Angsterkrankung
4 Tage nur gebrochen auf Medikamente.
Hat niemand interessiert.
Habe mich entlassen lassen.
Pfleger teilweise vollkommen frech und ignorant.

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Nach mehrmaligem Einzelgespräch war meiner Betreuerin mein Problem nicht ansatzweise bewusst, Ich habe mich nicht verstanden und ignoriert gefühlt was das Vertrauen zerstört hat. So unprofessionell wurde ich noch nirgendwo betreut.
Neben den langen Wartezeiten (Termin 13 uhr, bis 13:50 im Wartezimmer sitzen ist da Regel) werden E-mails nicht beantwortet, der Anrufbeantworter funktioniert nicht und auf 25 min in der Warteschleife hängen muss man sich einstellen beim Anruf.
Nach meinem letzten Besuch wurde Ich nicht mehr kontaktiert, ob Ich auf der Warteliste für einen Platz in der Klinik bin oder nicht wurde mir nicht mitgeteilt.
Dieser Ort ist niemandem zu empfehlen, lieber gleich in die Uniklinik oder Markus-Krankenhaus/

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Ich bin psychisch krank, leide aber nicht an einer Depression und da fängt schon das ganze Problem an. Es wird zu keinem Zeitpunkt darauf hingewiesen, das die Klinik schwerpunktmäßig auf depressive Erkrankungen ausgerichtet ist, ich werde als nicht depressiver Mensch an ein Konzept angepasst, was mir mehr schadet, als hilft.

Man bestätigte das mir auch im Gespräch mit der Schwerpunktmäßigkeit. Warum schützt man den Klienten dann nicht und zieht ihn dann einfach mit durch!? Wenn ich das gewusst hätte und man hätte dies auch in Prospekten so kommuniziert, wäre ich dort niemals hin.

Die Anmeldung ist teilweise sehr unfreundlich!!! Das Pflegepersonal zeigt teilweise ziemlich starke Defizite auf. So können die sich überhaupt nicht in meine Art von Erkrankung (Persönlichkeitsstörung) hineinversetzen, sie sagen oft genau das falsche oder stehen ratlos vor einem! Man merkt an deren Gesichtern, das sie nicht weiter wissen, des weiteren kriegt man gleich von Anfang an gesagt, ich weiß nicht, ob ich mit Ihnen arbeiten kann. Ich bin der Meinung, wenn man in einer offenen psychiatrischen Einrichtung arbeitet muss man schon die grundlegenden Dinge einzelner Erkrankung verstehen bzw. erkennen können! Ich habe auch viele Gespräche mit dem betreffenden Pflegepersonal geführt, leider ohne Erfolg, sie konnten mich nicht verstehen oder wollten es nicht! Hinweise wurden in einer netten Art ignoriert. Das ganze ist schwer zu beschreiben, aber wer das selber erlebt hat, weiß was ich meine!

Ich rate wirklich jedem Kranken die ein Trauma, Persönlichkeitsstörung oder andere komplexe Krankheitsbilder haben, dringend von einer Behandlung dort ab. Für Depression ist die PIA ganz gut geeignet! Nach 3 Jahren Behandlung kann ich nur sagen, setzten 6 !!!

Die PIA macht insgesamt einen guten Eindruck, die Ärztin nimmt sich ausreichend Zeit, wenn es angebracht ist, klärt einen über die Krankheit und die Medikamente auf und neben dem psychiatrischen Gespräch werden auch sozio- und psychotherapeutische Behandlungsansätze besprochen und angeregt. Die Ambulanz wirkt offen und macht den Eindruck, dass sie angemessene ethische Leitlinien im Umgang mit dem Patienten haben. Meine behandelnde Ärztin hat sich stets zugewandt und fair verhalten.
Die Sprechstundenhilfen sind immer sehr beschäftigt, so dass die Terminvergabe telefonisch nur zu erreichen ist, wenn man fünf bis zehn Minuten Wartezeit in der telefonischen Warteschleife mitbringt, man kann Termine oder Rezepte aber auch per E-Mail anfragen oder einfach auf den Anrufbeantworter sprechen, wenn man den Folgetermin nicht ohnehin direkt mit seinem behandelnden Arzt vereinbart.

Hallo!

Institutsambulanz:
Die Institutsambulanz ist Premiumklasse. Die Mitarbeiter nehmen sich immer genug Zeit, sind geduldig und vor allem kompetent.
Die Öffnungszeiten sind einmalig und es ist immer ein Arzt vom Dienst da.
Die Depotspritze erhält man in einer Superqualität.

Ich kenne auch die Klinik Hohe Mark. Die ist ebenfalls die Beste Klinik Deutschlands.

Die PIA ist eine sehr gute Anlaufstelle für chronisch psychisch erkrankte Patienten, die auf diese Weise schnelle professionelle psychiatrische Hilfe und psychosoziale Unterstützung erfahren und so einen Klinikaufenthalt oftmals entbehrlich macht. Seit vielen Jahren ermöglicht mir der regelmäßige Kontakt zu meiner Ärztin bereits eine Stabilität, die es mir erlaubt meiner Arbeit nachzugehen, im Familienleben integriert zu sein und lange nicht mehr in eine Psychiatrie aufgenommen werden zu müssen. Ich bin sehr froh, hier als Patientin so freundlich und wertschätzend behandelt zu werden.

Ich bin seit einem Jahr in der Pia und fühle mich gut aufgehoben.
Meine Psychologin ist sehr nett, ehrlich und direkt. Sie gibt mir gute
Ratschläge.
Ich kann jederzeit zu ihr kommen, wenn es mir nicht so gut geht.
Weiterhin sind die Mitarbeiter der Pflege sehr engagiert und haben immer ein offenes Ohr.

Zwei Mitarbeiterinnen am Empfang könnten etwas freundlicher sein, auch wenn es manchmal etwas stressig.

Ansonsten sind alle sehr
hilfsbereit und nett.

Auf Anraten meines Therapeuten bin ich in die PIA gegangen bezgl einer Selbsthilfegruppe.
Die Sitzungen mit der Therapeutin sind ganz gut und helfen. Das Vertrauensverhältnis war von Anfang an da.
Auch die Flexibilität der Termine ist super.

Das einzigste Manko :
Die Mitarbeiter der Anmeldung finde ich unfreundlich. Man muss zulange warten. Ich komme jedesmal 5 Minuten früher und komme letzendlich später in die Sitzung als geplant.

Die Institutsambulanz der Klinik Hohe Mark hat mich in einer schweren depressiven Phase vorbildlich, fachlich kompetent, menschlich engagiert und absolut 1 A betreut. Ich bin sehr zufrieden, auch jetzt nach inzwischen über einem Jahr der Weiterbetreuung und kann die Institutsambulanz ohne Einschränkungen sehr empfehlen.