Ich wurde mit starken Schmerzen nur unfreundlich behandelt, mir wurde eigentlich nur zu verstehen gegeben, ich soll mich nicht so haben. Auch musste ich stundenlang warten, ständig kamen Patienten vor mir dran, die nach mir in die Notaufnahme kamen. Alles wirkte sehr unkoordiniert und chaotisch

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War am Freitag heftig aufs Steißbein gestürzt und da sich die Schmerzen über das Wochenende am Steißbein und an der Lendenwirbelsäule weiter verschlimmerten, musste ich einen Arzt aufsuchen. Da Montag ein Brückentag war und die meisten Ärzte noch urlaub hatten und die, die ich abtelefoniert hatte, alle voll waren, rief ich in der Erlerklinik an. Ich fragte, ob ich zum Röntgen kommen kann, da ich eine Fraktur ausschließen lassen wollte und irgendwas gegen die Schmerzen brauchte, da ich am Mittwoch selbst wieder arbeiten musste. Am Telefon wurde mir gesagt, ich solle einfach vorbei kommen.
Das tat ich. Dort angekommen wurden mind. 15 Patienten vorgezogen, die sich nach mir anmeldeten und z.B. eine kleine nicht blutende Schnittwunde oder ein verstauchter Fuß. Nach guten 2h Wartezeit fragte ich nach wie lange es noch ca. dauern würde, da ich vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte. Darauf bekam ich zur Antwort "Es müssen halt erst die Pat behandelt werden, denen heute was passiert ist und die wirklich starke Schmerzen haben." Dann meinte eine Schwester ich soll mich halt hinlegen, wenn ich nicht mehr sitzen kann, eine andere schrie aus dem Hintergrund, dass das nicht geht, weil sie keine Liege für mich haben. Also saß ich weiterhin mit meinen Schmerzen im Wartezimmer und sah zu, wie einer nach dem anderen, der Stunden nach mir kam, mir vorgezogen wurde. Nach guten 3,5h würde ich dann doch zu einer Liege gebracht und mir wurde gesagt, dass ich die übernächste Pat sei. Als dann noch 3 neue Pat vor mir aufgerufen wurden und mittlerweile 4,5h Stunden vergangen waren, packte ich meine Sachen und ging unbehandelt und mit starken Schmerzen nach Hause.
Noch dazu wurde man, wenn man wagte, irgendetwas zu fragen, vom Personal nur unfreundlich und unverschämt angemacht. Irgendwas läuft in dieser Ambulanz gewaltig schief, wenn Pat willkürlich sortiert werden. Wären Schwerverletzte vor mir gewesen, hätte ich das alles verstanden. Aber durch den Austausch mit den anderen Pat im Wartezimmer habe ich erfahren, dass es sich bei vielen anderen nur um Kleinigkeiten handelte.
Diese Ambula

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Mehrfach in der Notaufnahme um Hilfe gebeten, immer abgewiesen, Könne mir doch einen Termin bei der Orthopädischen Facharzt machen, Dann per Notarzt eingewiesen. (muss denn erst der Patient am Boden liegen und sich nicht mehr Helfen können) 3 Tage Aufenthalt mit einer Spritze in den Spinalkanal....Trotz Schmerzen als "geheilt entlassen". Der Arztbrief kam dann 3 Wochen später und war gelogen. Wochen Später wurde ich dann in einem anderen Krankenhaus Notfalleingeliefert und umgehend, eingehend Beraten und Operiert, weil es unbedingt Notwendig war.
Ich behaupte das 3 Monate Schmerzen und viele schlaflose Nächte trotz Opiate nicht Notwendig gewesen wären, wenn ich dieser Klinik nicht vertraut hätte.

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Vor der OP hatte ich große Hoffnung in der Arzt gelegt, aber nach der Entfernung des Schmerzkatheter
merkte ich bald,daß irgendwas nicht stimmte.Ich hatte sehr starke Schmerzen in den Rücken und hab das auch gemeldet, aber keiner hat sich darum gekümmert. Nachts kam sogar der Arzt weil ich gerufen hatte,
aber als ich kein Kortison wollte ist er verschwunden und nie wieder gekommen.So wurde ich auf Reha ge-
schickt.Die Reha habe ich 4 Wochen in Rollstuhl verbracht und bin dann freiwillig gegangen um mich ein MRT zu machen. Ich mußte mit dem Taxi zu den Ärzten und bekam kein Geld zurück.Ergebnis MRT zwei
Wirbelgleiten 2 Vorwölbungen ein großer Bandscheibenvorfall mit Wuzelkontakt. Danke Dr. Anders.

