Klinik Maingau vom Roten Kreuz Klinik für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

Ich wurde vor kurzem am Fuß wegen Hallux Valgus operiert und bin insgesamt sehr zufrieden. Hier hat alles gepasst: ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, es ging schnell und alle waren freundlich und hilfsbereit! Vielen Dank dafür!

Der freundliche und zugewandte Umgang des Fachpersonals (Chirurgin), der Mitarbeiter im Sekretariat und des Pflegepersonals. Ich habe mich in der Vorbereitung und während des Krankenhausaufenthaltes sehr gut versorgt gefühlt.

Ich wurde von Frau Dr. Xxxxx am Grosszehengrundgelenk operiert und möchte mich
hier nochmals für die freundliche und kompetente Behandlung bedanken.
Frau Dr. Xxxxx und Ihr Team kann ich nur weiterempfehlen. Vielen Dank.

Im Februar 2021 wurde ich von Frau Dr. Schröder in der Maingau Klinik Frankfurt operiert (Hallux Valgus, Platte im Mittelfuß eingefügt). Die Diagnose und durchgeführte OP wurden super erklärt, alles war gut organisiert (zu jedem Termin wird eine Röntgenkontrolle durchgeführt). Das Ergebnis ist toll, ich kann wieder schmerzfrei laufen und nach 4 Monaten voll belasten. Ich ärgere mich, dass ich nicht schon früher die OP angegangen bin. Die Arzthelferin ist sehr nett und kompetent, das Klinikpersonal auch, allerdings war die eigentlich geplante Privatstation wegen Corona geschlossen, so dass die Zimmerausstattung etc. eher Standard und veraltet war. Für 2 Nächte war das aber kein Problem, Gehschuh, Eisverbände und Lymphdrainage wurden unaufgefordert gebracht, die Abläufe sind sehr gut organisiert.

Ich wurde im Januar 2020 von Frau Dr. Schröder operiert und bin mit dem Ergebnis sehr zu frieden. Es wurde eine Hallux-OP sowie eine Zehenkorrektur durchgeführt. Nachdem der Fuß bereits einmal zuvor von einem anderen Arzt operiert wurde und nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat, setzte ich großes Vertrauen in Frau Dr. Schröder und ich wurde nicht enttäuscht. Insgesamt war es ein angenehmer Klinikaufenthalt mit guter Nachbehandlung etc. Ich würde mich wieder dort operieren lassen.

Am 21.10.2019 wurde ich von Frau Dr. Kerstin Schroeder aufgrund folgender Diagnose operiert: TMT II/-III Arthrose, Therapien: Arthrodese mit Tibia-Spongiosa links, Mittelfussplatte mit Schrauben. Da meine Schmerzen vor dieser OP sehr stark waren, habe ich mich bei mehreren Ärzten vorgestellt und um Rat gebeten. Leider habe ich sehr schlechte und oberflächliche Auskünfte erhalten mit unterschiedlichen Diagnosen. Dann habe ich die Adresse von Frau Dr. Schröder in den Rotkreuz-Kliniken recherchiert und mit einen rechts schnellen Termin geben lassen. Bei dem ersten Gespräch wurde mir obige Diagnose gestellt (der Fuss wurde von allen Seiten geröntgt und es wurde ein MRT erstellt). Außerdem teilte mir Frau Dr. Schröder mit, dass sie keine Kassenzulassung hat. Nach meiner OP verbrachte ich noch 5 Tage im Krankenhaus und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Frau Dr. Schroeder hat sich sehr um mich gekümmert und auch das Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Nach meiner Entlassung hatte ich noch mehrere Kontrolluntersuchungen und war mit der Nachsorge zufrieden. Ich würde mich jederzeit wieder von Frau Dr. Schröder operieren lassen. Mein Physiotherapeut sah sich zur Behandlung das letzte Röntgenbild an und hat die OP als sehr positiv beurteilt.

