Ich bin als Patient einer AHB im Klinikum gewesen und kann NICHTS negatives sagen!!!
Meine Bewertung:

1+ für:
- Arzt
- Zimmer
- Anwendungen
- Therapeuten
- Frühstück
- Abendessen

3/3+ für:
- Mittagessen
- Beschäftigungsmöglichkeit

Alles in allem würde ich jeder Zeit wieder eine AHB bzw. eine Reha im Klinikum durchführen!!!

Nach anfänglichen Bedenken war ich angenehm überrrascht. Das Zimmer war leider
noch nicht renoviert,dafür war es ziemlich groß. Sonst fühlte ich mich gut aufgehoben.
Die Therapien haben mir gut getan.Fragen wurden beantwortet und ich bekam
viele Tipps und Ratschläge.Bei der Wärme war es im Park gut auszuhalten.
Leider gibt es, ausser im Schwimmbad ,keine Handtücher und Bettwäsche nur nach Anfrage.

Anwendungen ,Therapeuten und Ärzte haben mir gut gefallen. Ich nehme einiges mit, und hoffe, es in meinem Alltag bei zu behalten. Mein Zimmer war sauber, aber halt nicht dass modernste. Das Essen war nicht immer mein Geschmack,aber verhungern muss hier keiner. Zur Not geht man in die Glücks Marie,da ist das Essen spitze. Ich kann die Klinik weiter empfehlen, wichtig ist ja, dass einem geholfen wird,und da kann man wirklich nicht meckern. Alle sind sehr freundlich und bemüht. Danke für alles

Durch zu wenig Behandlungen am Tag und den daraus zu lang entstehenden Wartezeiten kann es hier sehr langweilig werden.Auch für das Wochenende wird an Ausflügen nichts angeboten .Es stehen für hunderte Patienten nur zwei Waschmaschinen zur Verfügung.Somit muss man seinen Wäschekorb der Reihe nach positionieren bis man selbst dran ist,und das kann dauern .Fazit für mich:Nie wieder!

Nach einer Hüft OP und einem Oberschenkelbruch ging ich zur Reha nach Bad Bramstedt.
Bis auf 2 Krankenschwestern war der Rest der Mitarbeiter unfreundlich und man wurde von oben herab behandelt. Ich hatte ständig das Gefühl, ich müsste mich für meinen Aufenthalt dort entschuldigen.
Es gab keinen passenden Aufsatz für die Toilette. Meiner wackelte ständig hin und her.
Meine Narbe war noch nicht ganz verheilt und nässte etwas. Dementsprechend sah meine Bettwäsche aus. Bei Nachfragen, ob diese nicht neu bezogen werden könnte, wurde ich nur vertröstet Also legte ich meine sauberen Handtücher auf das dreckige Laken. Die Wege waren weit und auf den Shuttlebus musste ich teilweise 20 Minuten warten. Anwendungen fielen aus, ohne das man Benachrichtigt wurde. Die Physiotherapeuten waren nett und das Essen war OK. Leider fällt mir sonst nichts positives ein.

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Ich bin mit schmerzen im Lendenwirbelbereich her gekommen und bin mit schmerzen wieder entlassen.
Der behandelnde Arzt hat mich weder Untersucht, noch hat er sich meine Berichte angesehen (das ist mir zu viel) er wollte nicht einmal sich die MRT Bilder sehen. Das wichtigste ist wen man in diese Klinik kommt das man sich mit Medikamenten auskennt, weil man hier Medikamente bekommt die der Arzt mit einem nicht besprochen hat ob man die Medikamente überhaupt verträgt. Zur Entlassung sagte er mir, ich solle mir hier im Haus, einen Termin zur Bandscheiben OP geben lassen und ich brauche dafür aktuelle MRT Bilder. Worauf ich wieder auf meine Krankenakte hingewiesen habe, die er aber immer noch nicht sehen wollte und meinte ich solle sie dem Neurochirurgen zeigen. Die ein zigsten die sich Gedanken um einen machen, sind die Therapeuten. Das Service Personal im Speisesaal ist so schlecht Gelaunt das man es nicht ansprechen darf und wenn man Freizeit hat gibt es keinerlei Beschäftigungen im Objekt.

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Ich war vor 1 Jahr zur multimodalen Schmerztherapie dort. Ich hätte mir die 2 Wochen wirklich sparen können. Der dortige Arzt hat während der Anamnese gegähnt, mich nicht meine Beschwerden schildern lassen und blätterte dann bei den Visiten scheinbar unmotiviert durch die Akte. Versprochenen Maßnahmen musste ich laufend hinterherrennen.
Erst zu Hause in Kiel bekam ich in einer anderen Klinik eine adäquate Hilfe und erfuhr Linderung meiner Beschwerden.
Der Arzt des Klinikums Bad Bramstedt lag nicht nur mit seiner Diagnose falsch (er wollte mich ja nicht anhören), die Klinik ist zudem allgemein m. E. nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ich war 2001 hier zur Reha und war damals begeistert.

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