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Krankenhaus Philippusstift Tagesklinik für Psychiatrie
Flurstr. 191, 45355 Essen

Erfahrungsberichte (6)

6 Bewertungen

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    Ich war bis heute eine Woche dort und habe heute morgen abgebrochen.
    Man wird als Patient stundenlang im Aufenthaltsraum geparkt. Man sitzt einfach stundenlang nur da und wartet aufs Essen, wobei ich mein eigenes mitbrachte. In den wenigen gruppentherapien fallen sich die Therapeuten gegenseitig ins Wort. Wirkt wie Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern. Einzeltherapie fand in der Woche garnicht statt. Übt man Kritik aus, wird dem Patienten das als Problem ausgelegt.

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    Inkompetenter Haufen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Ich war letztes Jahr für 8 Wochen in der TK. Dort werden unter anderem Ergotherapie, Qigong, Bioenergetik, kleine Ausflüge (zB zur Messe Essen) und Gruppengespräche angeboten.

    Positiv:

    - sehr netter Bezugspfleger
    - ansprechende Einrichtung
    - sehr gute Gespräche und Austausch mit Mitpatienten möglich
    - Ausflüge werden gut geplant - auf Angstpatienten wird besonders eingegangen
    - Ergotherapie hat viel Spaß gemacht (viele Möglichkeiten zwischen Malen, Holzarbeit, Ton, Korbflechten etc)

    Negativ:

    - anstatt wöchentlichem EInzelgespräch mit einem Psychotherapeuten wird dieses (nur) von einem Bezugspfleger durchgeführt. Gespräch mit einzigem Psychotherapeuten nur im Vorgespräch sowie Gruppentherapie vor allen anderen möglich
    - sollte man es nicht schaffen in der TK zu erscheinen zB aufgrund einer akuten Magen-Darm-Erkrankung ,wird man am 2. Tag des Fehlens entlassen
    - Bioenergetik teilweise lächerlich ( mit Händen und Füßen auf einer Matratze strampeln)
    - der Psychotherapuet machte in meinem Fall (kenne auch andere Fälle) bereits nach einer Stunde im Vorgespräch 3 Diagnosen und bewarb Bücher, die mit Märchen die Erkrankung näher bringen sollten. Diese Bücher wurden so gut wie jedem Patienten "aufgeschwatzt" und waren inhaltlich einfach nur schlecht und nicht differenziert genug (eigene Meinung). Zudem empfand es auch meine Psychotherapeutin, die mich seit über einem Jahr betreut als eine Frechheit, es sich anzumaßen nach einer Stunde irgendwelche Diagnosen aufzustellen und teure Bücher anzupreisen. (vielleicht um einem Kollegen einen finanziellen Vorteil zu verschaffen? Man weiß es nicht)
    - Der Psychotherapeut mag fachlich kompetent sein (in meinen Augen nicht). Er ist schroff, nicht einfühlsam, beschränkt auf Krankheitssymptome und Diagnosen, man muss im Vorgespräch alle seine Traumata offenbaren.

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    Leider ein Reinfall • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

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Häufig gestellte Fragen