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Praxis

GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau
Bahnhofstr. 7, 16321 Bernau bei Berlin

Erfahrungsberichte (15)

Gesamteindruck

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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    sehr unfreundliche herablassende Oberärztin..Therapien nicht ausreichend, kein Sport, wirklicher Kontakt besteht nur zu Mitpatienten...alles sehr flach gehalten. Sitzen,warten, sitzen, warten...kochen,kochen,kochen...
    für wirklich kranke Menschen nicht geeignet

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    nicht empfehlenswert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    Innenbereich
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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    Als ich selbst Patient sein "durfte", bestätigen sich die Aussagen über Zeitverschwendung und mangelndem Einfühlungsvermögen. Die Schwestern sind soweit o.k. Die Ärzte und Therapeuten? Na ja.

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    Wenig Einfühlungsvermögen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    Meinen Vorrednern kann ich nur in vollem Umfang zustimmen.
    Nach 3 Wochen wurde klar, dass mir diese \"Klinik\" nicht helfen kann :-(( .
    Dies habe ich der Psychologin auch deutlich gesagt, FOLGE - ich bekam durch die Chefärztin \"Nachschlag\" von zwei Wochen.
    In dieser Zeit wurde mir dann diese Verlängerung zum Vorwurf gemacht.

    Ich hatte oft das Gefühl, dass meine Argumente entweder ignoriert wurden
    oder Inhalte der vorangegangenen Gespräche einfach vergessen wurden.

    Es gab keinerlei spezielle Therapie für mein Problem, dafür aber immer wieder den Hinweis,
    man solle sich der Gruppe mehr öffnen oder die \"Bewegungstherapie\" nutzen.
    Bei der Ergotherapie wurde die \"Mitwirkung\" (im Sinne der Therapeutin) sehr hoch bewertet.
    Flache Lebensweisheiten und zumeist realitätsfremde Tips für die Zukunft waren Teil dieser Therapie. Wer da nicht mitspielte, bekam dies deutlich in Form von Zurechtweisungen zu spüren.

    Während meines Aufenthaltes wurden ca 10 Patienten entlassen,
    ALLE - aber wirklich auch ALLE gingen mit einem Unsicherheitsgefühl,
    nicht ein Einziger betrachtete sich als gestärkt!

    Die absolute Krönung - mehrere Patienten wurden mit dem Hinweis entlassen,
    sich schnellstens um einen Facharzt zu bemühen , der die weitere Versorgung mit Medikamenten
    (die von dieser Klinik neu verordnet wurden) absichert .
    Eine Patientin erfuhr dies MAL SO NEBENBEI - im \"small talk\" mit einer der Schwestern !

    Meine Erkenntnis nach 6 Wochen Aufenthalt:

    Die Therapeuten liegen in jedem Fall richtig, nur der Patient begeht die Fehler !
    Die Ärzte kann ich nicht beurteilen, in den 6 Wochen Aufenthalt habe ich von Stations- bis zur Chefärztin 3 für diese Klinik \"zuständige\" Ärztinnen insgesamt nur ca 1 Stunde erlebt.
    Wenn die sehr netten Schwestern und das durch die Patienten bereitete tolle Essen nicht in
    die Bewertungen einfließen würden , wäre das Ergebnis wahrscheinlich bei Note 5 !!!

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    Eine unnütze \"Erfahrung\" !!! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    Der Aufenthalt war eine Zumutung! Therapieformen, die ganz allgemein gehalten sind, nützen niemanden.
    Pausen über Pausen - keiner der Ärzte und Therapeuten hat wirklich Zeit - Patienten helfen sich selbst.
    Sehr positiv: ganz nette Schwestern!
    Diese Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen!

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    Schade um die Zeit! • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    Unglaublich was man hier dem Patienten zumutet. Die erste Tageshälfte wird gekocht und geputzt, endlose lange Pause (Frühstück bis 9 Uhr, dann von 9.15 bis 09.30 Uhr, dann 10 Minuten, dann von 11.30 Uhr bis 13 Uhr, dann noch mal bis 15.30 Uhr) mit unsäglichen Wartezeiten, dann wird mal gesungen oder gebastelt, einmal die Woche entspannt. Sonst viel Sitzen und Warten. Zeitschriften und Zeitungen bitte nicht vergessen mitzunehmen, sonst wird\'s langweilig. Es ist täglich der selbe Trott, der selbe Ablauf. Spricht man Ärtze oder Psychologin an, haben sie meist keine Zeit und man soll sich für einen Termin auf einen Zettel schreiben. Mir ist nicht ganz schlüssig, dass bei einer überschaubaren Zahl von Patienten, ausreichend Schwestern, mindestens einer Psychologin und Ärztin keine Zeit gefunden wird, mit Patienten zu sprechen oder Therapien anzusetzen. Diese finden meist in einer kurzen Zeit maximal einmal die Woche statt. Wer gern auf Krankenkassenkosten gutes Essen haben möchte bzw. dieses zubereiten möchte, wer maximal drei Monate krank sein kann mit angenehmen Erholungseffekt (Sparziergänge, Basteln, warten, kochen) und sich moralisch der Gemeinschaft nicht schlecht fühlt, ist hier genau richtig und sollte den GKV-Erholungseffekt dreist mitnehmen. Denn es erwartet einen neben viel Wartezeit zwischen 8 und 16 Uhr vor allem eines: Ruhe und nix tun. Wer tatsächlich sehr krank ist, sich täglich professionelle Hilfe hofft, sollte ambulante Behandlungen vorziehen oder eine andere Klinik auswählen. Es tut mir leid, wenn ich hier eine Krankeneinrichtung so schlecht mache... grundsätzlich ist das Martin-Gropius-Klinikum toll, die Außenstelle Bernau was sich Tagesklinik nennt ein Beispiel für sinnloses verbrennen von Kassenbeträgen. Prüft da eigentlich mal die GKV, KV oder der MDK wie da behandelt wird, wenn denn Behandlung stattfindet? Dass dies nicht subjektiv ist, belegen offensichtlich ähnliche Meinungen im Kern.

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    Nur was für Urlauber ohne Krankheit • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

    - es mag sicherlich nicht einfach sein, sich mit Menschen zu beschäftigen die Probleme mit sich herumtragen, die aus längst vergangenen Zeiten rühren. Aber es ist unverantwortlich, diese immer wieder aufzurühren um dann, ohne wiklich geholfen zu haben mit allem aufzuhören, weil die Krankenkasse nicht mehr zahlt und den \"Patienten\" als geheilt und arbeitsfähig zu entlassen. Mehr als eine Hilfe zur Selbsthilfe findet nicht statt und die Zahl derer die mit einem guten Gefühl das Haus verlassen ist verschwindend gering. Das Konzept der Klinik ist dringend überholungsbedürftig. Es finden viel zu wenige Gespäche mit geeigneten Therapeuten statt und die Schwestern müssen ausgleichen und improvisieren. Auf den einzelnen kann in einer derartigen Art nicht wirklich und gezielt eingegangen werden. Schade um die Zeit die man dort vergeudet. Einzig die Gruppen unter sich sind es wert dort jeden Tag zu erscheinen.

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    ein Synonym für \"völliger Unsinn\" oder Zeitverschwendung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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Häufig gestellte Fragen