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Fehler in den Reha Berichten für (BG) werden nicht korrigiert!! Absolut Arrogant! Da wird gelogen und die Wahrheiten verschwiegen!! Nie wieder!! Versuche mit Gesprächen abgewimmelt!!

Das Ergebnis der vor einem Jahr durchgeführten Operation am Vorfuss ist gut.

Termine müssen innerhalb von 24 Stunden abgesagt werden, sonst wird der Termin in Rechnung gestellt. Leider gibt es Erkrankungen oder Unfälle, die es unmöglich machen, diese Klausel einzuhalten, wie in meinem Fall.
Ich habe mich am Morgen, 3 Stunden vor meinem Termin an beiden Händen verbrüht und starke Schmerzen erlitten. Die Erstversorgung geht vor, dennoch hat der Ehepartner versucht mehrmals in der Verwaltung anzurufen, vergebens. Erst kurz nach 9 schaltete sich der AB an und er sprach drauf um krankheitsbedingt abzusagen.
Am nächsten Tag kam schon die Ausfallsrechnung per Post nach Hause. Eine solche Klausel, innerhalb von 24 Stunden abzusagen, sonst gibt es eine Rechnung ist schlicht praxisfern und kundenunfreundlich. Auch sonst ist die Anmeldung im Rehazentrum meist chaotisch, unorganisiert und die Mitarbeiter meist angenervt, um es vorsichtig auszudrücken.
Meine Bewertung gilt nur hierfür. Die Behandlung durch die Therapeuten ist hervorragend!!!

Ich bin im Oktober 2011 am linken Fuß (Halux Valgus) operiert worden und habe diesen Schritt noch keinen Tag bereut.
Bei der "Chefin der Füße", Dr. Görzig, (so die interne Bezeichung ;-)) war ich bestens aufgehoben. Auch was die Schwestern und Pfleger anging alles top. Sehr nettes und aufmerksames Personal. Organisation hat auch prima geklappt.
Schade fand ich nur das bei der Voruntersuchung, Visite und Nachuntersuchung es immer andere Ärzte waren, was sich aber vermutlich durch Schichtpläne, Urlaub, u.s.w. nicht vermeiden lässt.
Auf Essenswünsche wurde genauso eingegangen wie auf Fragen, etc.
Zu sagen das ich mich auf ein Wiedersehen freue wäre vermutlich übertrieben, wer liegt schon gerne in der Klinik, aber da der rechte Fuß sich jetzt nicht mehr vermeiden lässt fühle ich mich hier optimal aufgehoben.

Ich habe hier ausnahmslos und abteilungsübergreifend viel Kompetenz, Menschlichkeit Freundlichkeit und Verständnis erlebt. Auf meine Befindlichkeiten wurde eingegangen soweit es die erfolgreiche Behandlung nicht behindert hat.
Vom Reinigungs- und Servicemitarbeiter über Pflegepersonal und Therapeuten bis hin zu den Ärzten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bedanke mich bei Allen für ihr Engagement, ihr Einfühlungsvermögen und ihre freundlichen und motivierenden Worte.

Ich habe mich wegen starker Schmerzen im linken Fuß Mittwochabend in die Notaufnahme begeben. Man hat mich nicht unnötig warten lassen, nach kurzer Beratung erhielt ich Schmerzmittel und einen umgehenden Termin in der Fußsprechstunde. Dort wurde ich von zwei Spezialisten ausführlich auf meine Fußdeformation aufmerksam gemacht, Empfehlung für die Ausstattung der orthopädischen Schuhe gegeben, meine Hausarzt und Orthopäde erhielten ausführliche Berichte. Inzwischen ist eine Besserung eingetreten, mit Gehhilfe kann ich im Alter von 85 Jahren einigermaßen mobil bleiben. Die Fußsprechstunde habe ich inzwischen mehrmals weiter empfohlen. Ich vergebe die Note 1, weil mich die beiden Spezialisten sehr fürsorglich und ohne Zeitdruck behandelt haben.
Pflege war nicht erforderlich, weil die Beratung ambulant erfolgte.