Klinikum Ernst von Bergmann Klinikum Westbrandenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

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Klinikum Ernst von Bergmann Klinikum Westbrandenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam

Erfahrungsberichte (8)

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    Klinikum Ernst von Bergmann Klinikum Westbrandenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

    Meine Tochter musste akut aufgenommen werden. Es dauerte lange, aber wirklich alle waren sehr bemüht und unglaublich freundlich. Natürlich dauert es, wenn in unterschiedlichen Bereichen Untersuchungen nötig sind... aber wir wurden immer freundlich und kompetent informiert. Wir durften alle Fragen stellen und sie wurden verständlich geklärt. Vielen Dank dem ganzen Personal der Kindernotaufnahme und Station. Unbedingt weiter zu empfehlen!!!

    Kein unfreundliches Gesicht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Parkmöglichkeiten
    Klinikum Ernst von Bergmann Klinikum Westbrandenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

    Die Kinderstation ist gut ausgestattet, die kleinen haben einen kleinen Fernsehr und ihr eigenes Bett. Es wird sehr auf Hygiene geachtet und auch oft nachgesehen ob den kleinen Patienten was fehlt und auch die Mütter werden stets gefragt ob was benötigt wird. Das Zimmer sowie das Bad werden jeden Tag gesäubert. Wir waren leider in isolation wegen Anstwckubgsgefahr, aber für Kinder die sich frei bewegen dürfen gibt es ein tolles Spielzimmer.

    Tolles Ärzte und Schwesternteam • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Öffentliche Erreichbarkeit
    Klinikum Ernst von Bergmann Klinikum Westbrandenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

    Als unser Sohn sieben Wochen zu früh zur Welt kam, machte ich die schmerzliche Erfahrung, dass man auf der Neonatalogiestation im Potsdamer Bergmannsklinikum wenig das Seelenheil des kleinen Menschleins im Blick hat. Medizinisch eine top-Einrichtung, da fühlten wir uns in guten Händen.
    Wer sich allerdings mit frühkindlicher Bindung beschäftigt, der weiß, wie wichtig die allererste Zeit nach der Geburt ist. Während in anderen Kliniken das Kind auf dem Bauch der Mutter eine Erstversorgung erhält bzw. wenigstens zeitnah (sofern es der Gesundheitszustand zulässt) mit der Mutter in einen Erstkontakt treten kann, so wartete ich über zwei Stunden, um dann mein Kind durch Glas mal kurz sehen zu dürfen. In diesen zwei Stunden wurde ich in einen Warteraum geschoben und nur auf mehrfaches Dringen erhielt ich die Antwort, dass mein Kind lebe. Alle weiteren Infos musste ich mir scheibchenweise erbetteln (Gewicht, Geschlecht, Atmung,...). Horror!
    Obwohl ich in den folgenden Tagen allen Ärzten und Schwestern auf den Senkel ging, durfte ich ihn erst am dritten Tag einmal kurz auf dem Arm halten und nach einer Woche (!) das erste Mal stillen. Aus bindungstechnischer Sicht katastrophale Zeitabstände. Es gab auch medizinisch keine Gründe, den direkten Körperkontakt zwischen Baby und Eltern so lange hinauszuzögern. Die Känguruh-Methode scheint auf dieser Neonatalogiestation leider ein Fremdwort zu sein. Ich fühlte mich eher als "geduldeter Gast", wenn ich mein Kind besuchte. Dagegen wäre eine umfassendere Einbeziehung der Eltern, wie sie von Marina Markovich ("Frühgeborene - zu klein zum Leben" - sehr empfehlenswert für alle Frühcheneltern) beschrieben wird, sehr erstrebenswert.
    Medizinisch eine TOP-Einrichtung, sehr nette und kompetente Schwestern, aber vom Chefarzt und seinen Weißkittelallüren rede ich hier lieber nicht. Der Milchküche sollte man lieber nicht blind vertrauen, ob tatsächlich die mühsam abgepumpte Muttermilch im Fläschchen ist... Kontrolle ist besser.

    Neonatalogie - wenig Bindungsaufbau möglich • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen