Helios Kliniken Kassel Klinik für MKG-Chirurgie

Um 9.30 Uhr bestellt und um 12.10Uhr dran gekommen.War am 10.07.2019 in dieser Praxis.Das als Angst Patientin.Keine Nachsorge rein gar nichts.

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6 Tage stationär auf 4c, nach OP keinerlei Untersuchung bis zur Entlassung, gestellte Fragen blieben offen, keine Absprachen der Ärzte - unterschiedliche Aussagen, Morgenvisite erscheint wie reines Abrechnungsmuss, sehr unfreundliche und herablassende Oberärztin, Kommunikation wirkt ungewollt und lästig, Haus gleicht einer Ruine.

Die KS und KP sind die, die diese Station durch exzellente Arbeit noch gut dastehen lassen.

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die Ärzte sind teilweise sehr überheblich u von sich überzeugt. Wenn man öfter hin muss-leider weil gewisse Dinge nur ein Gesichtschirug machen kann ist das nicht gern gesehen. Eine Helferin ist sehr von oben herab ob es denn nötig sei hier her zu kommen. Fakt ist ich musste dort hin weil ein anderes Kh diese Fachabteilung nicht hat u deutlich gesagt hat das ist ein Fall für die Gesichtschirugie.Es ist wahrscheinlich so, das die Ärzte dort wissen das es derzeit die einzigste Abteilung in einem Krankenhaus hier in der Umgebung ist. Wenn man sagt dort über den eigentlichen Entzündungsherd hat man Schmerzen wird darauf nicht eingegangen obwohl man deutliche Entzündungszeichen sieht- von 2 Ärzten bestätigt im Vorfeld die das leider nicht behandeln konnten weil eben keine Gesichtschirugen. Vielleicht ist es auch ein Unterschied ob die Behandlung lukrativ ist oder nicht.

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Ich hatte Prof. Terheyden wegen einer Toxavitvergiftung im Oberkiefer durch den vorbehandelnden Zahnarzt aufgesucht. Zunächst wurde ich mit Implantaten sehr gut versorgt. Insgesamt habe ich drei Stück. Über die Risiken und Spätfolgen einer toxavitbedingten Vergiftung wurde ich auf Nachfrage hin nicht aufgeklärt, was in der Konsequenz für mich und meine weitere Krankengeschichte mit unglaublichen Schmerzen und Komplikationen verbunden gewesen ist.
Im Juni 2016 hat mir Prof. Terheyden den Kiefer aufgemacht ohne eine vorherige Abklärung, wo die Krümel im Mund herkommen, die ich irrtümlicherweise für Knochenaufbaugranulat hielt. Ich hatte keine Schmerzen und auch im Röntgenbild sah man nichts Auffälliges. Hätte er mir gesagt, dass es sich dabei um Mandelsteine handelt - das müsste ein MKG-Chirurg doch zu unterscheiden wissen - hätte ich mich gegen die OP entschieden. Nun ist es so, dass die Situation jetzt schlechter ist als vorher. Leider fühlt sich Prof. Terheyden stets sofort angegriffen. Sein unwirsches Statement, als ich ihm sagte, dass ich Krümel im Mund habe: "Wollen Sie etwa sagen, dass ich Ihnen schlechtes Aufbaugranulat in den Kiefer gepflanzt habe?" In der MKG-Klinik läuft alles minutiös getaktet nach Zeitplan. Prof. Terheyden hatte schlichtweg keine Zeit, um meine Problematik abzuklären. Das ist enttäuschend.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Röntgen. Erst wurde ein falsches Bild gemacht. Anschließend wurde nochmal geröntgt. Dann konnte man die Bilder nicht sehen, weil das Gerät kaputt gegangen ist und nicht an den PC übertragen konnte. Man sagte mir, es habe keine Strahlung gegeben. Mein Gefühl war jedoch eher, dass das der Beruhigung dienen sollte und so musste noch ein drittes Mal geröntgt werden.

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