Frau Dr. Kerstin Schröder, Chefärztin der Fuß- und Sprunggelenkschirurgie ist sehr kompetent. Habe mich bereits bei meinem ersten Besuch gut aufgehoben gefühlt. Mehr noch, zum ersten Mal nach immer wieder Konsultierung verschiedener Orthopäden weiß jemand, von was er spricht und kann dem Problem einen Namen geben, mehr noch, Abhilfe schaffen. Insgesamt bin ich mega zufrieden; OP gut gelungen, Heilungsprozess sehr gut. Vielen Dank!

Einzig das Thema der Abwicklung ist etwas kompliziert, da es eine Klinikabteilung und nicht Facharztpraxis ist. Aber alles zu bewerkstelligen.Das Ergebnis zählt und das ist super!!

Die Sprechstundenhilfe ist sehr freundlich und hilfsbereit. Für die Unterstützung und Hillfe während meiner Behandlung herzlichen Dank!

Zum OPErfolg (ambulant)) kann ich noch nichts sagen, allerdings gibt es bezügl. der FußOp bei Dr. Kerstin Schröder zum Vor und Danach einiges zu bemängeln:
Zunächst erfuhr ich, dass Dr. Schröder in Wiesbaden nur privat praktiziert, gesetzlich Versicherte operiere sie in Frankfurt, Maingau-Kl.
Für dort wurde mir telefonisch ein OP-Termin gegeben, obwohl das Vorgespräch mit der Ärztin noch gar nicht statt gefunden hatte. Ich forderte mir selbst noch nachträglich das Vorgespräch ein. Dieses fand in der Maingauklinik statt.
Es wurde gesagt, die OP sei zwar eine Kassenleistung, das Vorgespräch würde privat abgerechnet, weil sie keine kassenärztliche Zulassung hätte. Soweit ok. Doch das Ganze hatte noch weitreichendere Konsequenzen:
Insgesamt schien die Koordination zwischen der Eigentlich-Privatärztin und den Kliniken fragwürdig.
Die OP fand außerdem nicht in der MaingauKlinik (Scheffelstraße) statt, sondern in der Rotkreuzklinik (Nähe Zoo), was man scheibchenweise erfuhr.
Unmittelbar vor der OP in der Rotkreuz-Klinik: offener Wutausbruch des Operateurs von davor, weil er kritisiert wurde, dass der OP-Saal erst 1 Std. später als geplant frei wurde. Nebenbei auch bemerkenswert: offenbar ziehen sich die OP-Ärzte in der gleichen Umkleide wie die Patienten um.
Uneinigkeit am OP-Tisch mit dem (kassenärztlichen) Anästhesisten der Rotkreuzklinik.
V o r der OP, noch im Wartebereich, erhielt ich schon den Arztbrief, indem u.a. stand, dass die OP gut verlaufen sei…Außerdem stand die falsche OPMethode drin (Dr. Schröder räumte einen Verwechslungsfehler ein und änderte den Brief später.)
N a c h der OP wurde von Dr. Schröder n i c h t ausgestellt : Krankmeldung, Verordnung für Physiotherapie, Verordnung für Krankenfahrt (nur das Taxi wurde gerufen). Nach 2 Tg Röntgen und Verbandswechsel bei Dr. Schröder wie geplant. Ein abschl. Kontrolltermin nach etwa 6 Wochen wurde n i c h t für nötig befunden. Meine Hausärztin wunderte und ärgerte sich sehr über diese (Nicht-)Behandlung

Ich habe einen Termin bei Frau Dr. Kerstin Schröder vereinbart. Schneller Termin, kurze Wartezeit.
Das böse Erwachen kam einige Wochen nach dem Termin.
Ich erhielt eine Rechnung mit dem Vermerk Fr. Dr. hat keine Kassenzulassung. Nie wurde ein Wort davon erwähnt. Lediglich kurz vor Termin im Wartezimmer der übliche Papierkram. " bitte einmal dieses Formular unterschreiben" Datenschutz. Das liest keiner mehr durch. War leider kein Datenschutzformular sondern die Einwilligung zum Abrechnen ?