00. Da hat keine mitgedacht und bei Blick auf die Adresse berücksichtigt, daß jemand nicht aus München kommt und stundenlang unterwegs ist. Also habe ich auf 11:00 verschoben. Bei Anmeldung vor Ort dann erfahren, daß ein Überweisungsschein nötig wäre, 2x Wartenummern gezogen und insgesamt 3 Stunden in der Ambulanz mit FFP2 Maske verbracht. Das ist aus meiner Sicht Körperverletzung, eine gebrechliche 90-Jährige mit Atemwiderstand, ohne Sauerstoff und Co2.-Rückatmung dort sitzen zu lassen und von Station zu Station zu schicken. Da hätte man sich genug zum Essen und trinken mitnehmen müssen. Hat aber vorher keiner gesagt. Jedenfalls konnte beobachtet werden, daß die Mitarbeiter nach und nach zum Essen gegangen sind. Nur durch meine nachdrücklichen Interventionen dauerte der Termin statt üblichen 4 nur 3 Stunden. Bei dem Abschluss-Gespräch mit einer jungen wenig souveränen Ärztin ist meine Mutter/Patientin aufgrund der gehörten Aussagen mit den Nerven fertig gewesen und den Tränen nahe. Ärztin hakte nächsten Tag bei mir telefonisch nach und machte auf Tatsachen aufmerksam, die bekannt waren und von der Klinik zu verantworten waren. Ich habe mir erlaubt, auf Augenhöhe eine Art Aufklärungsarbeit vorzunehmen. Habe mich ebenfalls aufgeregt bei sowenig sozialer und fachlicher Kompetenz. Die Parkgebühr über EUR 5,-- für 2 Std. und einige Minuten hat mich dem Herzinfarkt nahe gebracht. Es gibt aus unserer Sicht (Patientin + Angehörige) viel Verbesserungspotential. Und das lässt sich nicht alles mit Corona erklären. Folgetermine werden in unserem Wohnumfeld in deutlich angenehmerer Atmosphäre stattfinden. Die Arzthelferinnen dort sind Einheimische und sehr nett. Die Kardiologen sind Top und dürfen gerne weiter betreuen. Sorry.

    Ambulanz Erwachsene - kein zweites Mal • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Deutsches Herzzentrum München

    Um 8:00 musste ich nüchtern in der Klinik erscheinen, um dann sage und schreibe, ohne zwischenzeitlich etwas zu Trinken bekommen zu haben, um 15:30 Uhr in der OP geführt zu werden. Unter großen Schmerzen metzgerte dann ein junger Arzt über eine halbe Stunde vergeblich an mir herum, um meine Arterie in der Leiste zu finden. Daraufhin versuchte ein zweiter junger Arzt sein Glück. Auch er gab nach einer weiteren halben Stunde erfolglos auf. Mein Kreislauf was mittlerweile auf dem Nullpunkt, ich war kurz vor einer Ohnmacht. Eine dann endlich herbeigerufene versierte ältere Ärztin war sofort erfolgreich. Der erste Arzt übernahm dann wieder die weitere Untersuchung sowie die Implantation eine Stents. Endlich nach insgesamt 2 1/2 Stunden hatte ich die Prozedur überstanden und wurde in eine Aufwachkabine gebracht. Trotz Druckverband könnte eine Nachblutung erst am nächsten morgen gegen 6:00 Uhr gestillt werden.
    Ich hatte in meinem Oberschenkel einen Bluterguss von ca. 30 cm im Durchmesser.
    Im Nachhinein verstehe ich nicht, warum ich den Eingriff nicht vorzeitig abgebrochen habe. Die Klinik werde ich nie wieder betreten!

    Versuchskaninchen bei einer Herzkatheter-Untersuchung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Deutsches Herzzentrum München

    Obwohl ich ausdrücklich mehrfach darauf hinwies, die Untersuchung nicht durchzuführen, wenn das Kontrastmittel Jod enthält, wurde die Untersuchung mit Jod durchgeführt. Daraufhin erkrankte ich lebensbedrohlich, ohne eine ärztl. Hilfe zu bekommen. Hilfe kam aus dem Internet www.jodkrank.de. Der Rat: nichts, aber auch gar nichts Jodiertes essen. Daraufhin hörten Herz-, Ohnmachtsanfälle etc. sofort auf. Ich übergab mich nicht mehr und ich konnte wieder besser schlafen (zuvor max. 2 Stunden pro Nacht).

    Außer des folgenschweren Ignorierens der Einwilligungspflicht §223 StGB, war ich sehr zufriede

    Einwilligungspflicht ignoriert • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen